Wuppertaler SV - Erzgebirge Aue

  • Zitat


    „Wir sind uns bewusst, dass wir emotional mehr investieren müssen als in München. Das war auf jeden Fall zu wenig. Und wird müssen punktuell klüger agieren“, so die Analyse von WSV-Trainer Uwe Fuchs vor dem Heimspiel am Dienstag (1. September 2009, 18.30 Uhr, Stadion am Zoo) gegen Erzgebirge Aue.


    Deshalb hat er intensive Gespräche mit der Mannschaft geführt. Aus der Ruhe lässt er sich nicht bringen: „In den ersten Partien hatten wir nicht viel Glück und haben zu viele Punkte liegen lassen Wir haben aber mit überschaubaren Geldern einen Kader zusammengesellt, bei dem berechtigte Hoffnung besteht, die Klasse zu erhalten.“


    Allerdings fällt José Valencia Murillo (Verletzung am Fuß) auf jeden Fall aus. Eine Alternative ist Mahmoud Najdi. Auf wie vielen Positionen die Mannschaft sonst noch verändert wird, lässt Fuchs offen. Den Gegner Aue schätzt der WSV-Trainer so ein: „Mit Männel, Klingbeil, Kos, Cimen, Paulus, Müller, Curri und anderen verfügt Aue über eine sehr erfahrene Mannschaft.“ Gerade gegen einen solch schweren Gegner wünscht sich Fuchs soviel Unterstützung von den Zuschauern, wie bei den ersten Heimspielen.


    Quelle: http://www.wuppertalersv.com

  • Für den WSV wirds Zeit mal wieder zu punkten.


    Es sei denn sie wollen wieder so miserabel starten wie letzte Saison.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Wuppertaler SV - Erzgebirge Aue 0:2 (0:0)


    Tore:
    0:1 Braham (56.)
    0:2 Braham (77.)


    Zuschauer: 2.496

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)


  • Quelle: Reviersport