Sportfreunde Lorch

  • Eingentlich sollte auf dem Nebenplatz ein Kunstrasen her.

    Vor 2026 wird Lorch keinen Kunstrasen sehen, und ob der Nebenplatz oder der Echo dafür un Frage kommt, ist noch völlig offen. Wobei es dem Goldwasen schon helfen könnte, wenn die zahlreichen Jugendspiele auf dem Echo oder dem Nebenplatz ausgetragen werden würde, aber beides ist äußerst unpopulär, da man um die Bewirtungseinnahmen der Grillhütte fürchtet. Und da muss man ehrlich sein: die sind bei der Jugend teilweise höher als bei der Ersten

    Wenn die Jugendspiele auf dem Nebenplatz ausgetragen würden, könnte man ja das Vereinsheim und die Grillhütte ja trotzdem bewirten. Das Echo ist aber in der Tat sehr ungünstig, weil es dort keinerlei Möglichkeit für die Zuschauer gibt, sich bei schlechtem Wetter ins Trockene zu begeben. Und die Bewirtung wäre auch umständlich, weil man ja alles da hoch fahren müsste..

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Bewirten schon. Aber die Hütte ist während der Spiele der Mittelpunkt des Geschehens. Und da ist das Problem. Die Leute stehen halt gerne oben auf dem Deich und schauen zu, essen und trinken dabei, u d die Toiletten sind halt auch da oben. Aus Zuschauersicht ist der Goldwasen völlig auf den Hauptplatz ausgerichtet, und selbst am Nebenplatz (Echo sowieso) müsstest du erst in das Drumherum investieren.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Die Sportfreunde vor dem Rückrundenstart


    Sportfreunde Lorch: „Vieles ist möglich“
    In der Bezirksliga-Hinrunde zeigten die Sportfreunde Lorch Licht und Schatten٬ überwinterten auf dem zehnten Tabellenplatz. Trainer Patrick Krätschmer hofft٬…
    remszeitung.de

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Es wundert mich eigentlich das eine Stadt wie Lorch nicht schon längst einen Kunstrasen hat. In der Tat wäre für mich als außenstehender am sinnvollsten wenn der Nebenplatz zu einem Kunstrasenplatz umgebaut werden würde, denn dann könnte man auch von oben vom Vereinsheim aus die Spiele sehen.

  • Rückrundenauftakt in der Kreisliga B. Die Sportfreunde Lorch II empfangen SG Bettringen III, das erste Pflichtspiel von "Team Nico" unter dem neuen, reaktivierten Trainer Nico Iacovitti.


    Sportfreunde Lorch II - SG Bettringen III -:-
    Kreisliga B1 Ostwürttemberg
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Auftakt natürlich auch in der Bezirksliga. Zu Gast ist die 1. Mannschaft der SG Bettringen


    Sportfreunde Lorch - SG Bettringen -:-
    Bezirksliga Ostwürttemberg
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Die 2. Mannschaft startete bei besten Sonnenschein in die Rückrunde, blieb aber gegen Bettringen III deutlich unter ihren Möglichkeiten. Dem Gast und Tabellennachbar gebührt sogar großer Respekt, da er nach einer Notbremse in der 12. Minute in Unterzahl spielte.

    Nach einer torlosen ersten Spielhälfte erlöste vor rund 60 Zuschauern Jörn Pfeifle die Hausherren in der 47. Minute mit einem sehenswerten Führungstreffer, der aber bald darauf egalisiert wurde. Ein unglücklicher aber berechtigter Handelfmeter - Lorchs Abwehrspieler stolperte im Strafraum und kam mit der Hand ans Spielgerät - verwandelte Ersin Göküzüm knallhart zum Torerfolg.

    Das sehenswerteste Tor erzielte Leander Michel - er nahm eine Direktabnahme aus der Luft und pfefferte sie in die Maschen - aber wieder nur 3 Minuten später erzielte die SGB III erzielte da Silva erneut den Ausgleich. Lorchs Spiel von da an vielfach an "Pleiten, Pech und Pannen" erinnernd. Bezeichnend dafür: toller Angriff der Sportfreunde wird vom gut leitenden Schiri als Abseits abgepfiffen. Robin Keppler will den Ball frustiert in die Maschen setzen, aber knallt den Ball nicht nur über das leere Tor, sondern gleich über den Ballfangzaun und die umstehenden Bäume weit, weit, weg, was ihm nicht nur das Gelächter der Zuschauer sondern auch eine gelbe Karte einbrachte, was später für eine andere Aktion auch noch Gelb/Rot bedeutete. "Zweimal Gelb wegen Dummheit", wie ein Lorcher Zuschauer sagte.

