Der WSV im Niederrheinpokal

  • Was hatte der Wuppertaler SV dem Pokalhalbfinale im Niederrheinpokal gegen Rot-Weiss Essen entgegengefiebert.


    Über 13.000 Zuschauer kamen. Und die etwa 9000 Wuppertaler unter ihnen verwandelten das Stadion am Zoo in einen Hexenkessel, nachdem Niklas Heidemann den WSV in Führung geschossen hatte. Keiner hatte dann mit den zehn Minuten gerechnet, in denen RWE drei Mal traf und aus einem 0:1 die Vorentscheidung machte.


    WSV-Coach Stefan Vollmerhausen konnte das auch nicht richtig einordnen, er zeigte sich nach dem Spiel aber als sehr fairer Verlierer: "Glückwunsch an Essen. Im Pokal geht es um das Weiterkommen. Wir hatten uns viel vorgenommen, es lief alles nach Plan. Wir waren griffig, sind in Führung gegangen und haben die Zuschauer in den Modus gebracht, wie wir das haben wollten. Essen hat dann einen Fehler von uns an der Mittellinie bestraft. Dann sind wir in zehn Minuten völlig auseinandergebrochen, das ist so noch nicht passiert, seit ich hier Trainer bin. Da muss ich erst in die Analyse gehen, um das zu erklären. Vielleicht gab es ein Problem, weil viele der Jungs noch nicht so viel Erfahrung hatten."


    http://www.reviersport.de/3487…re-aus-fuer-aydogmus.html

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • Tja, jetzt muss man wieder umschalten.
    Hier kann es nur darum gehen weiter zu kommen und ohne Verletzungen zu bleiben. Das Ergebnis ist dabei absolut zweitrangig.

  • Es ist eines jener Duelle David gegen Goliath, die es im Pokalwettbewerb Jahr für Jahr im Fußball gibt.


    So auch heute Abend ab 19.30 Uhr, wenn der Traditionsklub Wuppertaler SV seine Duftmarke im Estadio bei Arminia Klosterhardt hinterlässt.


    Während die Gastgeber am kommenden Sonntag in die neue Landesliga-Saison starten und damit nachher ihr erstes Pflichtspiel absolvieren, befindet sich der Regionalligist schon seit zwei Wochen im Meisterschaftsmodus. Am vergangenen Sonntag setzte sich der WSV im prestigeträchtigen West-Schlager bei Rot-Weiss Essen mit 3:1 durch.


    Zum Auftakt im heimischen Stadion am Zoo trennten sich die Rot-Blauen 1:1 vom Bonner SC. Torschütze zum zwischenzeitlichen Wuppertaler Führungstreffer: Raphael Steinmetz. Der 23-jährige Angreifer wechselte in diesem Sommer nach drei Jahren RWO zum Ligakonkurrenten der Kleeblätter. Am Hans-Wagner-Weg sorgte Steinmetz zuvor in zwei Spielzeiten (2012 bis 2014) mit über 40 Einschlägen für Kopfschmerzen bei den gegnerischen Abwehrspielern. Steinmetz‘ Wiedersehen mit der Arminia-Familie in seinem ehemaligen „Wohnzimmer“ verleihen der Partie etwas Besonderes. „Raffa wird voll motiviert sein. Er muss uns hier aber nicht unbedingt abschießen“, hätte Arminias Trainer Marcus Behnert nichts dagegen, sollte der Vollblutstürmer seine Abschlussqualität etwas zügeln.


    http://www.reviersport.de/3556…tet-herkules-aufgabe.html

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

  • WSV: Live-Ticker vom Pokalspiel gingen Hilden
    Am Mittwoch (11.10.) um 19:30 Uhr geht es für den WSV um den Viertelfinaleinzug im Niederrheinpokal. Die Wuppertaler treffen im Achtelfinal-Spiel im Stadion am Zoo auf den Oberligisten VfB Hilden. Eigentlich hätte der klassentiefere Klub Heimrecht. Die Partie wurde aber ins Stadion am Zoo verlegt, weil sich der Rasen auf der Anlage Am Bandsbusch in Hilden in einem sehr schlechten Zustand befindet.


    mehr: http://www.diestadtzeitung.de/…-pokalspiel-gingen-hilden


    Im Duell mit dem Wuppertaler SV ist der VfB Hilden nur Außenseiter
    Im Niederrheinpokal gastiert der Oberligist heut im Stadion am Zoo.


