• Wie findet ihr die Sportart Volleyball ?
    Volleyball unterscheidet sich in Beach-Volleyball das man im Sommer am Sand spielt und in Hallen-Volleyball das in Hallen gespielt wird.
    Volleyball ist in Deutschland nicht so gut verbreitet wie andere Sportarten.


    Bei der Volleyball-Bundesliga der Männer sind die besten Mannschaften:
    VfB Friedrichshafen
    SCC Berlin
    Evivo Düren


    Bei der Volleyball-Bundesliga der Frauen sind die besten Mannschaften:
    Rote Raben Vilsbiburg
    Schweriner SC
    USC Münster


    Im Hallen-Volleyball gibt es auch eine internationale Liga
    die Champions Leage. Für die Champions Leage qualifizieren sich der Meister und der Vizemeister der jeweiligen Landesligen.

  • Volleyball-Bundesliga Herren
    Die letzten Spiele:


    10.12.2005 TG Rüsselsheim - Moerser SC 0:3
    20:00 h 18:25 / 17:25 / 19:25 / 0:0 / 0:0 600 Zuschauer


    10.12.2005 VV Humann Essen - VfB Friedrichshafen 0:3
    19:30 h 18:25 / 21:25 / 22:25 / 0:0 / 0:0 900 Zuschauer


    10.12.2005 VC Markranstädt - Oststeinbeker SV 3:0
    19:30 h 25:22 / 25:19 / 25:23 / 0:0 / 0:0 420 Zuschauer


    10.12.2005 SG uniVersa Eltmann - SCC Berlin 3:1
    19:30 h 27:29 / 25:20 / 25:21 / 25:16 / 0:0 1450 Zuschauer


    11.12.2005 TSV Unterhaching - VV Leipzig 3:1
    16:00 h 23:25 / 25:18 / 25:21 / 30:28 / 0:0 450 Zuschauer


    11.12.2005 evivo Düren - SV Bayer Wuppertal 3:0
    16:00 h 25:23 / 25:20 / 25:16 / 0:0 / 0:0 1650 Zuschauer


    14.12.2005 TSV Unterhaching - TG Rüsselsheim 3:1
    19:30 h 25:19 / 28:26 / 25:27 / 25:15 / 0:0 330 Zuschauer


    Tabelle:


    1 VfB Friedrichshafen 11 20 : 2


    2 evivo Düren 11 20 : 2


    3 SCC Berlin 11 18 : 4


    4 SG uniVersa Eltmann 11 16 : 6


    5 SV Bayer Wuppertal 11 16 : 6


    6 VC Markranstädt 11 10 : 12


    7 TSV Unterhaching 11 8 : 14

    8 Moerser SC 11 8 : 14


    9 VV Humann Essen 11 8 : 14


    10 Oststeinbeker SV 11 4 : 18


    11 VV Leipzig 11 2 : 20


    12 TG Rüsselsheim 11 2 : 20

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  • DVV Pokal 2005/2006


    Die Spiele um den Deutschen Volleyballpokal werden in Einzelrunden im KO-System ausgetragen. Alle Erstligisten sind für das Achtelfinale automatisch qualifiziert.
    Zeitplan:26./27. November 2005 - Achtelfinale 17./18. Dezember 2005 -Viertelfinale 7./8. Januar 2006 - Halbfinale19. März 2006 - Finalspiele Frauen: Schweriner SC - USC Münster
    Männer: Moerser SC - VfB Friedrichshafen


    Quelle: http://www.volleyball-bundesliga.de

  • Evivo Düren verpasst die Überraschung


    Im letzten Auswärtsspiel der Indesit-Champions-League hat der deutsche Vizemeister evivo Düren gegen das Team der Aon Hot Volleys aus Wien mit 2:3 Sätzen verloren. Nach 109 Spielminuten war es ausgerechnet der spielstarke Kapitän Sven Anton der am Block der Wiener scheiterte und 10:15 Niederlage im Tiebreak perfekt machte. 1.200 Zuschauer , darunter auch dreißig mitgereiste Fans der Moskitos, sahen im Budocenter Wien eine keinesfalls hochklassige aber spannende Partie.