    In der 90. Minute ging der wacker kämpfende Gast sogar in Führung, und erst als Lorch auch mit 10 Mann spielen musste, blühte man wieder auf und kam in der 96. Minute durch den eingewechselten Maloku zum glücklichen aber für beide Seiten verdienten 3:3.


    Sportfreunde Lorch II – SG Bettringen III 3:3

    Sportfreunde Lorch II: Patrick Stähle, Jörn Pfeifle, Florian Gold, Kevin Knäple (65. Mert Ferit Ceylan), Luca Paul, Kemal Sisic (58. Maximilian Maloku), Robin Keppler, Phil Schamberger, Marcel Lorenz, Fabio Albino (36. Leander Michel), Jermaine Kirubi Kamau-Frank (65. Ian Groß-Mayer) - Trainer: Nino Iacovitti

    SG Bettringen III: Emilio Mejia Pinto, Felix Burkhardt, Joseph Konadu, Menür Tekbas, Melih Cetinkaya, Simon Reuter, Dominic Grimminger (67. Robin Wong), Kevin Dyballa, Ersin Göküzüm, Torben Marques da Silva, Ramon Costa (58. Bogdan Lysiak) - Trainer: Benjamin da Cruz Silva

    Schiedsrichter: Özgür Gülbahar (Stuttgart)

    Zuschauer: 60

    Tore: 1:0 Jörn Pfeifle (47.), 1:1 Ersin Göküzüm (50. Handelfmeter), 2:1 Leander Michel (77.), 2:2 Torben Marques da Silva (80.), 2:3 Ramon Costa (90.), 3:3 Maximilian Maloku (90.+6)

    Rot: Joseph Konadu (12./SG Bettringen III/Notbremse )

    Gelb-Rot: Robin Keppler (90./Sportfreunde Lorch II/)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Das schöne Wetter und eben ein Derby gegen den Gmünder Nachbar lockte eine ordentliche Zuschauerkulisse in den Goldwasen, rund 300 bis 350 Personen verfolgten die Partie, und die Kassierer mussten bereits wenige Minuten nach Anpfiff ihren Gang antreten, um rechtzeitig fertig zu werden.

    Lorch trat mit einem sehr dünnen Kader an. Oliver Opel, Luka Vodopija und Eric Taxis fehlten durch Verletzungen, die sie sich beim letzten Testspiel zugezogen hatten, Aaron Barth war überraschenderweise immer noch gesperrt, was allerdings erst bei der Eingabe ins dfb.net auffiel und für etwas Ärger und Verwunderung sorgte (er war für eine Notbremse gesperrt, was allgemein als mit einem Spiel Sperre geahndet wird. Bei ihm waren es aber zwei Spiele). Patrick Krätschmer hatte somit nur 3 Feldspieler als Wechselspieler zur Verfügung, was einige taktische Einschränkungen zur Folge hatte. Steffen Kreeb nahm die ungewohnte Rolle des Mittelstürmers ein, konnte dort seine Torgefährlichkeit nicht hundertprozentig herausstellen.

    Gezeigt wurden tatsächlich zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Im ersten Durchgang agierte Lorch sehr unbeholfen mit sehr vielen Leichtsinnsfehlern in der Hintermannschaft und Bettringen stürmte sehr forsch los, um frühzeitig eine Entscheidung zu erzwingen. In der 30. Minute belohnte dann auch Manuel Müller seine Farben mit dem mehr als verdienten Führungstreffer. Hätte es zum Pausenpfiff 0:3 gestanden, hätte es dem Spielverlauf völlig entsprochen.

    Man unkte und ahnte böses, aber die Goldwasenelf kam mit frischem Elan aus der Kabine. Was immer der Trainer den Spielern in den Pausentee getan hat, es hat funktioniert, und die Sportfreunde agierten selbstbewusster und offensiver. In der 57. Minute erzielte Bastian Herr nicht nur den Ausgleich, es war auch ein Treffer für die Geschichtsbücher: das 500. Bezirksliga-Tor der Sportfreunde seit ihrem ersten Aufstieg 1986.

