Würzburger Kickers: News

  • Bei einem Aufstieg müsste wohl einiges am alten "Dalle" gemacht werden (Parkplätze, Tribünen, Rasenheizung etc.):


    Sportfreunde Siegen, make the Oberliga great again!

  • Tickets für das Relegations-Auswärtsspiel in Duisburg gibt es ab Dienstag
    ·Den Kickers-Fans stehen rund 3.000 Karten zur Verfügung

    Für alle Fans des FC Würzburger Kickers, die die Rothosen am Dienstag, 24. Mai 2016, zum Relegationsrückspiel beim MSV Duisburg in der Schauinsland-Reisen-Arena (Anstoß 19.10 Uhr) an die Wedau begleiten möchten, beginnt am Dienstag, 17. Mai 2016, der Vorverkauf der rund 3.000 Tickets für den Gäste-Bereich durch die Kickers. Stehplätze kosten 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Sitzplätze gibt es für 20 Euro (keine Ermäßigung). Vor Ort in Duisburg wird es keine Tageskasse für Gäste-Zuschauer geben.
    Karten sind – so lange der Vorrat reicht – wie folgt bis längstens Freitag, 20. Mai 2016, erhältlich:


    -„redworkgroup“ in der Würzburger Bahnhofstraße, Dienstag, ab 8 Uhr (und in den Folgetagen zu den bekannten Öffnungszeiten)

    -Kickers-Fanshop in der Würzburger Eichhornstraße, Dienstag, 13.30 Uhr (und in den Folgetagen zu den bekannten Öffnungszeiten)

    -Online-Ticket-Shop (www.fwk.de) zwischen Dienstag, 12 Uhr, und Donnerstag, 14 Uhr


    -Ticket-Counter an der FLYERALARM Arena (Dallenberg-Parkplatz); Mittwoch, 16 bis 19 Uhr, und Donnerstag zwischen 10 und 13 Uhr sowie am Freitag vor dem Heimspiel von 16 bis 18.45 Uhr

    Der Dallenberg Supporters Club bietet ein Paket aus Busfahrt und Stehplatz-Ticket zu Preisen zwischen 34 Euro (DSC-Mitglieder) und 42 Euro (Normalzahler) an. Abfahrt am Dallenberg-Parkplatz an der FLYERALARM Arena ist am Dienstag um 12 Uhr. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Internetseite (http://dallenberg-sc.de/).


    PM FC Würzburger Kickers

  • s.Oliver unterstützt den FC Würzburger Kickers in der heißen Phase der Saison
    Zeichen aus der Region für die Region: Rottendorfer Modeunternehmen wirbt als Trikotsponsor


    Der FC Würzburger Kickers bekommt in der heißen Phase der Saison weitere prominente Unterstützung aus der Region: Das Rottendorfer Modeunternehmen s.Oliver wirbt sowohl in den beiden Relegationsspielen zur Zweiten Liga gegen den MSV Duisburg als auch im bayerischen Toto-Pokalfinale gegen die SpVgg Unterhaching prominent auf der Trikotbrust des mainfränkischen Drittliga-Aufsteigers. Alle drei Spiele werden live in der ARD zu sehen sein. Alleine für das Relegationsheimspiel am 20. Mai 2016 um 19.10 Uhr in der FLYERALARM Arena verzeichneten die Kickers mehr als 30.000 Kartenwünsche. Das regionale Top-Unternehmen, das bereits bei Borussia Dortmund geworben hatte, steigt damit wieder in den Fußball ein und setzt ein klares Zeichen der großen Unterstützung für die anstehenden drei wichtigen Partien der Kickers. Dies wurde auf der Pressekonferenz bei Mercedes-Benz Mainfranken in Würzburg zum Heimspiel gegen Duisburg bekannt gegeben.


    „s.Oliver freut sich sehr, die Würzburger Kickers als Unternehmen der Region in dieser bedeutenden Phase des Aufstiegs in die 2. Bundesliga nicht nur als großer Fan einer leidenschaftlichen Mannschaft, sondern auch als stolzer Trikotsponsor unterstützen zu können“, sagt Mathias Eckert, Managing Director International Wholesale & Franchise bei s.Oliver. „Zuvorderst gilt unser Dank der Sansibar, unserem Partner und Förderer der ersten Stunde, die bereit war, einem großen und vor allem regionalen Unternehmen wie s.Oliver die Möglichkeit zu bieten, auf dem Trikot werben zu können“, betont Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der FC Würzburger Kickers AG.