    Hilden/Ratingen. In den vergangenen Meisterschaftsbegegnungen schien Sascha Dum im Hildener Trikot allmählich Fahrt aufzunehmen, doch nach zehn Spielen ist sein Tatendrang erst einmal wieder gestoppt.


    mehr: http://www.wz.de/lokales/kreis…ur-aussenseiter-1.2533494

  • WSV macht es gegen Hilden unnötig spannend


    Mit 2:1 (2:0) setzt sich die Wuppertaler gegen den Oberligisten VfB Hilden im Achtelfinale des Niederrheinpokals mühsam durch.


    Wuppertal. Der WSV darf auch in dieser Saison weiter den Traum von großen Spielen im Pokal träumen. Im Achtelfinale des Niederrheinpokals besiegten die Wuppertaler am Mittwochabend im Stadion am Zoo den Oberligisten VfB Hilden mit 2:1 (2:0) und könnten in der Runde der letzten Acht nun bereits auf einen Konkurrenten aus der Regionalliga treffen.


    mehr: http://www.wz.de/lokales/wuppe…noetig-spannend-1.2534358


    WSV: Mroß - Wirtz, Pytlik, Duschke, Schmetz, Heidemann - Dowidat (77. Manno), Mandt, Khandraoui (72. Grebe), Steinmetz - Kramer (64. Windmüller)


    Hilden: Sube - Härtel, Metz, Ivosevic (77. Di Gaetano), Donath, Schaumburg, Höltke, Schulz, Zur Linden, Harouz (81. Tiefenthal), Weber (46. Kunzl)


    Tore: 1:0 Kramer (31.), 2:0 Wirtz (32.), 2:1 Ivosevic (68./Foulelfmeter)


    Zuschauer: 770

  • Hiesfeld ist mir sympathisch in Erinnerung geblieben, die hatten uns ja auch zum Aufstieg gratuliert von Mannschaftsseite aus.


    In der Liga mischen die oben mit, das muss aber reichen.


    Wird schwer, hoffentlich geht das gut.

  • Hiesfeld strebt gegen Wuppertaler SV die Sensation an
    Der Oberligst TV Jahn Hiesfeld strebt im Viertelfinale des DERWESTEN.de-Niederrheinpokals gegen den Regionalligisten Wuppertaler SV am Samstag die Sensation an.


    „Wir sind Gott sei Dank wieder der Außenseiter“, gibt sich Hiesfelds Trainer Thomas Drotboom bescheiden. Die klassenhöheren Wuppertaler kennt er indes genau: „Wir haben die Mannschaft natürlich beobachtet und wissen um die Qualität.“


    mehr: https://www.derwesten.de/sport…ation-an-id212612165.html

  • Das war mal wieder nichts für den WSV. :weisse_flagge:


    Zitat

    Pokal-Aus für den WSV
    Eine ernüchternde 5:6-Niederlage nach Elfmeterschießen beim TV Jahn Hiesfeld.


    Das Halbfinale des Fußball-Niederrheinpokals findet ohne den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV statt. Die Mannschaft um Kapitän Gaetano Manno verlor am Samstagnachmittag vor 550 Zuschauern beim klassentieferen Oberligisten TV Jahn Hiesfeld mit 5:6 (0:0) nach Elfmeterschießen.


    https://www.fupa.net/berichte/…fuer-den-wsv-1049953.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)