Fußball im Bezirk Ostwürttemberg

  • Eine Meldung aus Bettringen


    SG Bettringen: Mario Schmid ist der nächste Neue für die kommende Spielzeit
    Beim Fußball-Bezirksligisten SG Bettringen schreiten die Planungen für die nächste Saison voran. Nun steht ein weiterer Top-Transfer von einem höherklassigen Verein fest: Mittelfeldspieler Mario Schmid wird im Sommer vom TSGV Waldstetten aus der zweiten Landesliga-Staffel zur SGB wechseln.
    Nach Vincens Sgroia vom Landesligisten SV Neresheim schließt sich damit zur neuen Saison ein weiterer Spieler mit höherklassigen Erfahrungen der SG Bettringen an. Der 25-jährige Mario Schmid weist zahlreiche Landesliga-Einsätze für den TSGV Waldstetten und den SV Neresheim auf und hat zuvor im Trikot des 1. FC Normannia Gmünd sogar Spiele in der Verbands- und Oberliga bestritten. Schmid kennt den künftigen SGB-Trainer Robert Bäumel aus seiner Zeit in der Jugend des 1. FC Heidenheim, für den er in der U-19-Bundesliga zum Einsatz kam.
    „Zunächst danke ich dem TSGV Waldstetten jetzt schon einmal für die gemeinsame Zeit. Ich freue mich auf meine neue Herausforderung bei der SG Bettringen“, sagt Mario Schmid und ergänzt: „Mein Ziel ist es, in der kommenden Saison sowohl meine persönlichen Ambitionen als auch die Ziele des Vereins zu erreichen.“
    Die Verantwortlichen der SGB sind froh über diese Verpflichtung für die nächste Saison. „Mario ist für uns eine super Verstärkung, er wird Qualität in unseren Kader bringen“, äußert sich der Sportliche Leiter Sebastian Sorg zum bereits dritten externen Neuzugang für die Saison 2024/25 neben Noah Demmerer und Vincens Sgroia beim aktuellen Tabellenzweiten der Bezirksliga Ostwürttemberg

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der Verein GFV Apollon Schwäbisch Gmünd existiert ja sogar noch:

    Willkommen in Schwäbisch Gmünd
    Die offizielle Webseite der Stadt Schwäbisch Gmünd
    www.schwaebisch-gmuend.de


    Auch einige andere abgemeldeten Migrantenteams aus Schwäbisch Gmünd existieren noch:

    Willkommen in Schwäbisch Gmünd
    Die offizielle Webseite der Stadt Schwäbisch Gmünd
    www.schwaebisch-gmuend.de


    AS Stella Italia https://www.schwaebisch-gmuend…essdetails.html?adrId=641

    mit Geschichte: https://as-stella-italia.de.tl/Geschichte.htm


    Anadolu Türkspor:

    Willkommen in Schwäbisch Gmünd
    Die offizielle Webseite der Stadt Schwäbisch Gmünd
    www.schwaebisch-gmuend.de


    Genauso wie der DTKSV Heubach:

    DTKSV Heubach e.V. - HOME


    Theoretisch könnten diese Vereine alle mal wieder ein Comeback dann feiern wie auch der TSV Lauterburg und hoffentlich auch der TSV Leinzell (scheint aber wohl so zu sein)


    Allgemein betrachtet haben aber vor allem die griechischen Migrantenvereine aus der Region nie eine lange Dauer im Spielbetrieb gehabt: Gab ja neben dem GFV Apollon noch für eine Saison den SC Thraki Alfdorf sowie von 2015 bis vor wenigen Jahren den Ermis FC

  • Der Verein GFV Apollon Schwäbisch Gmünd existiert ja sogar noch

    Tut er nicht. Die Homepage der Stadt ist in solchen Dingen untauglich.

    Der Verein wurde 2012 mangels sämtlicher Mitglieder von Amts wegen getilgt, Stella Italia wurde 2018 die Rechtsfähigkeit entzogen.


    Nur DTKSV Heubach besteht noch fort.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Heute Abend schließt mit den verbleibenden drei Nachholspielen der 15. Spieltag seine Pforten.


