Neues aus Heimstetten

  • Es sind zwar noch 2 Spiele in der Landesliga Süd zu absolvieren - allerdings liegt der SV Heimstetten mit 8 Punkten Vorsprung uneinholbar auf Platz 1 und kann den Aufstieg feiern.

  • .....na das kann ja was werden.
    Wenn die Kleinen schon vermummt sind....... :rofl2:

    Und am 8. Tag schuf Gott die SpVgg Weiden

  • Zitat

    Original von Oliver
    [Bild]


    Von der Ultras Homepage !


    Ist das Wappen vom SV Heimstetten jetzt Blau oder Rot? :zwinkern:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Vorbereitungsspiele der Bayernligamannschaft zur Saison 2006/07:


    So. 2.7. 11:00, DEBITEL-CUP beim SV Dornach
    - 3. Platz SV Heimstetten (6 Punkte /4:2 Tore)
    Mi. 5.7. 18:15, SV Heimstetten - 1860 München II (Regionalliga)
    Sa. 8.7. 10:00, Erdinger Meistercup


    Mi. 12.7. 18:30, SV Heimstetten - SpVgg Unterhaching (2. Bundesliga)
    So. 16.7. 16:00, SV Heimstetten - FC Unterföhring (BOL)
    So. 23.7. 17:00, Spiel in Parsdorf gegen FC Parsdorf


    Sa. 29.7. 18:00, SV Heimstetten - TSV Großbardorf (1. Spieltag Bayernliga)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Ich habe mir mal ein paar Spielberichte der Aufstiegssaison vom SVH durchgelesen, das kann man ja kaum glauben. Selbst in der entscheidenden Phase der Saison, als es noch sehr knapp war an der Tabellenspitze (Fernduell mit dem Tabellenzweiten TSG Thannhausen), da kamen zu den Spielen des SV Heimstetten mal 85, mal 100 oder 150 Zuschauer !?!? Ist da denn gar nix los? :no:


    Oder vielleicht kann sich jemand dazu äußern, der etwas näher am Geschehen ist.....
    :confused:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Ich habe mir mal ein paar Spielberichte der Aufstiegssaison vom SVH durchgelesen, das kann man ja kaum glauben. Selbst in der entscheidenden Phase der Saison, als es noch sehr knapp war an der Tabellenspitze (Fernduell mit dem Tabellenzweiten TSG Thannhausen), da kamen zu den Spielen des SV Heimstetten mal 85, mal 100 oder 150 Zuschauer !?!? Ist da denn gar nix los? :no:


    Oder vielleicht kann sich jemand dazu äußern, der etwas näher am Geschehen ist.....
    :confused:


    Iss halt mitten in München.
    Da gehn die Leut zu Bayern oder 60, ein paar Verwegene :D noch zu Haching.
    Ismaning trägt ja das selbe Los......

    Und am 8. Tag schuf Gott die SpVgg Weiden



  • SV Heimstetten - SpVgg Unterhaching 2:5 (0:2)


    Zweitligist SpVgg. Unterhaching hat ein Testspiel beim SV Heimstetten mit 5:2 gewonnen. Dabei kam es am Rande der Partie zu einem Eklat, der beinahe einen Spielabbruch nach sich zog, etwa 20 Rechtsradikale pöbelten während des gesamten Spiels gegen die Farbigen im Team der Spielvereinigung, speziell gegen den senegalesischen Stürmer N'Diaye. Das sollen allerdings Fans des TSV 1860 München gewesen sein! :no:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Schade, wieder nix für die SpVgg. - SV Heimstetten überzeugt weiterhin in der Bayernliga (zumindest zu Hause), und die SpVgg Bayreuth kommt nach wie vor nicht richtig in den Tritt. :unsicher:




    SV Heimstetten - SpVgg Bayreuth 2:0 (0:0)


    Tore: 1:0 Benson Okeke (62.); 2:0 Carlo Stöttner (90+3.)
    Zuschauer: 260

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • An Abwehrbollwerk Zähne ausgebissen


    SpVgg Bayreuth verpasst durch das 0:2 den Sprung auf den zweiten Platz


    Die SpVgg Bayreuth hat es am Mittwoch im Nachholspiel beim Aufsteiger SV Heimstetten versäumt, unmittelbaren Kontakt zum Bayernliga-Spitzenreiter FC Bamberg herzustellen. Mit einem 0:2 (0:0) gab es die erste Auswärtsniederlage dieser Saison, die SpVgg-Trainer Norbert Schlegel so gar nicht ins Konzept passte.


    „Wir haben den Anspruch, oben mitzuspielen. Das hat die Mannschaft heute nicht gezeigt”, regte sich der 45-Jährige nach dem Schlusspfiff auf. „Wir haben zwar in der ersten Halbzeit großen Aufwand betrieben, aber die besseren Chancen hatte Heimstetten. Unser Spiel war doch mehr ein Gewürge.” Schlegels Ärger war verständlich, hätten seine Schützlinge doch gleich sechs Plätze gutmachen können... Am Samstag können die Altstädter diesen Ausrutscher im Heimspiel gegen den TSV Aindling (16 Uhr) korrigieren.