    Für den FC Würzburger Kickers ist die Partnerschaft mit s.Oliver noch einmal ein Beweis dafür, welche Strahlkraft der Fußball in Mainfranken und weit darüber hinaus besitzt. „Das ist ein klares Zeichen aus der Region für die Region“, sagt Daniel Sauer: „Und im Kleinen gibt es auch große Parallelen zwischen s.Oliver und den Kickers: Die Erfolgsgeschichte von s.Oliver hatte ihre Anfänge auch hier in Würzburg – mittlerweile hat s.Oliver die Modewelt erobert. Die Kickers hatte vor wenigen Jahren niemand in Fußball-Deutschland auf dem Schirm. Das ist mittlerweile ganz anders. Wir sehen das Engagement von s.Oliver als Bestätigung dessen, was das Team von Cheftrainer Bernd Hollerbach in kürzester Zeit alles erreicht hat und wie sich im Sog des großen Erfolges auch das Umfeld bei den Kickers weiterentwickelt hat. Wir freuen uns, s.Oliver in der heißen Phase der Saison an unserer Seite zu haben.“


    PM FC Würzburger Kickers

  • Relegations-Heimspiel der Kickers gegen Duisburg in der FLYERALARM Arena ist restlos ausverkauft
    Kickers gehen konsequent gegen Schwarzmarkt-Handel vor - Vorverkauf des Gästekontingents für das Rückspiel am Dienstag noch bis Freitag in Würzburg


    Das Relegations-Heimspiel des FC Würzburger Kickers an diesem Freitagabend (19.10 Uhr, FLYERALARM Arena) ist restlos ausverkauft. Die am Mittwochabend über das Online-Ticket-Portal abgewickelte vierte Verkaufsphase war binnen weniger Minuten beendet. Auch hier war die Nachfrage erneut enorm. Insgesamt hatten die Würzburger Kickers weit über 30.000 Tickets absetzen können. „Wir haben den Vorverkauf so gestaltet, dass für alle Interessierten die Möglichkeiten bestanden hat, sich Tickets auf möglichst vielen Wegen zu sichern. Wir wissen aber nur zu gut, dass es sehr viele Fans gibt, die trotz aller Bemühungen und großer Anstrengungen leer ausgegangen sind. Gerade für jene Anhänger, die teils vor den Vorverkaufsstellen campiert und sehr lange angestanden hatten, tut es uns sehr leid. Letztlich aber bietet die FLYERALARM Arena nur begrenzt Platz“, sagt Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der FC Würzburger Kickers AG.


    Dass gerade jetzt der Schwarzmarkt blüht und Tickets in Auktionshäusern und auf Internet-Plattformen zu horrenden Preisen angeboten werden, sorgt bei den Kickers für absolutes Unverständnis. „Wir gehen dagegen mit aller uns zur Verfügung stehenden Härte vor“, sagt Sauer, „wir haben klare Geschäftsbedingungen, die jeder mit dem Kauf einer Eintrittskarte beim FC Würzburger Kickers auch so anerkennt. Es kann nicht sein, dass sich Fans und Familien stundenlang anstellen und leer ausgehen, während andere mit ihren erworbenen Tickets ein Geschäft machen wollen. Das verurteilen wir auf das Schärfste und werden wir auch entsprechend verfolgen. Das gilt grundsätzlich und sind wir allen schuldig, die diesmal bedauerlicherweise leer ausgegangen sind.“ So haben die Kickers Teile der nicht rechtmäßig angebotenen Eintrittskarten anhand der individuell aufgedruckten Nummer kurzerhand gesperrt, so dass den Käufer am Freitag kein Zutritt in die FLYERALARM Arena gewährt wird. „Wir raten deshalb allen Interessenten davon ab, solche Tickets zu erwerben“, sagt Sauer.