    Kurz danach hätte er sogar noch einen draufsetzen können, aber der kommt mit dem Kopf nicht richtig an den Ball. In der 65. Minute eine strittige Szene, die dem mitunter wechselhaften Schiri etwas entglitt. Ein Handspiel im Bettringer Strafraum wird von ihm nicht gesehen, und Niklas Hinderer erhält für zu energisches Reklamieren den gelben Karton. Danach fesselte das Spiel bis zum Schlusspfiff. Beide Seiten hatten ihre Großchancen, beide ihre Retter in höchster Not. Bei Lorch ragten Bastian Herr und ein aufopferungsvoll kämpfender Robin Bopp hervor.

    Ein 1:1 der wirklich guten Sorte, ein sehr faires Spiel (nur 2 gelbe Karte, eine davon wegen Reklamieren), und die Frage, ob Lorchs Trainer nun gesperrt ist oder nicht. Denn der Schiedsrichter zeigte in der 91. Minute den roten Karton, nachdem Steffen Kreeb Bettringens Hintermannschaft gekonnt ausspielte, was wahrscheinlich den Siegtreffer bedeutet hätte. In der darauffolgenden erregten Diskussion kam es zum Zücken des Rotkartons. Im offiziellen Spielbericht ist aber davon nichts zu lesen.



    Sportfreunde Lorch – SG Bettringen 1:1

    Sportfreunde Lorch: Daniel Baumann, Yannik Bopp, Manuel Nusser, Robin Bopp, Adrian Schwarz (82. Kevin Knäple), Bastian Herr, Benedikt Geiger, Steffen Kreeb, Paolo Gottheit, Liam Eisele, Niklas Hinderer (85. Janino Cudazzo) - Trainer: Patrick Krätschmer

    SG Bettringen: Marco Hauke, Dominik Schweidler, Robin Fischer, Mustafe Zemaj, Yannick Seitzer, Paul Stich, Klemens Möldner, Can-Luca Groiß (68. Dario Avigliano), Ralph Molner (61. Dominik Bertsch), Manuel Müller (69. Jonas Herbst), Luca Kaufmann (88. Lewis Abraham) - Trainer: Steffen Mädger

    Schiedsrichter: Eins Celkin (Nürtingen)

    Zuschauer: 350

    Tore: 0:1 Manuel Müller (29.), 1:1 Bastian Herr (57.)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Zum nächsten Spieltag der Bezirksliga geht die Reise der Sportfreunde an die bayerische Grenze. Man gastiert beim FV Sontheim/Brenz, wo die Favoritenrolle eindeutig beim Gastgeber liegt, wiewohl der Platz den Sportfreunden liegt.


    Mein Fußmarsch zum Spielort wird morgen erstmals in Bayerisch-Schwaben starten, vermutlich Dillingen an der Donau.


    FV Sontheim/Brenz - Sportfreunde Lorch -:-
    Bezirksliga Ostwürttemberg
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

    3 Mal editiert, zuletzt von Vexillum ()

  • Bezirksliga Ostwürttemberg, 18. Spieltag

    Alpenfernsicht! Auf dem Hülenberg, dem schöngelegenen Sportplatz des FV Sontheim/Brenz, konnte man klar und deutlich die Alpen sehen, und so kann ich sagen: ich habe heute in Sontheim Schnee gesehen. Aber während in rund 150 km Entfernung die Menschen freudig beim Ski Après waren, musste ich mir heute wieder ein Fußballspiel mit völlig unterschiedlichen Spielverlauf der Sportfreunde antun.

    Zuvörderst: das vom Verein ehrenamtlich geführte Vereinsheim ist aller Ehren wert. Heute hatten die Fußballerinnen "Hüttendienst", die gestern noch selber gegen Ulm auf dem Spielfeld wetzten. Und die rund 20 km Wanderung von Dillingen an der Donau nach Sontheim an der Brenz brachten eine Storchschwemme (die Biester müssen dort eine Landplage sein) und viele interessante Eindrücke. Sontheim/Brenz liegt praktisch direkt auf der Landesgrenze zu Bayern, hinter dem Ortsschild beginnt der Freistaat, und von Lorch nach Sontheim/Brenz sind es per Auto einfach ca. 80 km.

    Lorch leidet immer noch unter Personalnot, und heute konnte nur 3 Feldspieler als Ersatz aufgeboten werden. Auch Chef- und Co-Trainer mussten heute ersetzt werden, was Nino Iacovitti, Coach der 2. Mannschaft, zuverlässig übernahm.