    Topspiel des Tages ist die Begegnung SGM Heldenfingen/Heuchlingen gegen Landesligaabsteiger SG Bettringen, Tabellenführer gegen Zweiter. Das Spiel bekommt den zusätzlichen Reiz, dass das Rückspiel in Bettringen gleichzeitig der letzte Spieltag ist.

    Bettringen, die zum Jahreswechsel fast schon abgeschlagen vom Aufstiegsrennen aussahen, kam nach der Winterpause sehr stark zurück, stolperte nur einmal aber dafür sensationell am heimischen Strümpfelbach gegen Schlusslicht Schnaitheim, war aber ansonsten siegreich bzw. musste nur in zwei Auswärtsspielen ein Remis akzeptieren (in Lorch und in Stödtlen).

    Ähnlich erging es Heldenfingen nach der Winterpause, nur dass man seine zwei Unentschieden Zuhause teilte (gegen Sontheim/Brenz und Stödtlen/Tannhausen) und auswärts unter die Räder kam (0:5 in Hofherrnweiler).

    Letzten Sonntag zauberte Heldenfingen ein 3:0 beim Meisterschaftsanwärter Unterkochen herbei, das gleiche Ergebnis feierte Bettringen in Nattheim.

    Die Begegnung findet auf dem Platz des RSV Heuchlingen statt.


    Für den FV 08 Unterkochen geht es heute Abend um den Anschluss an die Spitze, aus Sicht des FVU wird man in Heuchlingen auf einen Sieg der Bettringer hoffen. Gast sind die Sportfreunde Dorfmerkingen II, die sehr schlecht aus der Winterpause kamen und bisher nur gegen Schnaitheim einen Heimsieg feiern konnten und ebenfalls auf dem Härtsfeld zweimal Remis spielten. Papiermäßig stehen die Chancen eigentlich bei den Hausherren, allerdings zeigte sich Unterkochen desöfteren launisch. Dominierte Unterkochen in der Hinrunde die Liga, so mausern sie sich mittlerweile zum Unentschiedenkönig (nur Neuler hat noch ein Remis mehr in der Bilanz).


    Als weitere Begegnung steht noch DJK Schwabsberg-Buch gegen Hofherrnweiler II auf dem Plan. Hier besteht noch die Chance für die Limeskicker, dass sie sich bei einem Heimsieg nach Punkten von den Abstiegsplätzen lösen und dem Elften Lorch näher auf die Pelle rücken. Auf der anderen Seite aber steht die zweite Mannschaft des Verbandsligisten, die in diesem Jahr noch kein Spiel verloren hat und offensichtlich locker entspannt auftritt, so dass Schwabsberg mit einer ordentlichen Portion Schwerarbeit zu rechnen haben dürfte, zumal die vier Siege der DJK in diesem Jahr gegen vier "müde" Mannschaften erfochten wurden. Wenn die Gäste "gut drauf" sind, sollten diese den Sieg einfahren können.


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    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • An der Spitze der Bezirksliga wird es wieder enger


    Keine Punkte und Platzverweis für Toptorjäger: Die SG Heldenfingen/Heuchlingen erlebt einen gebrauchten Tag
    In der Bezirksliga wird es wieder spannend: Nach der 1:2-Niederlage von Tabellenführer SG Heldenfingen/Heuchlingen gegen die SG Bettringen wird an der Spitze…
    www.hz.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Die Spielberichte der Bezirksliga aus der Tagespost (man merkt, dass sie aus den Fupa-Tickern etc. generiert wurden....)


    https://www.gmuender-tagespost…bezirksliga-93039303.html

    Nun steht so gut wie sicher fest, dass neben dem 1. FC Germania Bargau auch der SV Neresheim aus der Landesliga Staffel 2 in die Bezirksliga absteigen wird. Deshalb wird es mit fast hundertprozentiger Sicherheit vier Absteiger in der Bezirksliga geben. Der FC Stern Mögglingen kann daher als "Gmünder Verein" so langsam für die Kreisliga A planen, während ich glaube, dass sich Lorch und Durlangen in der Klasse halten.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Mögglingen muss gestern auch völlig von der Rolle gewesen sein. Verletzungsbedingt wurde nach einem Zusammenprall der Torhüter ausgewechselt gegen den Keeper, der bereits in der 2. Mannschaft spielte. Aber da stand es bereits 6:1. Ich habe das nur über den Ticker auf fussball.de gelesen, aber scheinbar war bereits das Mögglinger Führungstor die Überraschung schlechthin.