    Trainer Bernd Werscheck hatte mit seiner starting-six schon eine Überraschung für den Gegner parat. Ohne die beiden „Streithähne“ der letzten Woche Luiz Roque und Mauricio Arua, dafür aber mit Tim Elsner, Sven Dick und überraschend mit dem Venezolaner Kenneth Blanca, der sein erstes Spiel von Beginn an absolvierte ging evivo in die Partie, konnte aber die Verunsicherung im ersten Satz nicht ablegen. Trotz anfänglicher 3:1 und 5:4 Führung kippte das Spiel Mitte des Satzes auf die Seite der Gastgeber, die sich über ein 16:11 den 1. Satz mit 25:20 sichern konnten.
    Im 2. Satz erwischte Düren den besseren Start konnte jedoch eine 3:0 Führung nicht halten. Wien schaffte nicht nur den Ausgleich sondern lag bei der ersten technischen Auszeit mit 8:6 vorne. Doch evivo gab nicht auf und konnte über den „Hubschrauberto“ Quero selbst mit 16:15 in Führung gehen. Jetzt kämpfte das Team und zog durch mehre Blocks gar auf 24:20 davon. Mit 25:22 war es Quero auch vorbehalten den 1:1 Ausgleich herzustellen.
    Da ging doch was, oder? 2:1 Führung für Düren, doch das was dann kam nannte Geschäftsführer Rüdiger Hein schlichtweg „persönliche Aussetzer“. In der Tat spielten sich die Wiener durch die starken Aufschläge ihres Australiers Sven Keir in einen wahren Spielrausch. Die Dürener Annahme war in dieser Phase so gut wie nicht vorhanden. Und plötzlich führten die Hot Volleys gar mit 13:3! Zwar sorgte die Einwechselung von Sven Anton für Tim Elsner kurzzeitig für Belebung, doch der Ex-Berliner konnte nicht verhindern, dass der Satz mit 25:17 an die Österreicher ging.
    Doch evivo kam noch einmal zurück. Im 4. Satz sah man es erstmals wieder das Lächeln in den Gesichtern der Dürener Spieler. Die Verkrampfung löste sich als man so allmählich merkte, dass heute in Wien vielleicht doch mehr drin war. Und das nach einem 0:4 Rückstand. Düren kämpfte sich heran und punktete vor allem durch Quero und Anton. Hinzu kamen auch hier wieder einige gelungene Blockaktionen. Bis 14:14 konnten die Gastgeber die Partie offen halten dann setzte sich evivo ab. Über ein 20:16 und 25:21 konnte der deutsche Vizemeister erneut ausgleichen: 2:2 der Tiebreak musste die Entscheidung bringen.
    Und verspielte evivo leider eine 5:3 Führung. Eine Auszeit zur rechten Zeit brachte die Österreicher wieder in die Spur: 8:5 Führung bei der technischen Auszeit. Zwar konnte Düren kurzzeitig noch einmal auf 2 Punkte Rückstand verkürzen, am Ende aber siegten die Wiener mit 15:10.
    Unter dem Strich bleibt festzuhalten: Die Niederlage war unnötig, da vermeidbar. Der Gegner keinesfalls überragend. Aber Düren spielte in den einzelnen Sätzen einfach zu wechselhaft. Oder wie Rüdiger Hein es formulierte: „es waren einfach zu viele Aussetzer drin“ und am Ende im Tiebreak da fehlte den Dürener auch ein wenig das Quäntchen Glück. „Da waren mehrere Fehlentscheidungen der österreischichen Linienrichter dabei, die evivo auf die Verliererstrasse brachten. Hinzu kam in dieser entscheidenden Phase die Aufschlagserie des Norbert Walter,“ sah Rüdiger Hein die Ursachen für die Niederlage. In der Tat gab der Schiedsrichter beim Stande von 6:5 für Wien einen Fußfehler von Quero, die Reklamation brachte dann gleich die gelbe Karte und das 8:5 für Wien. Alles nicht so schlimm, wenn die Linienrichter zwei Fußfehler durch Walter ebenfalls angezeigt hätten. Taten Sie aber nicht! So wurde der deutsche Nationalspieler Norbert Walter mit seinen Aufschlägen quasi zum Matchwinner für die Österreicher.
    Damit fällt die Entscheidung um Platz 3 und das Weiterkommen in der Champions-League im direkten „Endspiel“ zwischen Maaseik und Wien in der kommenden Woche. Für evivo bleibt noch die Chance mit einem Abschlusserfolg über Treviso in Bonn am kommenden Mittwoch vielleicht doch noch Platz 4 der zu erkämpfen, der Deutschland zwei Plätze in der Champions-League in der kommenden Saison bescheren würde.
    Trotz der Niederlage war bei Dürens Volleyballern ein klarer Aufwärtstrend feststellbar. „Im Vergleich zu Maaseik und Moers haben heute mannschaftliche Geschlossenheit und Kampfeswillen wieder gestimmt,“ sieht Rüdiger Hein das Team wieder auf dem richtigen Weg.
    Gegen das starke Team der SG Eltmann ist am Samstag um 19:30 Uhr in der Arena Kreis Düren aber sicher noch eine Steigerung notwendig, damit die Punkte in Düren bleiben.