    Sontheim legte los wie Blücher und hatte schon die ersten Minuten nach Anpfiff die ersten Dinger einnetzen können. Nach 13 Minuten war es schon so weit. Markus Heisele machte es nach 13 Minuten kurz aber nicht schmerzlos und haute das Spielgerät den Lorchern in die Maschen. Die Sportfreunde lange Zeit überfordert, dem Anrennen der Sontheimer etwas wirksames entgegen zu setzen, und zu allem Überfluss mussten beide Seiten noch im ersten Durchgang verletzungsbedingt wechseln. Sontheim eröffnete das Trommelfeuer auf das Gästetor, aber erst in der 40. Minute war es erneut Heisele, der für den FVS das verdiente 2:0 einsetzte. Um fair zu sein muss man eingestehen, dass die Sontheimer zu diesem Zeitpunkt bereits locker mit 4:0 führen hätte können.

    Lorchs Anschlusstreffer kurz vor Pausenpfiff kam geradezu überraschend, aber um so schöner zustande: ein langer Ball von Taxis erreicht Bastian Herr, der das Ding wundervoll ins Latteneck eintütet.

    Wie bereits im Spiel gegen Bettringen kam diesmal wieder eine völlig veränderte Lorcher Mannschaft aus den Kabinen zurück. Die Klosterstädter von nun an frecher, mutiger, forscher, und phasenweise gelang es tatsächlich, den Hausherren etwas zu entmutigen und dessen Aktionen ins Leere laufen lassen. Ein zu diesem Zeitpunkt völlig verdientes 2:2 wollte jedoch nicht fallen, im Gegenzug entschied der gut leitende Jungschiedsrichter richtigerweise auf Abseits, als Sontheim noch einmal einnetzte. Mit zunehmender Dauer wurde das Spiel ruppiger und unbeherrschter - zahlreiche Behandlungsunterbrechungen zeugen davon - und nach Schlusspfiff kam es zu einer Rudelbildung, aber die überhitzten Gemüter beruhigten sich recht schnell wieder. Ein peinlich-trauriger Höhepunkt war eine Situation, in der ein Sontheimer Spieler per Halsklammer von seinem eigenen Mitspieler niedergerissen wurde und einige Sontheimer doch tatsächlich Freistoß für ihr Team und eine Karte gegen Lorch forderten. Der Schiri war 18 Jahre jung, aber nicht dumm...

    Zum Schluss bleibt als Fazit, auch wenn es schwer fällt, kann man sagen, dass bezogen auf 90 Minuten die Gastgeber besser waren und sich dadurch den Sieg durchaus verdient haben, auch wenn das 2:2 wie ein sich ankündigendes Sommergewitter spürbar in der Luft lag. Jetzt heißt es, frohen Mutes auf die kommenden Aufgaben zu gehen und sich für seine Leistung mit einem Dreier zu belohnen. Hoffentlich bessert sich die Personalsituation bald und merklich.


    FV Sontheim/Brenz – Sportfreunde Lorch 2:1 (2:1)
    FV Sontheim/Brenz: Alois Reinelt, Michael Kastler, Joshua Leoff, Samuel Mack, Daniel Gentner, Fabian Matuschek, Felix Sparr (33. Elias Oberling), Markus Heisele, Timo Mühlberger (63. Markus Walliser), Jakob Gläser (88. Pascal Walliser), Edis Yoldas (90. Timm Riedling) - Trainer: Sebastian Knäulein
    Sportfreunde Lorch: Daniel Baumann, Yannik Bopp (39. Luka Vodopija), Manuel Nusser, Robin Bopp, Aaron Barth (71. Stefan Weida), Bastian Herr, Benedikt Geiger, Steffen Kreeb, Paolo Gottheit, Niklas Hinderer (87. Adrian Schwarz), Eric Taxis - Trainer: Nino Iacovitti
    Schiedsrichter: Ivo Möller (SRG Blautal/Lonetal)

    Zuschauer: 200
    Tore: 1:0 Markus Heisele (13.), 2:0 Markus Heisele (40.), 2:1 Bastian Herr (45.+3)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Der Spielbericht der Sportfreunde


    1️⃣8️⃣. Spieltag

    Bezirksliga Ostwürttemberg


    FV Sontheim – SF Lorch 2:1 (2:1)


    Sportfreunde verpassen Auswärtspunkt nur knapp


    Aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei konnten die Sportfreunde Lorch die Begegnung beim Titelaspiranten Sontheim zum Ende hin offen gestalten und am Auswärtszähler schnuppern.

