Wiedenbrück - Velbert

  • Zitat


    Velbert beim Tabellenzweiten gefordert


    Ausgerechnet beim starken Aufsteiger SC Wiedenbrück, derzeit Tabellenzweiter, muss Fußball-NRW-Ligist SSVg Velbert zeigen, dass er die Pokalpleite unter der Woche gegen den Ligarivalen ETB verkraftet hat.


    Die 1:2-Heimniederlage im Viertelfinale des Niederrheinpokals gegen den ETB Schwarz-Weiß war ein Spiel, dass eine Mannschaft so richtig runter ziehen kann – gut gespielt, hart gearbeitet, aber durch kurzzeitige Dusseligkeit verloren. Und dann kommt als nächste Aufgabe in der Meisterschaft ein Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten: Nicht gerade ein Aufbau-Programm für die SSVg Velbert, die am Sonntag in der Fußball-NRW-Liga beim äußerst starken Aufsteiger SC Wiedenbrück 2000 antritt. Anstoß ist um 14.30 Uhr im Jahnstadion in Wiedenbrück.


    Quelle: WAZ-Velbert


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  • Zurück auf den Erfolgsweg
    NRW-Ligist SC Wiedenbrück empfängt am Sonntag die Spvg. Velbert


    Thomas Stratos hat am Sonntag eine Wette laufen. Verliert sein SC Wiedenbrück das NRW-Ligaspiel gegen die Spvg. Velbert, freut sich der gegnerische Trainer Marek Lesniak gleich doppelt: Über drei Punkte und eine Flasche Wein. "Den Einsatz haben wir bei einer gemeinsamen Trainerfortbildung im Oktober ausgemacht", sagt der SCW-Coach. Wie er ist auch Lesniak ein früherer Bundesligaprofi. "Wir verstehen uns sehr gut." Für Plänkeleien wie diese Wette ist Stratos daher immer zu haben.


    Quelle: Neue Westfälische

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • SC Wiedenbrück - SSVg Velbert 1:0 (1:0)


    Tor: 1:0 Dominik Jansen (18.)




    Ein Volltreffer reicht aus
    SC Wiedenbrück nach verdientem Arbeitssieg wieder Tabellenführer


    Zuhause ist es eben am schönsten. Mit einem 1:0-Erfolg über die Spvg. Velbert beendete der SC Wiedenbrück seine Durststrecke von zwei sieglosen Auswärtspartien. Auch sonst wurde der NRW-Ligist am 1. Advent reichhaltig beschenkt. Durch das 2:2 von Windeck eroberte er wieder die Tabellenspitze, der 2:3-Patzer von Duisburg II ließ den Vorsprung auf die Nicht-Aufstiegsplätze sogar auf vier Zähler anwachsen. "Solche Spiele muss man erstmal gewinnen." Präsident Dr. Michael Reinker atmete nach dem Schlusspfiff tief durch, gegen "einen starken Gegner" die drei wichtigen Punkte eingefahren zu haben. Selbst der immer kritische Trainer Thomas Stratos lächelte zufrieden: "Beide Mannschaften haben den Zuschauern ein Niveau geboten, das sie in der 5. Liga selten zu sehen bekommen."


    Quelle: Neue Westfälische

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)