    Der Vorverkauf des Gästekontingents für das Rückspiel am kommenden Dienstag beim MSV Duisburg läuft noch bis zum Freitag bei der „redworkgroup“ (Bahnhofstraße) sowie im Kickers-Fanshop (Eichhornstraße) zu den bekannten Öffnungszeiten. Außerdem öffnet der Ticket-Counter an der FLYERALARM Arena (Dallenbergparkplatz, zwischen dem Aufgang zu den Blöcken 3 und 4) am Donnerstag (10 bis 13 Uhr) und Freitag (16 bis 18.45 Uhr). In Duisburg selbst wird es keine Tageskasse geben.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Die Kickers bitten um frühzeitige Anreise und raten dringend zur ÖPNV-Nutzung
    Tickets gibt es keine mehr: Das Relegationsheimspiel des FC Würzburger Kickers an diesem Freitagabend (19.10 Uhr, FLYERALARM Arena) gegen den MSV Duisburg ist restlos ausverkauft. Aufgrund der großen Kulisse bitten die Kickers, alle Besucher ausdrücklich um rechtzeitige Anreise und empfehlen dringend die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Eine Verschiebung der Anstoßzeit ist aufgrund der TV-Liveübertragung ausgeschlossen.


    Die Eintrittskarte gilt ab drei Stunden vor und bis drei Stunden nach dem Spiel auch als Fahrschein im Verkehrsverbund Mainfranken. Der Parkplatz am Dallenberg steht an diesem Freitag nicht in vollem Umfang zur Verfügung, die Kickers raten davon ab, diesen überhaupt erst anzufahren. Die Stadiontore öffnen um 17.40 Uhr, alle Zuschauer werden gebeten, die vorgeschriebenen Einlasskontrollen, die beim Zugang zu Verzögerungen führen können, zu berücksichtigen und sich deshalb früher auf den Weg zu machen.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Public Viewing: Posthalle öffnet um 18 Uhr
    https://www.wuerzburger-kicker…65201621112309-o-7693.jpg Die Deutsche Fußball Liga DFL hat dem FC Würzburger Kickers an diesem Freitagmittag die Genehmigung zur Durchführung eines Public Viewings des Relegationshinspiels gegen den MSV Duisburg genehmigt – damit steht einem Fanfest nichts mehr im Wege. Die Posthalle am Würzburger Hauptbahnhof öffnet um 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Anpfiff der Begegnung ist um 19.10 Uhr. „Gerade vor dem Hintergrund, dass viele Interessierte keine Tickets bekommen haben, was wir außerordentlich bedauern, freuen wir umso mehr, dass wir jetzt auch die Genehmigung der DFL erhalten haben. Dabei wurden wir bei unserem Antrag auch tatkräftig von der Stadtverwaltung sowie der Polizei unterstützt. Damit kann das heutige Spiel auch außerhalb der FLYERALARM Arena zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis werden“, sagt der Kickers-Vorstandsvorsitzende Daniel Sauer.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Würzburger Kickers marschieren in die zweite Liga
    Nach dem 2:0 im Relegations-Hinspiel besiegen die Würzburger Kickers den Zweitligisten MSV Duisburg auch im Rückspiel und schaffen den direkten Durchmarsch von der Regionalliga in die zweite Bundesliga. Nach 38 Jahren sind die Franken wieder zweitklassig.
    http://www.br.de/themen/sport/…g-und-steigen-auf100.html



    Heute Nachmittag in Würzburg:
    Kickers feiern den Aufstieg mit ihren Fans
    Gestern Abend haben die Würzburger Kickers das Fußball-Märchen wahr gemacht: den direkten Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Heute um 17.30 Uhr feiern die Spieler den Aufstieg mit ihren Fans. Der Bayerische Rundfunk berichtet live in Ausschnitten.
    http://www.br.de/nachrichten/u…-feier-wuerzburg-100.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Also ich ziehe meinen Hut vor Bernd Hollerbach und seiner Arbeit beim FC Kickers Würzburg. Klar, die finanziellen Möglichkeiten hat er (meißt aber geringe Etate), aber die Hauptsponsoren organisiert er meißt selber und den Kader baut er auch fast alleine zusammen. Man sieht, dass er unter Felix Magath (wo er als Co-Trainer beim VfL Wolfsburg deutscher Meister wurde) sehr viel gelernt hat. Was aber nicht viele wissen, vor gerade mal vier Jahren spielten die Würzburger noch in der 6.Liga! Und nun spielen Sie kommende Saison 2.Liga und gehören bei mir schon zu den Aufstiegskandidaten.


