• WM in Nove Mesto:


    Herren, Massenstart:


    Drittes WM-Gold von Nove Mesto für Johannes Thingnes Bö. Insgesamt der 20 WM-Titel und damit zu Rekord-Weltmeister Ole Einar Björndalen aufgeschlossen. Rastorgujevs mit seiner ersten WM-Medaille. Doll kam als Fünfter zum finalen Anschlag, dann aber zwei Strafrunden.



    1. Johannes Thingnes Bö (Norwegen)

    2. Andrejs Rastorgujevs (Lettland)

    3. Quentin Fillon Maillet (Frankreich)


    10. Philipp Nawrath (Nesselwang)

    12. Benedikt Doll (Breitnau)

    14. Johannes Kühn (Reit im Winkel)

    16. Justus Strelow (Schmiedeberg)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Nove Mesto:


    Medaillenspiegel:


    1. Frankreich 6-1-6

    2. Norwegen 4-5-3

    3. Italien 1-3-0

    4. Schweden 1-1-1

    5. Deutschland 0-1-2

    6. Lettland 0-1-0

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Oslo:


    Damen, Einzel:


    Tandrevold mit ihrem ersten Weltcup-Sieg in einem Einzel. Lisa Vittozzi (Italien) gewinnt den Disziplinweltcup im Einzel. Voigt wurde hier 3. mit einem Rückstand von 15 Punkten. Im Einzel von Oslo waren es 28,3 Sekunden bei einer Strafminute auf Vittozzi (2).


    1. Ingrid Landmark Tandrevold (Norwegen)

    2. Elvira Öberg (Schweden)

    3. Ida Lien (Norwegen)


    6. Vanessa Voigt (Rotterode)

    18. Johanna Puff (Bayrischzell)

    27. Selina Grotian (Garmisch-Partenkirchen)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Oslo:


    Herren, Einzel:


    1. Sturla Holm Laegreid (Norwegen)

    2. Tarjei Bö (Norwegen)

    3. Vetle Sjastad Christiansen (Norwegen)


    12. Johannes Kühn (Reit im Winkel)

    17. Justus Strelow (Schmiedeberg)

    25. Roman Rees (Schauinsland)

    29. Philipp Horn (Frankenhain)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Oslo:


    Damen, Massenstart:


    Häcki-Groß mit ihrem zweiten Weltcup-Sieg. Simon mit vier Fehlern auf dem Podium. Zwischen Jeanmonnot und Lisa Vittozzi (Italien) auf Platz 5. waren es 2,4 Sekunden.


    1. Lena Häcki-Groß (Schweiz)

    2. Julia Simon (Frankreich)

    3. Lou Jeanmonnot (Frankreich)


    18. Sophia Schneider (Oberteisendorf)

    20. Janina Hettich-Walz (Schönwald)

    23. Johanna Puff (Bayrischzell)

    25. Vanessa Voigt (Rotterode)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Oslo:


    Herren, Massenstart:


    Doll hat sich nach Platz 74(!) mit sieben Fehlern im Einzel stark zurück gemeldet. Strelow mit 20/20 und nach dem vierten Schießen als Zweiter in die Schlussrunde. Am Ende 33,1 Sekunden hinter Laegreid. Doll fehlten 6,4 Sekunden zum Sieg. Nawrath 8,7 Sekunden auf das Podium.


    1. Sturla Holm Laegreid (Norwegen)

    2. Benedikt Doll (Breitnau)

    3. Jesper Nelin (Schweden)


    6. Philipp Nawrath (Nesselwang)

    8. Justus Strelow (Schmiedeberg)

    19. Johannes Kühn (Reit im Winkel)

    24. Roman Rees (Schauinsland)

    25. Philipp Horn (Frankenhain)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Soldier Hollow:


    Herren, Staffel:


    27,3 Sekunden hinter Norwegen und 0,8 Sekunden hinter Italien. Norwegen gewinnt mit drei(!) Strafrunden.


    1. Norwegen

    2. Italien

    3. Deutschland (Strelow, Kühn, Doll, Nawrath)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Soldier Hollow:


    Damen, Sprint:


    Braisaz-Bouchet gewinnt mit einer Strafrunde vor der fehlerfreien Tandrevold. Vorsprung von 13,4 Sekunden. Grotian 31,8 Sekunden hinter Platz 6.


