• Schon mal überlegt, einfach die Test-Ergebnisse hier zu posten - in EINEM Beitrag! :confused:


    Und dann auf die Homepage zu verweisen?


    Spam nicht soviel rum! :no:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zugänge: Özkan (Würges), Kuche (Siegen), König (Offenbach), Marankoz (Schröck), Grbesa (Bad Vilbel), Haardt (Siegen), Proske (Englische Liga), Völk (Versbachtal)


    Abgänge: Schilhabl, Rasiejewski (Stadtallendorf), Ziesenitz, , Akpunar (Kickers Offenbach U23), Mülln (Wetzlar), Castellino (RW Frankfurt), Tammaoui, Damar (alle Ziel unbekannt)



    Tor: Koc, Haardt


    Abwehr: Boehnke, Dolzer, Kuche, König, Mohr


    Mittelfeld u. Angriff: Gashi, Proske, Völk, Can, Geist, El-Ghazouani, Özen, Grbesa, Beck, Kilian, Marankoz


    Trainer: Niko Semlitsch (wie bisher)



    Meisterschaftsfavorit: Alzenau


    Eigenes Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz




    Quelle: http://www.osthessensport.de

  • Jan Ziesenitz geht zurück nach Wetzlar.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Bunzenthal: „Schwierige Aufgabe“


    Hünfeld (vg) – Vor einer Woche wäre der Hünfelder SV für das nächste Spiel in der Hessenliga beim FSV Fernwald (Sa., 15 Uhr) noch als Außenseiter gehandelt worden. Doch nachdem Titelfavorit Bayern Alzenau mit 3:1 aus der heimischen Rhönkampfbahn gefegt wurde, gibt es für den HSV Grund genug, mit Ambitionen Richtung Mittelhessen zu fahren.


    „Vor dem Spiel gegen Alzenau hat natürlich keiner Großes von uns erwartet“, beschreibt Coach Oliver Bunzenthal die Situation vor ein paar Tagen. „Nach dem Spiel sieht es jetzt schon anders aus, das wird eine ganz, ganz schwierige Aufgabe für uns. Aber wir wollen in jedem Fall punkten“. An der Außenlinie wird Bunzenthal auf einen alten Bekannten treffen, der sich am Mittwoch selbst in Hünfeld von der Leistung der HSVler überzeugte: „Ich kenne den Trainer der Fernwalder Niko Semlitsch ganz gut, wir haben uns auch am Mittwoch noch einmal unterhalten. Er weiß, dass er mit uns keinen leichten Gegner hat“, freut sich Bunzenthal auf die Begegnung mit dem gegnerischen Trainer, den er während seiner Zeit im Rhein-Main-Gebiet kennen gelernt hat. Dessen Team schätzt Bunzenthal, der auch gegen Fernwald wieder nur von außen das Geschehen verfolgen möchte, ähnlich stark wie Alzenau ein: „Fernwald hat eine gute Mannschaft mit vielen erfahrenen Leuten, die werden bestimmt oben mitspielen. Aber wenn jeder von uns wieder 90 Minuten Gas gibt, können wir die auch schlagen“. Auf die Bremse drücken müssen weiterhin Karol Napiorkowsi sowie Fabian Kallee (beide verletzt). Dagegen wird Tim Santowsky, der am Freitag seinen 18. Geburtstag feiert, spielberechtigt sein. Hinter Tobias Becker, der schon gegen Alzenau verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, steht derweil noch ein Fragezeichen. „Wir hoffen, dass es sich nur um eine Überbelastung des Oberschenkels und nicht um eine Verletzung an den Bändern handelt“, wünscht Bunzenthal seinem Verteidiger. Heute Abend wird dann die Abschlusseinheit der Hünfelder stattfinden, ehe am Samstag die Punktejagd in Fernwald weitergeht.


    Quelle: http://www.osthessensport.de

  • Tim Santowsky erstmals im Kader


    Hünfeld (rg) - Fußball-Hessenligist Hünfelder SV gastiert heute um 15 Uhr in Fernwald – hier die letzten Informationen:


    Tim Santowsky hat gestern seinen 18. Geburtstag gefeiert, als nachträgliches Geburtstagsgeschenk ist er heute im Kader dabei. Nicht spielen werden der Langzeitverletzte Karol Napiorkowski, der Langzeitverletzte Fabian Kallee und Coach Oliver Bunzenthal, der noch Trainingsrückstand hat. Auch Bunzenthal hat nach dem 3:1-Sieg über Alzenau keinen Grund, an seiner Formation viel zu ändern.



    Quelle: http://www.osthessensport.de

  • Bunzenthal: “Wir sind auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt“


    Fernwald (sk) - In der Fußball-Hessenliga unterlag der Hünfelder SV in Fernwald mit 1:4 (0:3) und muss nach dem sensationellen Auftakterfolg den ersten Rückschlag hinnehmen.