    Vielleicht heißt das neue Projekt jetzt 3x1 oder vllt. 5xE? :lachen:

    Glotze aus! Stadion an!


    Grün-weißer Ostseestrand :gruenweiss: VfB Lübeck :gruenweiss: Königin der Hanse



    Amateure (U-Teams) raus aus Liga 3 und 4!!


    Relegationsspiele abschaffen!!

  • Die Würzburger Kickers stellen erste personelle Weichen
    Kickers verlängern Verträge mit Brunnhübner, Haller, Karsanidis und Kurzweg - Rothosen verabschieden zehn Akteure, deren Kontrakte ausgelaufen sind



    ((hinten von links) Nico Herzig, Daniel Sauer (Vorstandsvorsitzender FC Würzburger Kickers AG), Niklas Weißenberger, Christopher Bieber, Paul Thomik, Adam Jabiri, Lukas Billick sowie (vorne von links) Liridon Vocaj, Daniele Bruno, Nico Gutjahr; Foto: FC Würzburger Kickers)


    Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers hat die ersten personellen Weichen für die Spielzeit 2016/2017 getroffen und die Verträge mit Dominik Brunnhübner, Joannis Karsanidis sowie Peter Kurzweg um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert, bzw. so angepasst, dass diese auch Gültigkeit für die Zweite Liga besitzen. Zudem hat Marco Haller einen Kontrakt für ein weiteres Jahr am Würzburger Dallenberg unterschrieben. Der Mittelfeldspieler trägt das Trikot der Mainfranken bereits seit 2013 und gehörte zu dem Team, das sich in den beiden Relegationsspielen gegen den MSV Duisburg durchgesetzt hatte. „Für uns war immer klar, dass wir das Gros des Kaders, der in der Dritten Liga auch regelmäßig zum Einsatz gekommen ist und zuletzt auch in der Relegation auf dem Platz gestanden hat, weiter an uns binden wollen. Entsprechend haben wir jetzt auch gehandelt und die Verträge verlängert“, sagt Cheftrainer Bernd Hollerbach.


    Zehn Akteure, deren Verträge ausgelaufen sind oder keine Gültigkeit mehr für die Zweite Liga besaßen, wurden am Samstagabend nach dem Gewinn des bayerischen Toto-Pokals gebührend verabschiedet: Christopher Bieber und Liridon Vocaj (beide RW Erfurt) haben bereits neue Vereine gefunden, außerdem werden Nico Herzig, Lukas Billick, Paul Thomik, Daniele Bruno, Adam Jabiri, Niklas Weißenberger sowie Nico Gutjahr die Kickers verlassen. „Solche Entscheidungen fallen nicht leicht, bringt aber die Natur der Sache mit sich“, sagt Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer. „Wir bedanken uns bei allen, die in den vergangenen beiden Jahren alles für den Verein gegeben haben und mit ihren jeweiligen Rollen in der Mannschaft absolut professionell umgegangen sind. Ich bin mir sicher, dass alle, die an diesem spannenden Projekt aktiv dabei waren und mitgeholfen haben, es nach vorne zu bringen, auch jetzt davon profitieren und interessante Klubs finden werden“, unterstreicht Trainer Bernd Hollerbach.


