Fußball im württembergischen Schwarzwald

  • Die Vereinsvertreter des VfR Sulz und des VfB Sigmarswangen, die bereits seit 2018 eine Spielgemeinschaft im Fußballbezirk Nördlicher Schwarzwald bilden, verkündeten nun, dass der FC Holzhausen als dritter Kooperationspartner dazu kommt. Dessen Zweitvertretung spielt künftig als Spielgemeinschaft SGM 1 VfR Sulz II/ VfB Sigmarswangen/FC Holzhausen II weiterhin in der Kreisliga A Staffel 2. Die SGM 2 spielt zukünftig in der Bezirksliga Reservestaffel.

    Durch diesen Zusammenschluss für die kommende Saison entfällt das Relegationsspiel für die SGM VfR Sulz II/VfB Sigmarswangen, das am Ende dieser Saison angestanden hatte.


    Neue Spielgemeinschaft: Sulz, Sigmarswangen und Holzhausen schließen sich zusammen
    Eine Kooperation der Vereine Holzhausen, Sulz und Sigmarswangen gibt es aber der Saison 2023/24.
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    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Aus der Geschichte von TuS Ergenzingen


    TuS Ergenzingen: Vor 50 Jahren verhalf ein Neuzugang den Fußballern zum Höhenflug
    Karl Schäfer ist als Torjäger in die Geschichte des TuS Ergenzingen eingegangen. Mit ihm stieg die 1. Mannschaft erstmals in die Landesliga auf und erlebte…
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  • Novum im Nördlichen Schwarzwald. In der Kreisliga B Staffel 1 verzichten alle Mannschaften auf ihr Aufstiegsrecht.


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  • Der vorläufige Spielplan der Bezirksliga Schwarzwald


    Bezirksliga - Bezirk Schwarzwald – Herren - 2023/2024: Ergebnisse, Tabelle und Spielplan bei FUSSBALL.DE
    Bezirksliga 2023/2024 im Bezirk Schwarzwald: Alle Ergebnisse, die Tabelle und der komplette Spielplan der Bezirksliga der Herren aus dem Landesverband…
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  • Der 1993 gegründete Türkgücü Tuttlingen (Kreisliga B) steht vor dem Ausschluß aus dem WFV-Spielbetrieb, der Verband hat alle angesetzten Pflichtspiele des Vereins bis auf weiteres ausgesetzt. Türkgücü hat bis zum 31. August Zeit zu einer Stellungnahme.

    Letzter Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte, war der Einsatz von vier Spielern ohne Spielberechtigung im Bezirkspokal. Nach mehreren Delikten in der Vergangenheit stand der Club bereits unter Beobachtung von Bezirk und Landesverband.



    Fußballclub Türkgücü Tuttlingen droht der Ausschluss vom Spielbetrieb
    Fußballclub Türkgücü Tuttlingen droht der Ausschluss vom Spielbetrieb. WFV prüft Rauswurf.
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  • Ab der kommenden Saison spielen die Fußballvereine aus dem Kreis Calw nicht mehr im Kreis Böblingen, sondern in Horb und Freudenstadt. Ein Blick in die Historie verrät: Das war schon einmal so. Und so manch anderes war seit dem Zweiten Weltkrieg anders organisiert als heute.

    Fußball-Geschichte des Kreises Calw: Als Calmbach gegen die VfB-Amateure spielte
    Ab der kommenden Saison spielen die Fußballvereine aus dem Kreis Calw nicht mehr im Kreis Böblingen, sondern in Horb und Freudenstadt. Ein Blick in die…
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    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
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  • Der 1993 gegründete Türkgücü Tuttlingen (Kreisliga B) steht vor dem Ausschluß aus dem WFV-Spielbetrieb, der Verband hat alle angesetzten Pflichtspiele des Vereins bis auf weiteres ausgesetzt. Türkgücü hat bis zum 31. August Zeit zu einer Stellungnahme.