    1. Justine Braisaz-Bouchet (Frankreich)

    2. Ingrid Landmark Tandrevold (Norwegen)

    3. Lou Jeanmonnot (Frankreich)


    13. Selina Grotian (Garmisch-Partenkirchen)

    20. Janina Hettich-Walz (Schönwald)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Soldier Hollow:


    Damen, Staffel:


    In dieser Besatzung eine überragende Leistung! Mit sieben Nachladern 17,2 Sekunden hinter Norwegen. Hettich-Walz hatte drei Nachlader und Platz 5. beim Wechsel. Grotian beim Wechsel zusammen mit Norwegen an der Spitze. Voigt ohne Nachlader mit einem Rückstand von 0,5 Sekunden auf Norwegen und einem Vorsprung auf Tschechien von 24,3 Sekunden. Dann kommt Kink bei ihrem Weltcup-Debüt und sichert das Podest ab. Stark!


    1. Norwegen

    2. Deutschland (Hettich-Walz, Grotian, Voigt, Kink)

    3. Schweden

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Soldier Hollow:


    Herren, Sprint:


    Perrot ohne Fehler. Jacquelin mit zwei Strafrunden. Am Ende hatte Perrot einen Vorsprung von 3,90 Sekunden. Botn in seinem dritten Weltcuprennen auf dem Podium. Kühn fehlten 22,1 Sekunden auf das Podium. Die ersten 18. waren innerhalb von 59,2 Sekunden.


    1. Eric Perrot (Frankreich)

    2. Emilien Jacquelin (Frankreich)

    3. Johan-Olav Botn (Norwegen)


    10. Johannes Kühn (Reit im Winkel)

    13. Philipp Horn (Frankenhain)

    16. Justus Strelow (Schmiedeberg)

    23. Danilo Riethmüller (Clausthal-Zellerfeld)

    25. Philipp Nawrath (Nesselwang)

    27. Benedikt Doll (Breitnau)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Canmore:


    Damen, Sprint:


    Das Podium innerhalb von 8,6 Sekunden. Hettich-Walz fehlten auf Platz 3. 22,6 Sekunden. Die ersten 16. vor der Verfolgung innerhalb von 56,5 Sekunden. Im Gesamtweltcup hat Vittozzi noch sieben Punkte Rückstand auf Ingrid Landmark Tandrevold (Norwegen).


    1. Lisa Vittozzi (Italien)

    2. Lou Jeanmonnot (Frankreich)

    3. Lena Häcki-Groß (Schweiz)


    7. Janina Hettich-Walz (Schönwald)

    18. Selina Grotian (Garmisch-Partenkirchen)

    20. Sophia Schneider (Oberteisendorf)

    23. Vanessa Voigt (Rotterode)

    28. Johanna Puff (Bayrischzell)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Canmore:


    Herren, Sprint:


    Bö mit einem Vorsprung von 62,7 Sekunden. Damit baute Bö seinen Vorsprung im Gesamtweltcup auf 92 Punkte aus. Zwischen Giacomel und Dmytro Pidruchnyi (Ukraine) auf Platz 10. liegen 25,8 Sekunden. Riethmüller mit der fünftbesten Laufzeit im Feld.


    1. Johannes Thingnes Bö (Norwegen)

    2. Tommaso Giacomel (Italien)

    3. Tarjei Bö (Norwegen)


    7. Johannes Kühn (Reit im Winkel)

    9. Danilo Riethmüller (Clausthal-Zellerfeld)

    12. Philipp Nawrath (Nesselwang)

    16. Justus Strelow (Schmiedeberg)

    18. Roman Rees (Schauinsland)

    20. Philipp Horn (Frankenhain)

    23. Benedikt Doll (Breitnau)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Canmore:


    Damen, Verfolgung:


    Vittozzi übernimmt die Führung im Gesamtweltcup. Vor dem finalen Rennen ein Vorsprung von 61 Punkten. Zwischen Gilonne Guigonnat (Frankreich) auf Platz 5. und Grotian waren es 11,4 Sekunden. Hettich-Walz hatte vier Fehler am Stand.


    1. Lisa Vittozzi (Italien)

    2. Lou Jeanmonnot (Frankreich)

    3. Justine Braisaz-Bouchet (Frankreich)


    9. Janina Hettich-Walz (Schönwald)

    11. Selina Grotian (Garmisch-Partenkirchen)

    15. Vanessa Voigt (Rotterode)

    16. Sophia Schneider (Oberteisendorf)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)