    Das Trainergespann als auch Liam Eisele standen nach Viruserkrankung nicht zur Verfügung, Aaron Barth kehrte nach Sperre zurück, doch die SFL gehen nach wie vor personell auf dem Zahnfleisch. So entwickelte, bis auf eine freche Startphase der Sportfreunde, in Hälfte eins ein Spiel auf ein Tor und man durfte sich auf Sportfreunde-Seite glücklich schätzen, dass „nur“ es beim vorläufigen 2:0-Rückstand blieb. Den Anschlusstreffer besorgte, der gut aufgelegte, Basti Herr per sattem Rechtsschuss unter die Latte. Nach dem Seitenwechsel hatte Steffen Kreeb die wohl beste Möglichkeit zum Ausgleich per Kopf, über weite Strecken begegnete man sich dann aber auf Augenhöhe in einer hart umkämpften und intensiven Partie.


    SF Lorch:

    D. Baumann – Y. Bopp (39. Vodopija), Nusser, Barth (71. Weida), R. Bopp –

    Taxis, Geiger – Gottheit, Hinderer (87. Schwarz), Herr – Kreeb.


    Kreisliga B1 18. Spieltag


    TSV Ruppertshofen – SF Lorch II 2:0 (1:0)


    SF Lorch:

    P. Stähle – D. Stähle, Gold, Paul, Heinrich, Luca Röhricht, Albino, Lorenz,

    Knäple, J. Pfeifle, Cudazzo, Stahl, Michel, Leon Röhricht, Ceylan, Müller.


    Vorschau:


    So., 17.03.2024


    13.00 Uhr

    Kreisliga-B1

    SF Lorch II – TSV Mutlangen


    15.00 Uhr

    Bezirksliga Ostwürttemberg

    SF Lorch – Sf Dorfmerkingen II

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Also ich wasche meine Hände in Unschuld. In Lorch habe ich, abgesehen vom Stadtteil Rattenharz-Nord, schon lange keine Sticker mehr geklebt. Ist ja eh' kein Platz mehr :ablachen:


    Allerdings wundert mich, dass der selbsternannte Blogwart die wesentlich zahlreicheren VfB-Sticker ignoriert.

    Screenshot_20240313-070244.png

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Wo kann man sich den günstige Aufkleber drucken lassen, bzw. wo haben es z.B. die Lorcher machen lassen? Spiele auch mit dem Gedanken einige Sportplätze wo ich bin (oder auch war) mit meinem Logo zu "verschönern".

  • Wo kann man sich den günstige Aufkleber drucken lassen, bzw. wo haben es z.B. die Lorcher machen lassen? Spiele auch mit dem Gedanken einige Sportplätze wo ich bin (oder auch war) mit meinem Logo zu "verschönern".

    Die Jugendlichen, die die Eigensticker gestaltet haben (die anderen kommen über den Fanshop), haben dies beim Stadionsponsoren der SG Sonnenhof Großaspach drucken lassen, nach ihren Aussagen recht preisgünstig.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Der Bericht des FV Sontheim zum Spiel


    +++ Doppelter Heisele beschert wichtigen Heimsieg +++

    In einem bis zum Schluss spannenden Spiel setzten sich die Sontheimer verdient mit 2:1 gegen die Sportfreunde Lorch durch.

    Nach einer frechen Anfangsphase der Lorcher kamen die Sontheimer immer besser ins Spiel und erarbeiten sich in Hälfte 1 Torchance um Torchance. Das 1:0 markierte Heisele mit einem unnachahmlichen Kopfball nach toller Hereingabe von F.Matuschek. Weitere Hochkaräter der Sontheimer blieben bis zur 40. Minute ungenutzt. Hier tauchte Heisele nach Hereingabe von Oberling frei vor Gästetorhüter Baumann auf und markierte zum hochverdienten 2:0. Kurz vor der Halbzeitpause war die Heimelf wohl schon mit den Köpfen in der Kabine und so kamen die Gäste mit der letzten Aktion und einem schnell ausgeführten Freistoß zum Anschlusstreffer. Herr setzte den Ball nach schnellem Zuspiel unter die Latte.