    Christian Demirtas wird, wie bereits vor wenigen Wochen angekündigt, nicht mehr als Spieler des Profi-Kaders aktiv sein, sondern in den Trainerstab des mainfränkischen Aufsteigers wechseln. „Christian ist ein absolutes Vorbild, ein Fußballer mit großer Erfahrung – davon können alle im Verein profitieren. Deshalb freut es uns, dass sich Christian für diesen weiteren Weg in Würzburg entschieden hat“, sagt Daniel Sauer.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Kickers verpflichten Sebastian Neumann, Marco Königs, Felix Müller und Sascha Traut‏
    Rothosen wollen den Spielermarkt „ohne jede Hektik“ weiter sondieren


    Der FC Würzburger Kickers vermeldet eine Woche nach dem Aufstieg in die Zweite Fußball-Bundesliga weitere Personalien: Sebastian Neumann (VfR Aalen), Marco Königs (SC Fortuna Köln), Sascha Traut (Karlsruher SC) und Felix Müller (SC Preußen Münster) haben Verträge bis zum 30. Juni 2018 am Dallenberg unterzeichnet. Bereits in der Winterpause hatten die Mainfranken mit Franko Uzelac einen 21 Jahre alten Abwehrspieler vom Regionalligisten VfB Oldenburg für die Spielzeit 2016/2017 verpflichtet.


    „Schon seit geraumer Zeit haben wir die Augen offen gehalten und nach Spielern gesucht, die uns sportlich weiterhelfen können und zudem charakterlich wie menschlich perfekt zum Stamm des vorhandenen Kaders passen“, sagt FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Mit diesen fünf Jungs haben wir Spieler gefunden, die diese Kriterien erfüllen und unserem bodenständigen Würzburger Weg mitgehen wollen. Gerade die jungen Akteure sind allesamt mit ihrer Entwicklung noch nicht am Ende und haben große Lust, die Herausforderung Zweite Liga in Würzburg anzunehmen. Dass wir mit dieser Philosophie in den vergangenen beiden Jahren sehr gut gefahren sind, haben wir mit den sportlichen Ergebnissen bewiesen. Angesichts unserer im Vergleich zu anderen Zweitligisten eher bescheidenen Mitteln glauben wir, dass dies auch künftig der einzig richtige Weg sein wird, um sich mittelfristig in der Zweiten Liga etablieren zu können.“


    Die größte Erfahrung bringt zweifelsfrei Sascha Traut mit. Der 1,83 Meter große Rechtsverteidiger schaffte 2007 mit dem Karlsruher SC den Bundesliga-Aufstieg und ihm gelang fünf Jahre später mit dem VfR Aalen auch der Sprung in die Zweite Liga. Der heute 31-jährige Karlsruher kann auf die Erfahrung aus 92 Partien in der Zweiten Liga (KSC, Aalen, SV Stuttgarter Kickers) und 133 Drittliga-Einsätze (Aalen, Stuttgarter Kickers) bauen, in der abgelaufenen Spielzeit trug der ehemalige U-18-Nationalspieler elf Mal das Zweitliga-Trikot des KSC. „Von seiner Erfahrung können gerade die vielen jungen Spieler bei uns im Team profitieren. Sascha hat in seiner bisherigen Zeit als Profi vieles erlebt und zahlreiche Erfolge gefeiert, und er will uns in Würzburg nicht zuletzt dank seiner starken Physis zu noch mehr Stabilität verhelfen. Er soll bei uns eine Führungsrolle übernehmen und die durch den Wechsel von Christian Demirtas in den Trainerstab entstandene Lücke besetzen“, betont Hollerbach.