    Am Mittwoch gastiert Lauchheim in Lorch, ich denke, dass wird Abstiegskampf pur.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Weit über 300 Zuschauer heute im Kreisliga A-Derby Alfdorf/Hintersteinenberg gg. Pfahlbronn

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Mit dem heutigen Nachholspiel steht Steinheim (2:5 in Unterkochen) endgültig als Absteiger in die Kreisliga A fest. Schnaitheim auch nur noch mit minimalen Chancen. Die Begegnung Heldenfingen gg. Nattheim haben offenbar 400 Zuschauer verfolgt.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Weit über 300 Zuschauer heute im Kreisliga A-Derby Alfdorf/Hintersteinenberg gg. Pfahlbronn

    Mir wurde berichtet, dass es gar 400 Zuschauer gewesen sein sollen. Und: offenbar wurde kein Eintritt kassiert....

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Weit über 300 Zuschauer heute im Kreisliga A-Derby Alfdorf/Hintersteinenberg gg. Pfahlbronn

    Mir wurde berichtet, dass es gar 400 Zuschauer gewesen sein sollen. Und: offenbar wurde kein Eintritt kassiert....

    400 passt auf jeden Fall. Ob Eintritt kassiert wurde weiss ich nicht weil ich sehr frühzeitig da war. Aber ich meine dass eine Kasse aufgebaut war,

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • 400 passt auf jeden Fall. Ob Eintritt kassiert wurde weiss ich nicht weil ich sehr frühzeitig da war. Aber ich meine dass eine Kasse aufgebaut war,

    Die kleine Lorcher Kolonie, die nach Alfdorf pilgerte, hat zumindest keinen Eintritt entrichtet.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • 400 passt auf jeden Fall. Ob Eintritt kassiert wurde weiss ich nicht weil ich sehr frühzeitig da war. Aber ich meine dass eine Kasse aufgebaut war,

    Die kleine Lorcher Kolonie, die nach Alfdorf pilgerte, hat zumindest keinen Eintritt entrichtet.

    Okay. Aber der Umsatz in der dritten Halbzeit war auf jeden Fall überragend.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Ich war heute auch beim Alfdorfer Gemeindederby und ja der Platz war sehr sehr gut gefüllt, hätte auch gesagt zwischen 350 und 400 Zuschauer. Und Eintritt wurde kassiert - von mir nicht, weil ich für kleine Jungs musste derzeit - , aber mir wurde berichtet, dass in der Halbzeitpause ein Kassierer an meinem Stehplatz vorbeigelaufen ist.


    Sehenswert war vor allem der Freistoßtreffer vom Ex-Normannia Spieler Max Knödler. Die erste Halbzeit gehörte Alfdorf/Hintersteinenberg, die vor allem in der Anfangsphase viele Chancen hatten. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht das Remis aber in Ordnung, da wurde Pfahlbronn dann stärker und Knödler setzte einen Freistoß auch an den Pfosten.


    Wie war das eigentlich früher als alle drei Vereine noch eigenständig waren? Die Hauptrivalität, dass merkt man auch heute noch, besteht sicherlich zwischen dem SV Pfahlbronn und dem FC Alfdorf. Aber waren die Derbys zwischen dem SV Hintersteinenberg, welcher für mich der kleinste der drei Alfdorfer Vereine ist, zwischen Pfahlbronn und Alfdorf auch umkämpft und gut besucht?

    Erstaunlich hierbei ist, dass der Verein aus dem großen Hauptort eine Spielgemeinschaft eingegangen ist, wobei hier sicherlich die treibende Kraft eher Hintersteinenberg war, weil die sicherlich sonst keine Mannschaft mehr hätten, und der kleinere Teilort Pfahlbronn eigenständig geblieben ist.