    In Halbzeit 2 nahmen die Gastgeber etwas an Tempo raus und ließen bis auf einen Kopfball direkt nach der Halbzeitpause nichts mehr zu. Dennoch verpasste man es in einigen Chancen den sogenannten Deckel drauf zu machen. Trotz der Spannung und Wichtigkeit des Spiels behielt der FV das Spiel konsequent im Griff und revanchierte sich für die 3:0-Niederlage im Hinspiel.

    Der FV belegt weiterhin den 5.Tabellenplatz, hat aber aufgrund der Patzer der Konkurrenz nurnoch einen Punkt Rückstand zur Tabellenspitze. Am Sonntag geht es erneut um drei wichtige Punkte wo wir auf die wiedererstarkte TSG Schnaitheim treffen. ⚫️🔴

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Nun gehts am Sonntag gegen die zweite Mannschaft aus Dorfmerkingen. Anders als viele andere Zweitvertretungen ist das ein Team, das über einen sehr guten Zuschauerzuspruch verfügt. Gelegentlich wird sogar ein Fanbus zu den Auswärtsspielen eingesetzt. Ich rechne deshalb damit, dass auch einige Gästefans den Weg auf den Goldwasen finden werden und glaube, dass das eine ausgeglichene Partie wird. Mein Tipp:1:1.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Heute wieder Heimspiel für beide Teams der Sportfreunde.

    Um 13 Uhr empfängt "Team Nino" den Tabellenführer der Kreisliga B1, den TSV Mutlangen, gegen den man auch heute eigentlich nur einen Schönheitspreis gewinnen kann. Fast eine Punktlandung im Termin, denn im März 2014 besuchte ich erstmals den Goldwasen, wo der TSV Mutlangen gastierte. Hinspiel 0:5.


    Sportfreunde Lorch II - TSV Mutlangen -:-
    Kreisliga B1 Ostwürttemberg
    www.fupa.net


    Um 15 Uhr dann das Hauptspiel gegen die Sportfreunde Dorfmerkingen II, die erstmals im Goldwasen auftreten. Die Gäste rangieren auf Platz 6 und sind nur 5 Punkte hinter dem Tabellenspitzentrio entfernt. Hinspiel 1:1.


    Sportfreunde Lorch - Sportfreunde Dorfmerkingen II -:-
    Bezirksliga Ostwürttemberg
    www.fupa.net

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Kreisliga B Staffel 1, 19. Spieltag


    Es mag seltsam anmuten, zumal bei einer 0:3-Heimniederlage, dass man die Leistung der eigenen Abwehr und vor allem den Torhüter lobend hervorhebt. Am Sieg des Tabellenführers gibt es nichts zu deuteln, aber die Lorcher Hintermannschaft brachte den TSV Mutlangen durch ihr gefälliges Spiel nicht nur einmal zum Haare raufen, und Patrick Stähle im Kasten legte heute ein paar Paraden hin, dass er "für die 2. Mannschaft eigentlich schon zu schade ist", wie ein Lorcher Zuschauer resümmierte. Trotz dreier Gegentore war er für mich heute "Man of the Match". Im Sturm lief heute nicht sonderlich viel zusammen, und tragischerweise haben die Sportfreunde II zuletzt 2019 einen Treffer gegen Mutlangen gelandet (Luigi Amico). Mutlangens Sturm hatte Sand im Getriebe und auch mal ordentliches Pech, oder eben einen Patrick Stähle nebst Teamkameraden, sonst hätten die Heidekicker durchaus das Hinspielergebnis (5:0) wiederholen können. Alles in allem ein verdienter Gästesieg, bei dem die Heimelf aber mit erhobenen Haupt vom Platz gehen konnte.


    Sportfreunde Lorch II – TSV Mutlangen 0:3 (0:1)
    Sportfreunde Lorch II: Patrick Stähle, Jörn Pfeifle, Florian Gold, Dominik Stähle (27. Kemal Sisic), Kevin Knäple, Luca Paul, Malte Kuhnle, Robin Keppler (87. Leon Röhricht), Luca Röhricht, Zoltan-Akos Györfi (63. Ian Groß-Mayer), Julian Hutter (57. Dario Herceg) (90. Laurent Stahl) - Trainer: Nino Iacovitti
    TSV Mutlangen: Raphael Fezer, Stefan Wagenblast (68. Manuel Novak), Fabian Nagel, Angelo Evangelista (79. Dominico Comite), Altin Kadrija, Raphael Fauser, Sean Herkommer, Finn Eisenmann, David Schwarz (83. Roberto Vilaca Da Cruz), Gezim Zymeri, Egzon Zejnulahi - Trainer: Ümit Tekir
    Schiedsrichter: Kemal Lelik (TKSV Giengen; SRG Heidenheim)