    Quelle: http://www.volleyball-bundesliga.de

  • Großer Leage in Friedrichshafen


    Der VfB Friedrichshafen hat die nächste Runde in der INDESIT European Champions League erreicht. Dank des 3:0-Erfolgs gegen Olympiacos Piräus sicherte sich das Team von Stelian Moculescu den dritten Gruppenplatz. Die Auslosung für die Play-offs findet am 20. Januar statt. Zuvor muss der VfB noch das Auswärtsspiel bei Dinamo Moskau bestreiten.


    Für den VfB Friedrichshafen war es ein Auftakt nach Maß. Dank Punkten von Jochen Schöps, Robert Hupka und einem Aus-Ball von Piräus sah sich Headcoach Ioannis Nikolakis früh zu einer ersten Auszeit gezwungen. Gebracht hat es dem griechischen Trainer und seinem Team wenig. Die Häfler zogen ihr Power-Volleyball weiter durch. Bis zum 24:13. Den ersten Satzball vergab Simon Tischer, indem er seinen Aufschlag im Netz zappeln ließ. Dann antwortete Tomislav Coskovic mit einer Serie von drei Assen. Insgesamt benötigte das Team von Stelian Moculescu sechs Satzbälle und zwei Auszeiten, um den Satz mit 25:18 zu gewinnen. Fast schien es, als müssten sich die VfB–Akteure erst ein wenig erholen. Denn zu Beginn des zweiten Durchgangs schlichen sich einige Fehler ins Häfler Team ein. Aber der Schein trügte. Angeführt von Simon Tischer, der sehr variabel zuspielte und sich dafür ein Sonderlob von seinem Trainer abholte, machte der VfB Punkt für Punkt. Am Ende stand es 25:21 für die Heimmannschaft. Die Griechen erwischten im dritten Satz einen guten Start und schienen sich auf die starken Aufschläge der Häfler besser eingestellt zu haben. Zur zweiten Auszeit lagen die Griechen noch 16:13 vorn. Der VfB kämpfte sich durch gute Abwehrleistungen heran und konnte bei 20:20 ausgleichen. Mit einem Ass von Ivanov setzte sich der VfB auf 22:20 ab und Contreras verwandelte den zweiten Matchball zum 25:22.Mit dem Sieg hat der VfB den dritten Gruppenplatz sicher und zieht in die Play-offs ein. “Da gehen Wünsche in Erfüllung”, freute sich Stelian Moculescu nach dem Spiel. “Das war eine pefekte Vorstellung. Wir haben gezeigt, dass wir über Jahre ein gutes Team in Friedrichshafen aufgebaut haben.”
    Für den VfB spielten: Simon Tischer, Joao Jose (Peter Nagy zum Aufschlag), Svetozar Ivanov, Jochen Schöps, Robert Hupka, Elvis Contreras, Alexis Valido (Libero).


    Quelle: http://www.volleyball-bundesliga.de

  • 1. Bundesliga Männer
    Begegnungen:


    14.01.2006 VC Markranstädt - VfB Friedrichshafen 0:3
    19:30 h 12:25 / 16:25 / 16:25 / 0:0 / 0:0 57 min / 790 Zuschauer


    14.01.2006 Oststeinbeker SV - TG Rüsselsheim 3:2
    20:00 h 23:25 / 25:22 / 22:25 / 25:20 / 15:13 105 min / 650 Zuschauer