    Mit Marco Königs haben die Rothosen einen Mittelstürmer verpflichtet, mit dem sie selbst noch vor wenigen Wochen Bekanntschaft gemacht haben. Der 26-Jährige, fast 1,90 Meter große Angreifer erzielte beim Würzburger 4:1-Erfolg über die Kölner Fortuna Mitte März in der FLYERALARM Arena die 1:0-Führung für die Rheinländer. In 36 Partien traf Königs in der zu Ende gegangenen Drittliga-Serie 16 Mal für die Kölner. In seiner Karriere bestritt der Stürmer insgesamt 119 Matches in der 3. Liga für den SSV Jahn Regensburg, den SV Wehen Wiesbaden und die Kölner Fortuna. Dabei gelangen dem gebürtigen Solinger 31 Tore, ein Dutzend bereitete er zudem vor. „Seine Durchschlagskraft haben wir selbst erlebt, er hat uns in beiden Spielen reichlich Probleme bereitet“, sagt Hollerbach: „Marco ist ein Vollblutstürmer mit reichlich Durchschlagskraft und er ist ein absoluter mannschaftsdienlicher Typ.“
    Gerüchte um den Wechsel von Innenverteidiger Sebastian Neumann nach Würzburg kursieren schon länger, jetzt ist der Wechsel vom VfR Aalen an den Dallenberg perfekt. „Auch mit Sebastian bin ich seit langem in Gesprächen, seine spielerischen Qualitäten, seine körperliche Robustheit und seine enorme Kopfballstärke haben mich schon länger überzeugt. Umso erfreulicher ist es, dass wir nun Vollzug vermelden können“, sagt Würzburgs Trainer Bernd Hollerbach zur Verpflichtung des gebürtigen Berliners, der mit seiner Körpergröße von 1,88 Metern echte Gardemaße mitbringt und seine Ausbildung in der Nachwuchsschmiede von Hertha BSC durchlaufen hat. Beim Hauptstadt-Klub debütierte der 27-fache deutsche U-Junioren-Nationalspieler auch in der Bundesliga und lief bereits elfmal in der Zweiten Liga auf. Für den VfL Osnabrück und den VfR Aalen trug der Linksfuß in zusammen 92 Drittliga-Partien das Trikot und erzielte dabei auch sechs Tore.


    Felix Müller kommt indes vom SC Preußen Münster nach Würzburg. Der heute 23-Jährige begann seine Karriere im Nachwuchsleistungszentrum der TSG Hoffenheim und absolvierte 52 Spiele in der A- und B-Junioren-Bundesliga für das Team aus dem Kraichgau, ehe er sich dem U-23-Team des FSV Mainz 05 anschloss und schließlich in der zu Ende gegangenen Drittliga-Runde 29 Partien für Münster bestritt (1 Tor). Insgesamt kann der Linksfuß, der auch vier Junioren-Länderspiele für Deutschland bestritten hat, trotz seiner jungen Jahre bereits auf die Erfahrung aus 53 Partien in der 3. Liga zurückblicken. „Sein Hunger ist weiterhin sehr groß. Felix ist ein klasse Fußballer, der alle Voraussetzungen mitbringt und im Mittelfeld vielseitig einsetzbar ist“, betont Hollerbach.


    „Mit jetzt fünf Neuzugängen haben wir den bestehenden Kader deutlich aufgewertet und entsprechend der auf uns wartenden Aufgaben in der Zweiten Liga auch merklich in der Breite verstärken können“, sagt Hollerbach, der sich „in den nächsten Wochen ohne jede Hektik“ weiter auf dem Spielermarkt umsehen möchte: „Der eine oder andere wird sicherlich noch zu uns stoßen, aber wir bleiben uns treu und werden keine verrückten Sachen machen. Für uns war es wichtig, schon frühzeitig mit potenziellen Verstärkungen zu sprechen, um schnell und in unserem Rahmen handeln zu können. Das ist uns auch gelungen, worüber wir alle sehr froh sein können. Ich bin mir sicher, dass wir die richtigen Leute gefunden haben, die zu uns passen und uns sportlich auf dem Weg zum Klassenerhalt weiterbringen werden.“


    Trainingsauftakt beim Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers wird dann bereits in knapp drei Wochen am Dienstag, 21. Juli, um 15 Uhr sein.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Kickers verpflichten Patrick Weihrauch und Tobias Schröck


    Der FC Würzburger Kickers vermeldet zwei Tage nach der Verpflichtung von Sebastian Neumann (VfR Aalen), Marco Königs (SC Fortuna Köln), Sascha Traut (Karlsruher SC) und Felix Müller (SC Preußen Münster) mit Patrick Weihrauch (FC Bayern München) sowie Tobias Schröck (SG Sonnenhof Großaspach) weitere Neuzugänge. Beide Akteure haben Verträge bis zum 30. Juni 2018 am Dallenberg unterzeichnet. Bereits in der Winterpause hatte der mainfränkische Zweitliga-Aufsteiger mit Franko Uzelac einen 21 Jahre alten Abwehrspieler vom Regionalligisten VfB Oldenburg verpflichtet.