    Zuschauer: 60
    Tore: 0:1 Egzon Zejnulahi (19.), 0:2 Gezim Zymeri (73.), 0:3 Egzon Zejnulahi (86.)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Bezirksliga, 19. Spieltag


    Einen wichtigen und auch verdienten 2:1-Heimsieg konnten heute die Goldwasenkicker einfahren, auch wenn man es nach Seitenwechsel unnötig spannend machte. Die Sportfreunde begannen forsch und ungestüm wie einst im Mai. Stefan Weida hatte die erste Möglichkeit nach 10 Minuten, konnte aber den Ball nicht richtig erwischen. In der 25. Minute aber erlöste Paolo Gottheit mit seinem ersten Saisontreffer nach sehenswerten Zuspiel durch Bastian Herr die heimischen Zuschauer. Anschließend erlaubte sich der Gastgeber einen unnötigen Chancenwucher. Kurz vor dem Pausenpfiff verwandelt Bastian Herr einen direkten Freistoß zum 2:0. Sein Schuss wird ein klein wenig von der Mauer abgefälscht, aber nichtsdestotrotz geht er zielstrebig über den Keeper hinweg unter die Latte in die Maschen. Wie in der Vorwoche in Sontheim/Brenz scheint seine Spezialität ein Tor in 45+X zu liegen, es war sein drittes Tor in Folge im dritten Pflichtspiel des Jahres.

    Nach Seitenwechsel bäumten sich die Gäste vom Härtsfeld auf und brachten die Sportfreunde ordentlich ins Schwitzen. Robin Bopp hatte noch zwei gute Möglichkeiten, seine beiden Kopfbälle konnten aber nicht zielgenau zum Gästetor gelenkt werden. Yannick Knaus brachte wieder Leben in die Bude mit einem wirklich sehenswerten Anschlusstreffer, wobei ihm eine unkonzentrierte Heimabwehr fürbass kam. In der 80. Minute lag den Gästen der Ausgleichstreffer auf dem Fuß, nachdem ein Lorcher Abwehrspieler dem dahergurgelnden Ball nicht traf und lieber der Strafraumluft einen Soß versetzte und der Gästestürmer an den Ball kam und Baumann im Kasten noch mal richtig forderte. Die Schlussphase wurde noch mal richtig heiß, und Lorchs Abwehr machte es den Gästen mitunter zu leicht, die Lorcher Fans in Schockstarre zu versetzen. Erst in der Nachspielzeit erinnerten sich die Abwehrrecken an ihre alten Tugenden, und halfen tatkräftig mit, den verdienten Sieg über 96 Minuten zu bekommen. Wichtiger als der Titel "Bezirkspokalsiegerbesieger" sind die drei Pluspunkte, zumal die Konkurrenz im Tabellenkeller teilweise Federn ließ. Nächste Woche wartet der schwere Gang nach Durlangen.



    Sportfreunde Lorch – Sportfreunde Dorfmerkingen II 2:1 (2:0)
    Sportfreunde Lorch: Steffen Baumann, Robin Bopp, Aaron Barth (36. Kevin Knäple) (67. Benedikt Geiger), Bastian Herr, Luka Vodopija, Paolo Gottheit, Liam Eisele, Niklas Hinderer (72. Adrian Schwarz), Eric Taxis, Tom Heinrich, Stefan Weida (56. Oliver Opel) - Trainer: Patrick Krätschmer
    Sportfreunde Dorfmerkingen II: Nico Hägele, Patrick Winkler, Tobias Kaschek, Yannick Knaus (74. Moritz Lingel), Dominik Schuster (87. Steffen Rupp), Jochen Knaus (87. Christoph Hirschmann), Nicolai Sauer, Rudi Schneider, Fabian Amon, Dominik Fischer (46. Lucas Kalweit), Simon Michel - Trainer: Thomas Lieb
    Schiedsrichter: André Altendorfer (SV Sillenbuch; SRG Stuttgart)

    Zuschauer: 160
    Tore: 1:0 Paolo Gottheit (25.), 2:0 Bastian Herr (45.+2), 2:1 Yannick Knaus (62.)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

    Einmal editiert, zuletzt von Vexillum ()