    Dreizehnter gegen Achter lautete die Partie, die den zehnten Spieltag in der Bayernliga komplettierte. Es war überhaupt das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Klubs. Hälfte eins sah leichte Feldvorteile für den Neuling. Bayreuth begann mit drei offensiven Leuten gegen die Heimstettener Dreierkette. Schlegel hatte sich für diese taktische Variante 4-1-2-3 entschieden, um die Defensive der Gastgeber in Schwierigkeiten zu bringen, während die Oberbayern von ihrer bewährten 3-5-2-Formation nicht abrückten.


    Das Chancenverhätnis war allerdings mit vier zu vier ausgeglichen. Die beste Möglichkeiten hatten die Gastgeber durch Carlo Stöttner, der aus 16 Metern in zentraler Position den Ball aber mehr als Rückgabe auf das Bayreuther Tor schoss (7.). Für die Altstädter hätte nach einer Ecke Abwehrrecke Marcel Mayr per Kopf die Führung erzielen können (13.). Bei einem Schuss von Hrvoje Vlaovic war Heimstettens Tormann Martin Eberherr auf den Posten (15.). SVH-Angreifer Benson Okeke, der von 1860 München nach Heimstetten gekommen ist, vergab freistehend in der 27. Minute aus wenigen Metern. Benjamin Demel hatte mit einem Distanzschuss nach einer Ecke Pech, der nur um wenige Zentimeter vorbei ging (38.).


    Beste Chance durch Fuchs


    Bayreuths beste Torgelegenheit bot sich Markus Fuchs, der aus acht Metern drüber schoss (40.). Fuchs hätte noch Zeit gehabt, um das Leder flach einzuschieben, er agierte aber zu überhastet. Aufregung gab es kurz vor der Pause noch auf der Gegenseite, als Stöttner das Spielgerät an die Latte köpfte (44.).


    In der zweiten Hälfte wurden die Aktionen der Oberfranken sicherer. Bayreuths Manager Wolfgang Mahr und Präsident Heinz Wicklein fieberten auf der Tribüne mit und sehnten den Führungstreffer herbei. Die erste klare Möglichkeit hatte Stefan Seufert, dessen Schuss aber zur Ecke abgefälscht wurde (60.). Nach einem Freistoß von Yavus Ak von der rechten Seite gingen dann allerdings die Platzherren mit 1:0 in Führung. Benson Okeke, der zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause in der Startelf stand, jagte aus das Leder aus zehn Metern zum 1:0 unter die Latte (62.). Es war sein erster Saisontreffer. Coach Schlegel musste reagieren. Für Abwehrspieler Florian Wurster kam mit Soner Calisir ein weiterer Angreifer (67.). Doch nicht Calisir, sondern Fuchs hatte die nächste Möglichkeit, ihm sprang das Leder aber zu weit von der Brust weg (70.). Nun brachte Schlegel auch noch Roy Stapelfeld und Ante Sicenica in die Partie (73.). Heimstetten verstärkte in der gleichen Minute seine Defensive mit Christian Seizer.


    Flanken ohne Abnehmer


    Großes Problem bei den Gästen war aber weiterhin, dass die Flanken in die Mitte nie den eigenen Mann fanden. Dennoch hatte Vlaovic eine Großchance, der aber an Eberherr scheiterte (76.). Heimstetten musste nun gegen die sehr offensiv ausgerichteten Bayreuther die Abwehr mit dem kopfballstarken Nils Koloseike zusätzlich stärken. Was die Bayreuther jedoch in der letzten Viertelstunde ablieferten, reichte nicht, um die Punkte aus Heimstetten mitzunehmen. Wolfgang Mahr hatte längst seinen Sitzplatz verlassen und stand kopfschüttelnd auf der Tribüne...


    Die Bayreuther packten nun die Brechstange aus, aber der Neuling hielt sein Tor bis zum Schlusspfiff des sehr guten Regionalliga-Schiedsrichters Robert Hartmann aus Krugzell sauber. In der Nachspielzeit gelang dann Carlo Stöttner per Konter noch das 2:0, der den Ball an dem herausstürzenden Tormann Florian Schmidt ins Netz spitzelte (93.).