    Letzter Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte, war der Einsatz von vier Spielern ohne Spielberechtigung im Bezirkspokal. Nach mehreren Delikten in der Vergangenheit stand der Club bereits unter Beobachtung von Bezirk und Landesverband.



    https://www.schwaebische.de/re…-dem-spielbetrieb-1855456

    Der Ausschluss wurde vollzogen


    Nach Skandal im Spiel gegen FV 08 Rottweil: Türkgücü Tuttlingen nicht zum Spielbetrieb 2023/24 zugelassen - NRWZ.de
    Der Mannschaft von Türkgücü Tuttlingen wird die Teilnahme am Spielbetrieb für die Saison 2023/24 versagt. Das teilte der Württembergische Fußballverband (wfv)
    www.nrwz.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

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  • Ärger bei der SG Deißlingen über wiederholten Sportplatzvandalismus


    Bei der SG Deißlingen: Pure Zerstörungswut auf dem Sportplatz – Verein frustriert
    Vandalen haben ihrer Zerstörungswut auf dem Sportplatz in Deißlingen freien Lauf gelassen.
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  • Zum kotzen sowas. Werde ich nie verstehen warum man sowas macht.


    Bei meinem Besuch dort vor ein paar Jahren, fand ich eine gepflegte Anlage und nette Leute vor. Nebenan im Sportheim Lauffen kann man auch gut und rustikal essen. Alles total nett. Warum macht man diesen Leuten dort soviel kaputt? Idioten!

  • Beim ansehen des Videos fällt mir zweierlei auf. Beim Schlusspfiff läuft alles gesittet ab, die Spieler reichen sich gegenseitig die Hände. Der Schiri wird überhaupt nicht beachtet. Kurz bevor die Kamera wegschwenkt läuft von oben ein roter Spieler mit Blickrichtung zum Schiri, der scheinbar etwas sagt. Kamera kurz weg, der Schiri läuft auf den Spieler zu und zeigt ihm den roten Karton. Darauf eskaliert es ein wenig, der Keeper und ein paar andere Spieler rennen auf den Schiri zu, Mitspieler und Betreuer und später auch Ordner, als noch zwei offensichtliche Zuschauer sich einmischen, sind aber sofort schützend zur Seite. Ein Ordner ist auch stets präsent beim Schiri, ein zweiter Ordner in Reichweite.

    Natürlich sind das unsportliche Szenen, die wir alle nicht sehen möchten, und ich bin weit davon entfernt, irgendetwas bagatellisieren zu wollen. Jedoch scheint in meinen Augen - zumindest, solange die Kamera das Geschehen filmte - die SG HD als Hausherr seine Aufgaben zum Schutz des Schiri und Deeskalation erfüllt zu haben. Von "Jagdszenen", die der IG-Schiedsrichter-Artikel suggeriert, ist da zunächst nichts zu sehen, zumal der Schiri souverän und ruhig das Spielfeld verlässt und sich überhaupt nicht auf Diskussionen oder etwaige Provokationen einlässt. Dass er sich in der Situation bedroht fühlt, ist natürlich verständlich und wird auch entsprechende Folgen für den Heimverein haben.

    Weiters suggeriert der Artikel, sofort mit Schlusspfiff wäre es eskaliert, weil der Schiri habe nachspielen lassen und dadurch der Ausgleich fiel. Davon ist nichts zu sehen, zumal der Ausgleich in der 93. Minute fiel, keiner ungewöhnlichen Nachspielzeit, auch nicht in der Kreisliga. Wie eingangs geschrieben, reichten sich die Spieler aller Parteien die Hände und liefen ruhig zum Spielfeldrand. Vielmehr eskalierte die Situation nach Abpfiff, als der Spieler - ich vermute wegen einer Beleidigung (oder vom Schiri vernommenen Beleidigung) - die rote Karte erhielt. Die ist auch im Spielbericht enthalten. Zudem fällt mir auf, dass im Spiel die Heimmannschaft zweimal Gelb-Rot erhielt - aus welchen Gründen auch immer - und wahrscheinlich nach der roten Karte die Sicherung durchbrannte.

    Der Verein kann eigentlich dankbar sein, dass die Szene gefilmt wurde, da sie, zumindest für die Dauer der Filmaufnahmen, zumindest Teilweise deren Standpunkt bekräftigt. Was danach geschah, können dann nur die Beteiligten wissen. Zudem ist das Video von außerhalb der Spielfläche gefilmt worden, ohne das Gesichter erkannt werden können. Von daher dürfte der "Personen- und Datenschutz" kaum zum tragen kommen. Aber da bin ich kein Experte und lasse Vermutungen.


    Ich will mir aus der Entfernung kein Urteil anmaßen. Aber eine sachliche Untersuchung der Vorgänge wäre mehr als wünschenswert.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“