    Die Hünfelder versuchten zu Beginn der Partie, erst einmal sicher zu stehen und überließen Fernwald das Kommando. Der FSV versuchte, mit hohen Bällen die Abwehr der Gäste zu knacken. Dies ließ die Hintermannschaft der Gäste aber kalt, die mit ihren Hünen die meisten Bälle klären konnten. In der 12. Minute dann der Schock für Hünfeld. Der im Spiel gegen Alzenau überragende Mann Dominik Weber musste mit einer Knieverletzung vom Feld. „Man merkte meiner Mannschaft dann die Verunsicherung an. Dominik ist für uns ein wichtiger Spieler“, so der Hünfelder Spielertrainer Oliver Bunzenthal. Kurz zuvor hatte Weber noch selbst die Chance, sein Team in Führung zu bringen. Er scheitere aber mit einem Kopfball an FSV-Keeper Koc. In der 18. Minute war Hünfeld aufgerückt und wurde eiskalt erwischt. Nach einem langen Ball bekam Renato Levy den Ball und ließ Ruck aus 14 Metern keine Chance. Von nun war ein Klassenunterschied zu erkennen. Die Fernwalder waren spielfreudiger, körperlich überlegen und spritziger. Deshalb war die 3:0-Führung zur Pause auch verdient. In der 32. Minute der vielleicht schönste Spielzug der Partie: Beck spielte auf den überragenden Levvy, der legte ab auf Dominik Völk, der HSV-Keeper Ruck keine Chance ließ. Kurz vor der Pause fiel sogar noch das 3:0. Daniel Beck verwertete einen Abpraller in Gerd-Müller Manier.


    In der zweiten Halbzeit schaltete Fernwald einen Gang zurück. Dadurch kamen die Hünfelder etwas besser ins Spiel. Tore sollten aber erst wieder am Ende der Partie fallen. Zunächst sorgte Daniel Schirmer für Ergebniskosmetik. Kurz danach stellte der erst zuvor eingewechselte Daniel Kilian den 4:1-Endstand her. „Wir haben keine Zeit traurig zu sein. Wir freuen uns schon auf das Derby gegen Borussia Fulda am nächsten Mittwoch“, so Bunzenthal.




    FSV Fernwald: Koc; Gashi (76. Proske), Kuche, Boehnke, Dolzer, N. König, Völk, Levy, Beck (86. Kilian), D. König, Özen (68. Can).


    Hünfelder SV: Ruck; Becker, Helmke, Weber (12. St. Ohneiser), H. Ohneiser, Hammerl (80. Faldung), Friedel, Vollmer, Schwab – Schirmer, Kowalski (46. Wehner).



    Schiedsrichter: Boris Reisert (Rödermark)


    Tore: 1:0 Renato Levy (18.), 2:0 Dominik Völk (32.), 3:0 Daniel Beck (44.), 3:1 Daniel Schirmer (9.), 4:1 Daniel Kilian (90.)



    Zuschauer: 250


    Quelle: http://www.osthessensport.de

  • In einem Vorbereitungsspiel auf die Restrunde trennte sich der FSV Fernwald vom Verbandsliga-Mitte Verein Eintracht Wetzlar 0:0.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • FSV Fernwald - Posavina Frankfurt (Kreisoberliga) 10:0 - Tore: Beck (4), Vural (2), Balser(2), Gashi, Özen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • FSV Fernwald - 1.SC. Sachsenhausen (Kreisoberliga Süd) 6:1 - Tore: Levy (3), Beck (2), Völk.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Jan-Erik Münnich kommt vom SC Waldgirmes.
    Aho Hanno und Volkan Öztürk kommen vom Verbandsliga-Mitte Verein Eintracht Wetzlar.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Ahmet Marankoz geht zum FSV Schröck. Unabhängig davon ob der FSV in der kommenden Saison in der VL Mitte oder in der Gruppenliga spielt.

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  • Deniz Vural geht zu Eintracht Frankfurt II.

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    Einmal editiert, zuletzt von Waldgirmes ()

  • Björn Daginnus kommt von den SF Siegen;
    Solak Erdinc kommt von der A-Jugend der TSG Wieseck
    Serhat Yildiz kommt von der SpVgg. Roßdorf
    Kahraman Damar kommt von Borussia Fulda
    Sven Diedrich kommt von Kickers Offenbach II.
    Rene Gübler kommt vom FV Bad Vilbel.


    Ürkan Özen geht zum VfB 1900 Gießen
    Andreas Proske geht zur Eintracht Wetzlar.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
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  • Verlassen werden den FSV:


    Kamber Koc (unbekannt)
    Sascha Kuche (SC Waldgirmes)
    Abdeliah Bentaayate (unbekannt)
    Renato Levy (unbekannt)

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  • Domenico Di Rosa kommt von Viktoria Aschaffenburg.
    Advan Cakiyi kommt vom FSV Frankfurt.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Zugänge: Daginnus (Siegen), Solac (Wieseck A-Junioren), Yildiz (Roßdorf), Damar (Borussia Fulda), Buycks, Münnich (beide Waldgirmes), Diedrich (Offenbach U23), Ötztürk (Wetzlar), Gübler (Bad Vilbel). Di Rosa (Aschaffenburg)


    Abgänge: Vural (Eintracht Frankfurt), Özen, Kilian, Mohr (alle VfB Gießen), Proske (Wetzlar), Kuche (Waldgirmes), Can (Bad Homburg), Boehnke (Eschborn), Levy (Aschaffenburg), Bentayaate, Koc (beide Ziel unbekannt).



    Tor: Haardt, Gübler


    Abwehr: Münnich, Völk, Yildiz, König, Helbig, Öztürk


    Mittelfeld und Angriff: Gashi, Buycks, Damar, Geist, König, Daginnus, Diedrich, Beck, Solak, Di Rosa



    Trainer: Niko Semlitsch (wie bisher).


    Meisterschaftsfavorit: Waldgirmes, FSV Frankfurt U23, Aschaffenburg


    Eigenes Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz




    Quelle: http://www.osthessen-sport.de

  • Steffen Schrod kommt von den Rostock-Amas zum FSV Fernwald.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

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  • Williams Belloff jr. kommt vom 1.SC Sachsenhausen (Kreisoberliga Süd)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Torwart Sven Schmitt kommt von Viktoria Aschaffenburg.


    Dagegen wurden die Verträge mit Egzon Gashi und Advan Cakiqi aufgelöst.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)