  • Seltsames erfahre ich aus der Rems-Zeitung: Lauchheim habe in Unterzahl gewonnen. Das haben die Gäste im Goldwasen nicht (Gelb-Rot ging gegen einen Wechselspieler auf der Bank). Gut, beim Blick auf fussball.de kann man auf den Gedanken kommen und es daher vielleicht nachvollziehbar, so etwas zu schreiben.

    Wie man jedoch auf den Gedanken kommt, dass Mögglingen auf dem Relegationsplatz verharrt, zeugt von Unkenntnis und wenig Liebe zum lokalen Amateurfußball.


    Fußball-Bezirksliga: Mögglingen bleibt im Rennen um den Klassenerhalt
    Aber trotz des überraschenden 2:0-Sieg des FC Stern bei den Sportfreunden Dorfmerkingen II bleibt er auf dem Relegationsplatz in der Fußball-Bezirksliga. Denn…
    remszeitung.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Wie war das eigentlich früher als alle drei Vereine noch eigenständig waren? Die Hauptrivalität, dass merkt man auch heute noch, besteht sicherlich zwischen dem SV Pfahlbronn und dem FC Alfdorf. Aber waren die Derbys zwischen dem SV Hintersteinenberg, welcher für mich der kleinste der drei Alfdorfer Vereine ist, zwischen Pfahlbronn und Alfdorf auch umkämpft und gut besucht?

    Ja, in Hintersteinenberg ging es früher immer heiß her. Egal wer da gekommen ist. Und ordentlich Zuschauer hatten die auch.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Erstaunlich hierbei ist, dass der Verein aus dem großen Hauptort eine Spielgemeinschaft eingegangen ist, wobei hier sicherlich die treibende Kraft eher Hintersteinenberg war, weil die sicherlich sonst keine Mannschaft mehr hätten, und der kleinere Teilort Pfahlbronn eigenständig geblieben ist.

    Bei den Pfahlbronnern gab es eben noch keine Notwendigkeit für eine Spielgemeinschaft im Aktiven-Bereich. Allerdings bilden alle drei Vereine aus dem Alfdorfer Gemeindegebiet im Jugendbereich eine Spielgemeinschaft. https://www.juniorteam-leineck.de/aktuelles/?no_cache=1

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Sehenswert war vor allem der Freistoßtreffer vom Ex-Normannia Spieler Max Knödler. Die erste Halbzeit gehörte Alfdorf/Hintersteinenberg, die vor allem in der Anfangsphase viele Chancen hatten. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht das Remis aber in Ordnung, da wurde Pfahlbronn dann stärker und Knödler setzte einen Freistoß auch an den Pfosten.

    Aus meiner Sicht war das ein eher glücklicher Punkt für Pfahlbronn und so sahen es dann auch die Spieler beider Teams mit denen ich mich nach der Partie unterhalten habe . Alfdorf/Hintersteinenberg hatte auch die größere Aggressivität in den Zweikämpfen, während man bei den Pfahlbronnern die derbytypische Leidenschaft phasenweise doch schon ein bisschen vermisst hat. Pfahlbronns Torwart Nick Schairer war allerdings wirklich stark. Bin gespannt, ob wir den auch mal höherklassig spielen sehen. Sein Vater Udo, der aktuell Trainer des SVP ist, hat ja in den 90ern beim VfL Kirchheim als Torwart sogar in der Ober- und ein Jahr in der Regionalliga gespielt und hatte immerhin 33 Regionalliga-Einsätze. https://www.transfermarkt.de/u…rer/profil/spieler/206233.


    Beide Mannschaften waren nach dem Spiel enttäuscht. Die Pfahlbronner waren unzufrieden mit ihrer eigenen Leistung und die Alfdorfer und Hintersteinenberger unzufrieden mit dem Ergebnis. Beim Gast hat man auch Torjäger Steffen Sacher vermisst, der leider wegen einer Bänderverletzung bis zum Saisonende ausfallen wird. Doch nach dem ersten Bier war die Enttäuschung bei beiden Teams veflogen und viele Spieler und Zuschauer verweilten noch lange im und vor dem Vereinsheim.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

    Einmal editiert, zuletzt von Bredi ()