    14.01.2006 VV Humann Essen - SCC Berlin 0:3
    19:30 h 16:25 / 17:25 / 17:25 / 0:0 / 0:0 57 min / 550 Zuschauer


    14.01.2006 evivo Düren - SG uniVersa Eltmann 3:1
    19:30 h 25:20 / 26:24 / 25:27 / 25:19 / 0:0 109 min / 1400 Zuschauer



    15.01.2006 TSV Unterhaching - Moerser SC 3:0
    16:00 h 25:18 / 25:21 / 25:23 / 0:0 / 0:0 70 min / 900 Zuschauer


    15.01.2006 VV Leipzig - SV Bayer Wuppertal 3:1
    15:30 h 19:25 / 25:16 / 25:23 / 25:22 / 0:0 95 min / 1200 Zuschauer


    Tabelle:


    1 VfB Friedrichshafen 12 22 : 2


    2 evivo Düren 12 22 : 2


    3 SCC Berlin 12 20 : 4


    4 SG uniVersa Eltmann 12 16 : 8


    5 SV Bayer Wuppertal 12 16 : 8


    6 TSV Unterhaching 12 10 : 14


    7 VC Markranstädt 12 10 : 14


    8 Moerser SC 12 8 : 16

    9 VV Humann Essen 12 8 : 16


    10 Oststeinbeker SV 12 6 : 18


    11 VV Leipzig 12 4 : 20


    12 TG Rüsselsheim 12 2 : 22


    Quelle: http://www.volleyball-bundesliga.de

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  • Moskau war zu stark für die Häfler


    Der VfB Friedrichshafen hat das letzte Vorrundenspiel der Indesit European Champions League mit 0:3 (16:25, 25:27, 20:25) bei Dinamo Moskau verloren. Damit hat das russische Team seine Favoritenstellung einmal mehr unterstrichen. Die Häfler hatten sich bereits eine Woche zuvor unterlag einen Platz in den Play-offs gesichert und sind nun gespannt, welchen Gegner sie am Freitag, 20. Januar zugelost bekommen.


    Der 18. Januar 2006 war einfach nicht der Tag des VfB Friedrichshafen. Gegen eine bärenstarke russische Truppe hatte das Team von Stelian Moculescu nicht viel auszurichten. Dinamo setzte den VfB mit hammerharten Aufschlägen unter Druck, denen die Häfler Annahme nicht gewachsen war. Auch der Aufschlag, für den Joao Jose und seine Mitspieler sonst so berühmt-berüchtigt sind, kam nicht wie gewohnt. Bezeichnend: Das erste Ass gelang dem eingewechselten Peter Nagy erst bei 19:19 im zweiten Satz.In diesem Durchgang hatten die Häfler die einzige Chance des Tages auf einen Satzgewinn, aber beim 24:23 servierte Joao Jose ins Aus. Im dritten Spielabschnitt kämpfte sich der VfB nach 9:13-Rückstand zwar wieder heran, aber die Leistung reichte nicht, um gegen die starken das Blatt noch einem zu wenden. Jochen Schöps erzielte im Moskauer Sports Palace zwölf Punkte und erhöhte damit auf insgesamt 177 Punkte im Turnierverlauf. Ob es zum Top Scorer der Vorrunde reicht, stellt sich am Abend heraus, wenn der hartnäckigste Verfolger, Vladimir Nikolov (154 Punkte), mit Tours VB gegen Kladno spielt.


    Quelle: http://www.volleyball-bundesliga.de

  • Achtungserfolg gegen Treviso


    Der Deutsche Volleyball-Vizemeister evivo Düren hat sich mit einem achtbaren Erfolg aus der Champions League verabschiedet.
    Düren gewann in der Gruppe C gegen den Tabellenführer Sisley Treviso nach einem Zwei-Satz-Rückstand mit 3:2 (26:28, 23:25, 27:25, 29:27, 15:13). Das Ausscheiden des aktuellen Tabellenzweiten der Bundesliga stand bereits vor dem Spiel fest.


    Quelle: http://www.sport1.de

  • Dürens Quero und Jochen Schöps erfolgreichste Angreifer der Champions League!