    (Quelle: Nordbayerischer Kurier, 14.09.2006)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Schmöller plant schon für die nächste Saison


    Als Neuling in der Liga kann Trainer Frank Schmöller mit dem bisherigen Abschneiden seiner Mannschaft zufrieden sein. Das Erfolgsgeheimnis ist die geschlossene Mannschaftsleistung: "Wenn wir das hinkriegen, sind wir schwer zu schlagen", so Schmöller.


    ganzer Artikel
    Quelle: Kicker

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Im letzten Heimspiel der Saison 2006/07 konnte der SV Heimstetten noch mal einen 4:2 (3:0)-Erfolg über den 1. FC Bad Kötzting feiern. Der Sieg kam etwas glücklich zustande, wie Heimstettens Coach Frank Schmöller einräumte. Kötzting machte das Spiel und hatte deutliches Übergewicht, die Tore aber machte der Gastgeber.


    Torjäger Benson Okeke erzielte seine Saisontreffer Nr. 15 und 16!




    SV Heimstetten - 1. FC Bad Kötzting 4:2 (3:0)


    SV Heimstetten: Aigner - Rappl, Koloseike, Jörg - Seizer, Christoph Schmitt, Dominik Haas (46. Schleger), Ak - Okeke (89. Eberherr), Hock, Eckmüller (75. Cacic); Trainer: Frank Schmöller


    1. FC Bad Kötzting: Wloch - Vlcek, Zacher (57. Ertl), Scheuerer (57. Graf), Vogl, Seiderer, Fischer - Strohmeier, Prancl, Treske - Bittengl (72. Frisch); Trainer: Hans Kuchler


    Tore: 1:0 Okeke (23.); 2:0 Eckmüller (36.); 3:0 Okeke (41.); 3:1 Treske (58.); 4:1 Hock (85.); 4:2 Treske (89.)
    Zuschauer: 150

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Transfers:


    Zugänge: Dominik Schmitt, Veit Schaidinger (beide Freier TuS Regensburg), Sebastian Backer (SC Fürstenfeldbruck), Sasa Memisevic (FC Ismaning), Dominik Putzke (BCF Wolfratshausen), Gianfranco Soave (TSV Grünwald), Alexander Schmalhofer (FC Unterföhring), Manuel Riegger (Rückkehrer aus USA), Maxi Riedmüller, Malik Abasse, Pascal Rausch, Filmon Angerer (alle U19 TSV Forstenried), Uli Fries, Pirmin Lechthaler, Moritz Steiner (alle U19 TSV 1860 München), Christoph Schleger (eigene U19).


    Abgänge: Yavus Ak, Benson Okeke (beide SpVgg Weiden), Markus Aigner, Stefan Hock (beide Studium in USA), Nils Koloseike, Christian Gossler (beide SC Fürstenfeldbruck), Anton Rappl (TSV Poing), Boris Vujanovic (Spielertrainer VfB Hallbergmoos), Christian Seizer, Sebastijan Cacic (FC Falke Markt Schwaben), Peter Enckell (Ziel unbekannt).



    Trainer: Frank Schmöller (seit 1. Juli 2002)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • 02.07.2007
    In seinem ersten Testspiel siegte der SVH gegen Bezirksoberligist Schierling 2:1.



    08.07.2007
    SV Heimstetten - TSV Großhadern 3:3 (1:1)
    Der Gast aus Großhadern erwies sich als harter Gegner und führte zwischenzeitlich sogar mit 3:1. Die Treffer für den SVH erzielten Moritz Steiner, Pirmin Lechthaler sowie Dominik Haas.



    14.07.2007
    TSV Buchbach - SV Heimstetten 1:2 (1:1)
    Bereits nach 4 Minuten ging der TSV Buchbach mit 1:0 in Führung. Pirmin Lechthaler traf für Heimstetten zum Ausgleich. Pascal Rausch erzielte nach gut einer Stunde den Siegtreffer.



    16.07.2007 Skoda-Cup in Dornach


    2:0 gegen FC Aschheim
    1:0 gegen Dornach
    1:0 gegen Unterföhring
    0:0 gegen den FC Ismaning



    Samstag, 21.07.07 - Letztes Vorbereitungsspiel


    SV Heimstetten - FC National Bukarest (2.Liga Rumänien)
    Anpfiff: 18:00 Uhr, im Sportpark Heimstetten

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zwei Auswärtssiege machen Heimstetten Mut


    Trainer Frank Schmöller (41) hofft, dass seine Mannschaft das Wellental durchschritten hat. Denn zuletzt konnten zwei Auswärtssiege in Thannhausen (1:0) und in Würzburg (2:1) gefeiert werden: "Wir haben jetzt wieder etwas Luft." Das gibt dem Ex-Profi Mut für die letzten drei Aufgaben in diesem Jahr...



    Quelle: Kicker, ganzer Artikel

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Laut Kicker hat Bayernligist SV Heimstetten am Donnerstag seinen Trainer Frank Schmöller entlassen. Nachfolger wird der 41-jährige bisherige Co-Trainer Vitomir Moskovic. Ex-Profi Schmöller war seit dem 1. Juli 2002 in Heimstetten tätig...



    Quelle: Kicker, ganzer Artikel

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)