    Patrick Weihrauch wechselt vom U-23-Team des FC Bayern München zu den Rothosen. Der gebürtige Gräfelfinger wurde beim TSV 1860 und den Bayern ausgebildet, spielte dort in der Junioren-Bundesliga und zählte in der Vergangenheit bereits mehrfach zum Kader von Pep Guardiola. Weihrauch hatte beim deutschen Rekordmeister 2012 einen Vierjahresvertrag als Profi erhalten. In 115 Regionalliga-Partien erzielte der 22 Jahre alte ehemalige U-20-Nationalspieler, der in der Offensive vielseitig einsetzbar ist, 32 Treffer und bereite zudem noch 17 Tore vor. „Patrick ist ein Riesentalent, der in seiner Karriere sportlich vorankommen möchte, da ist er bei uns in Würzburg genau richtig“, sagt Bernd Hollerbach: „Er wird unser Spiel schneller machen, seine fußballerischen Fähigkeiten sind unbestritten.“ Zuletzt hatte der Würzburger Neuzugang in der Regionalliga Bayern in 31 Matches 13 Mal getroffen und war an fünf weiteren Treffern maßgeblich beteiligt.


    Mit Tobias Schröck hat Hollerbach ebenfalls einen Spieler verpflichtet, dessen Weg im Profifußball der Fußball-Lehrer seit längerem mit großem Interesse verfolgt. „Tobias hätte ich gerne schon früher nach Würzburg geholt. Er überzeugt fußballerisch, ist aggressiv in seiner Spielweise und absolut zweikampfstark. Er kann die Fäden im Mittelfeld trotz seiner jungen Jahre bereits ziehen und weiß ein Spiel zu lenken. Er war nicht umsonst der Publikumsliebling und eine echte Identifikationsfigur in Großaspach“, sagt Hollerbach. Der 23-jährige Mittelfeldspieler, der in Mühldorf am Inn geboren wurde, kommt von der SG Sonnenhof Großaspach (27 Spiele, vier Tore) an den Main, hatte vor seiner Zeit im Württembergischen bereits in der 3. Liga für den SV Wacker Burghausen (78 Spiele, vier Tore) gespielt.
    Trainingsauftakt beim Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers wird dann bereits in knapp drei Wochen am Dienstag, 21. Juni, um 15 Uhr sein.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Marco Haller entscheidet sich für einen Wechsel zum FC Schweinfurt 05
    Marco Haller wird Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers verlassen: Der Mittelfeldspieler, der seit 2013 für die Mainfranken spielt, hat sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, zum 1. FC Schweinfurt 05 in die Regionalliga Bayern zu wechseln. Die Kickers hatten Haller, dessen Kontrakt zum 30. Juni 2016 ausgelaufen wäre, ein Vertragsangebot für ein weiteres Jahr am Dallenberg gemacht.
    „Uns war es wichtig, mit dem Vertragsangebot Marco klar zu signalisieren, was er für den Verein bedeutet und was er für die Kickers in den vergangenen Jahren alles geleistet hat. Nicht zuletzt hat er auch in den beiden Relegationsspielen gegen Duisburg alles für die Rothosen gegeben“, sagt FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Dass sich Marco nun mit einigen Tagen Abstand für den FC Schweinfurt 05 entschieden hat, respektieren wir. Deshalb kommen wir seinem persönlichen Wunsch auch nach und werden ihm bei seinem Wechsel jetzt keine Steine in den Weg legen. Wir wünschen Marco für seine Zukunft nur das Beste!“


    PM FC Würzburger Kickers

  • Marco Haller entscheidet sich für einen Wechsel zum FC Schweinfurt 05
    Marco Haller wird Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers verlassen: Der Mittelfeldspieler, der seit 2013 für die Mainfranken spielt, hat sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, zum 1. FC Schweinfurt 05 in die Regionalliga Bayern zu wechseln. Die Kickers hatten Haller, dessen Kontrakt zum 30. Juni 2016 ausgelaufen wäre, ein Vertragsangebot für ein weiteres Jahr am Dallenberg gemacht.
    „Uns war es wichtig, mit dem Vertragsangebot Marco klar zu signalisieren, was er für den Verein bedeutet und was er für die Kickers in den vergangenen Jahren alles geleistet hat. Nicht zuletzt hat er auch in den beiden Relegationsspielen gegen Duisburg alles für die Rothosen gegeben“, sagt FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Dass sich Marco nun mit einigen Tagen Abstand für den FC Schweinfurt 05 entschieden hat, respektieren wir. Deshalb kommen wir seinem persönlichen Wunsch auch nach und werden ihm bei seinem Wechsel jetzt keine Steine in den Weg legen. Wir wünschen Marco für seine Zukunft nur das Beste!“