    Da sage noch einer, in der Bundesliga gibt es keine Stars: Heriberto Quero (evivo Düren) und Jochen Schöps (VfB Friedrichshafen) lieferten in der Vorrunde der INDESIT European Champions League den Gegenbeweis. Quero wird von allen teilnehmenden Spielern als punktbester Spieler geführt (192 Punkte) und führt auch die Liste der meisten Angriffspunkte an (174). Ihm als Zweiter jeweils dicht auf den Fersen war Friedrichshafens Diagonaler Schöps, der 176 Punkte beisteuerte, davon 158 im Angriff. Schöps steuerte - durchschnittlich gesehen – sogar mehr Punkte bei als Quero (5,68 zu 5,65 Punkte pro Satz), spielte jedoch drei Sätze weniger.


    Auch die Kategorie mit den meisten erfolgreichen Blockpunkten sieht einen Bundesligaspieler vorne: Luiz Roque (Düren) ließ genau 31 Bälle den Gegnern vor die Füße plumpsen und damit zwei mehr als die ihm folgenden Andrey Egorchev (Moskau) und Norbert Walter (Wien).
    In den Annahmestatistiken belegte National-Libero Till Lieber (Düren) Platz drei in der Statistik „Annahmeeffektivität“ (hinter Samuele Papi/Treviso und Marc Schalk/Cannes) und Platz vier in der Kategorie „perfekte Annahme“ (hinter Papi/Treviso, Schalk/Cannes und Alexis Valido/Friedrichshafen).


    Die Sieger erhalten von Hauptsponsor INDESIT eine persönliche Trophäe.


    Quelle: http://www.volleyball-verband.de

  • 1.Bundesliga Männer
    Begegnungen:


    VfB Friedrichshafen Oststeinbeker SV 3:0
    TG Rüsselsheim TSV Unterhaching 1:3
    evivo Düren VV Humann Essen 3:0
    Moerser SC SV Bayer Wuppertal 3:0


    Tabelle:


    1 VfB Friedrichshafen 24 : 2
    2 evivo Düren 24 : 2
    3 SCC Berlin 20 : 4
    4 SG uniVersa Eltmann 16 : 8
    5 SV Bayer Wuppertal 16 : 10
    6 TSV Unterhaching 12 : 14
    7 VC Markranstädt 10 : 14
    8 Moerser SC 10 : 16
    9 VV Humann Essen 8 : 18
    10 Oststeinbeker SV 6 : 20
    11 VV Leipzig 4 : 20
    12 TG Rüsselsheim 2 : 24

  • Europapokal: Friedrichshafen muss nach Russland


    Der VfB Friedrichshafen trifft in der Zwischenrunde der INDESIT European Champions League auf den russischen Verteter Lokomotiv Belgorod. Das erste Spiel findet am 7./8. Februar in Russland statt. Eine Woche später kommt es am 16. Februar um 20.30 Uhr zum Rückspiel in Friedrichshafen.
    VfB-Trainer Stelian Moculescu zeigte sich ob des schweren Gegners alles andere als begeistert. „Nicht schon wieder nach Russland“, so seine erste Reaktion auf die Auslosung gegen den Tabellenzweiten aus Pool D. Erst vor wenigen Tagen hatten er und seine Mannschaft in Moskau bei minus 30 Grad und einer 0:3-Niederlage schlechte Erfahrungen gemacht. Große Hoffnung, eine Runde weiter auf den Sieger aus Cannes gegen Perugia zu treffen, macht sich der Häfler Trainer nicht: „Die Chancen weiterzukommen liegen bei höchstens zehn Prozent.“ Immerhin handelt es sich bei Belgorod um den Champions-League-Sieger von 2003 und 2004.Das Final Four wird am 25./26. März von Sisley Treviso in Rom ausgerichtet, Treviso ist somit automatisch qualifiziert. Die übrigen drei Teilnehmer werden in zwei Play-off-Runden ermittelt.


    Paarungen der nächsten Runde im Überblick:
    Dinamo Moskau (RUS) gegen Ortec Rotterdam Nesselande (NED)
    Knack Randstad Roeselare (BEL) gegen Tours VB (FRA)
    Lokomotiv Belgorod (RUS) gegen VfB Friedrichshafen (GER)
    AS Cannes (FRA) gegen EMU RPA Perugia (ITA)
    Iraklis Thessaloniki (GRE) gegen aon hotVolleys Wien (AUT)
    BOT Skra Belchatow (POL) gegen Noliko Maaseik (BEL)


    Quelle: http://www.volleyball-verband.de

  • 1. Bundesliga Männer
    Begegnungen:


    VC Markranstädt - evivo Düren 2:3
    VV Humann Essen - VV Leipzig 3:2
    Oststeinbeker SV - SCC Berlin 0:3
    TG Rüsselsheim - VfB Friedrichshafen 0:3
    SG uniVersa Eltmann - Moerser SC 2:3


    Tabelle:


    1 VfB Friedrichshafen 26 : 2
    2 evivo Düren 26 : 2
    3 SCC Berlin 24 : 4
    4 SG uniVersa Eltmann 18 : 10
    5 SV Bayer Wuppertal 16 : 10
    6 TSV Unterhaching 12 : 14
    7 Moerser SC 12 : 16
    8 VC Markranstädt 10 : 18
    9 VV Humann Essen 10 : 18
    10 Oststeinbeker SV 6 : 22
    11 VV Leipzig 4 : 24
    12 TG Rüsselsheim 2 : 26

  • 1. Bundesliga Männer
    Begegnungen:


    VC Markranstädt - Moerser SC 3 : 1
    Oststeinbeker SV - VV Leipzig 2 : 3
    VV Humann Essen - TSV Unterhaching 2 : 3
    SG Universa Eltmann - SV Bayer Wuppertal 3 : 1
    TG Rüsselsheim - SCC Berlin 1 : 3
    VfB Friedrichshafen - Evivo Düren 3:1


    Tabelle:


    1 VfB Friedrichshafen 16 30 : 2 46:6 1281 : 950
    2 evivo Düren 16 28 : 4 44 :151373 : 1236
    3 SCC Berlin 16 26 : 6 42 : 15 1352 : 1164
    4 SG uniVersa Eltmann 16 22 : 1038:261500 : 1438
    5 SV Bayer Wuppertal 16 18 : 1431:301388 : 1337
    6 TSV Unterhaching 16 16 : 16 33:311456 : 1434
    7 Moerser SC 16 14 : 18 26 : 33 1296 : 1333
    8 VC Markranstädt 16 12 : 20 27 :37 1342 : 1431
    9 VV Humann Essen 16 10 : 2219:39 1205 : 1354
    10 VV Leipzig 16 8 : 24 25 : 39 1375 : 1447
    11 Oststeinbeker SV 16 6 :26 14:44 1149 : 1396
    12 TG Rüsselsheim 16 2 : 30 16 :46 1282 : 1479

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  • Belgorod war eine Nummer zu groß für den VfB Friedrichshafen


    Die russischen Bären haben dem VfB Friedrichshafen einen Prankenhieb versetzt: Mit einer deutlichen 0:3-Niederlage (16:25, 17:25, 21:25) unterlagen die Häfler in der Volleyball-Champions-League bei Lokomotiv Belgorod. Um in den Play-offs in die Runde der letzten Sechs einzuziehen, müsste der VfB dem siebenmaligen russischen Meister im Rückspiel (Donnerstag, 16. Februar, 20.30 Uhr) eine noch deutlichere Niederlage beibringen.


    Quelle: http://www.volleyball-verband.de

  • DVV-Frauen bei WM mit 3:0-Auftaktsieg

    Die deutschen Volleyballerinnen tanzten auf dem Parkett ausgelassen im Kreis, alle strahlten um die Wette und waren erleichtert über den Start nach Maß bei der Weltmeisterschaft in Japan.


    Das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti erhielt sich in Sapporo mit dem souveränen und wichtigen 3:0 (25:17, 25:16, 25:21)-Sieg über die Dominikanische Republik die Chance auf den Einzug in die zweite Runde. Die ersten vier Teams aus vier Sechser-Staffeln kommen weiter. Mexiko, der Olympia-Zweite Russland, Olympiasieger China und der EM-Vierte Aserbaidschan sind in Gruppe B die weiteren Vorrundengegner.


    «Mein Team hat sehr konzentriert und motiviert eine wirklich gute Teamleistung geboten. Dafür haben wir sechs Monate gearbeitet», sagte der Coach sichtlich zufrieden. «Das war ein Super-Turniereinstieg. Von so einem Start haben wir geträumt. Das gibt uns Sicherheit und ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben. Wir haben noch Potenzial nach oben», stellte Kapitän Angelina Grün fest. Mit 15 Zählern war sie beste Punktesammlerin vor Birgit Thumm (10) und Atika Bouagaa (9). «Das war ein Sieg für die Psyche und das Selbstbewusstsein», urteilte Thumm nach dem Erfolg in nur 71 Minuten.


    Damit gelang den deutschen Frauen die Revanche für die WM 1998 ebenfalls in Japan, als das erste Spiel ebenfalls gegen diesen Gegner nach einem 15:1-Gewinn im ersten Satz 2:3 verloren wurde und nach drei Niederlagen vorzeitigt die Heimreise angetreten werden musste. «Wir hatten den Rivalen diesmal im Griff, trotzdem waren wir vor dem Spiel angesichts der Bedeutung schon aufgeregt», gestand Libero Kerstin Tzscherlich, die schon vor acht Jahren dabei war.


    Diesmal erzielte die deutsche Mannschaft ein klares Übergewicht und gefiel mit seiner Spielanlage. Nur beim nervösem Beginn und einer Schwächephase im dritten Abschnitt, die nach einer 8:3-Führung zum 13:13 führte, fehlte etwas die Harmonie. Ansonsten dominierten die Deutschen, für die ein Telegramm der gleichfalls für die WM qualifizierten männlichen Kollegen - «Mädels haut rein, legt vor» - zusätzlicher Ansporn war. «Wir konnten den deutschen Angriff nicht blockieren, dazu waren Block und Annahme nicht gut genug», anerkannte Rivalen-Trainer Beato Miguel Cruz. Im Service und bei 12:5- Blockpunkten lagen die eindeutigen Vorteile des deutschen Teams. «Ich habe die Mannschaft selten so konsequent gesehen, hinzu kamen eine starke Annahme und viele erfolgreiche Blocks», freute sich DVV- Vizepräsident Götz Moser.


    Neben den erfahrenen Grün, Thumm, Bouagaa, Tscherlich und Christiane Fürst standen mit Kathleen Weiß aus Schwerin auf der wichtigen Zuspieler-Position und Mittelblockerin Corina Ssuschke aus Dresden zwei Spielerinnen in der Stammformation, die erst unter Guidetti richtig aufblühten. Ssuschke erzielte fünf ihrer acht Punkte als Blockerin. «Das war einfach geil. Wir waren akribisch vorbereitet und immer mit dem Doppelblock zur Stelle. Der Gegner wusste teilweise nicht, was er machen sollte», sagte die 23-Jährige.


    Quelle: dpa

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Zitat

    Olympia-Aus für deutsche Volleyballerinnen

    Das erneute Wunder blieb aus: Für die deutschen Volleyball-Frauen ist der Traum von der vierten Olympia- Teilnahme seit 1996 beendet. Das Team von Bundestrainer Giovanni Guidetti kassierte am Samstag im Halbfinale bei der europäischen Qualifikation im westfälischen Halle vor 5300 Zuschauern eine 0:3 (15:25, 23:25, 17:25)-Niederlage gegen Weltmeister Russland und hat damit die einzige Chance auf das Peking-Ticket verpasst. Nur der Turniersieger ist qualifiziert. Russland trifft auf den Sieger aus der Partie Polen gegen den EM-Zweiten Serbien.


    ganzer Artikel
    Quelle: dpa

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • DVV-Team greift nach Olympia-Ticket


    Nach einer grandiosen Aufholjagd ist die erste Olympia-Teilnahme seit 36 Jahren für die deutschen Volleyball Herren zum Greifen nah. Nach dem 3:0 gegen Taiwan besiegte das DVV-Team im 2. Spiel des Qualifikationsturniers in Düsseldorf Kuba mit 3:2 (24:26, 21:25, 25:21, 25:18, 15:13), womit im letzten Spiel am Nachmittag gegen Europameister Spanien sogar eine knappe Niederlage zum Turniersieg und Peking-Ticket reichen könnte.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Deutsche Volleyballer lösen Olympia-Ticket


    Durch den 3:2-Sieg (25:23, 25:23, 23:25, 22:25, 15:11) gegen den Europameister und Weltranglisten-Sechsten Spanien vor 5000 Zuschauern im Düsseldorfer ISS-Dome qualifizierte sich zum ersten Mal seit 36 Jahren wieder ein deutsches Männerteam für Olympische Spiele.



    Erstmals seit 1972 bei Olympia
    http://www.faz.net/s/Rub08CCC2…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)