    PM FC Würzburger Kickers

  • FC Würzburger Kickers startet am Dienstag, 21. Juni, in die Saisonvorbereitung
    ·Testspiele gegen Großbardorf, Bayreuth, Elversberg, Aalen und Unterhaching fix terminiert
    Exakt 28 Tage nach dem 2:1-Erfolg im Relegationsrückspiel beim MSV Duisburg und drei Wochen nach dem Gewinn des bayerischen Toto-Pokals startet Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers am kommenden Dienstag, 21. Juni 2016, in die rund siebenwöchige Vorbereitung auf die am Wochenende des 5. August beginnende Spielzeit im deutschen Fußball-Unterhaus. Cheftrainer Bernd Hollerbach bittet seinen Kader um 15 Uhr zur ersten Einheit auf die Anlage „Am Sonnenstuhl“ in Randersacker – das Training ist öffentlich.


    Im Rahmen des Auftakts besteht für Medienvertreter die Möglichkeit, ein Gruppenfoto der bereits feststehenden Neuzugänge zu machen. Nach aktuellem Stand öffnet im Anschluss an den Trainingsauftakt die Mixed Zone, dabei wird Ihnen Bernd Hollerbach für Fragen zur Verfügung stehen. Bereits am Tag danach bestreiten die Kickers dann ihr erstes Testspiel. Gegner auf der Kreissportanlage in Bad Neustadt ist am Mittwoch, 22. Juni, ab 18.30 Uhr Bayernligist TSV Großbardorf. Am Samstag, 25. Juni, steht dann das Vorbereitungsspiel gegen Regionalligist SpVgg Oberfranken Bayreuth auf dem Programm. Anstoß ist um 17.30 Uhr auf dem Sportgelände der DJK Dampfach. Vom 27. Juni bis zum 8. Juli beziehen die Rothosen ihr zehntägiges Trainingslager in Tirol. Nähere Informationen zu dort geplanten Medientagen sowie Angebote für Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort erhalten Sie in den kommenden Tagen in einem separaten Anschreiben.


    Auf dem Rückweg aus Österreich machen die Würzburger Kickers am Freitag, 8. Juli, in Grasbrunn Halt und absolvieren dort um 16 Uhr ein Testspiel gegen das Regionalliga-Team der SpVgg Unterhaching. Gegner am Sonntag, 10. Juli, um 16 Uhr in Giebelstadt wird Regionalligist SV Elversberg sein. Am 23. Juli gastieren die Rothosen dann ab 17 Uhr in der Scholz Arena beim Drittligisten VfR Aalen zum Vorbereitungsmatch. Nach derzeitigem Stand sind weitere Testspiele geplant. Sobald die Terminierung und die entsprechenden Austragungsorte dieser Partien auch feststehen, werden wir Sie umgehend informieren.


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    PM FC Würzburger Kickers

  • FC Würzburger Kickers terminiert weitere vier Testspiele
    ·Gegner sind Dynamo Kiew, RB Salzburg, SV Wehen Wiesbaden und FSV Zwickau


    Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat seinen Sommerfahrplan um weitere vier Testspiele ergänzt. Der Aufsteiger bestreitet dabei in der mainfränkischen Heimat zwei Vorbereitungsspiele gegen die Drittligisten SV Wehen Wiesbaden (Freitag, 15. Juli, 17 Uhr, beim TSV Kleinrinderfeld) und FSV Zwickau (Mittwoch, 20. Juli, 18 Uhr, bei der SG Randersacker). Zwei Tests finden indes während des zehntägigen Trainingslagers, das das Team von Cheftrainer Bernd Hollerbach in Tirol bezieht, statt: Am 30. Juni geht es um 16.30 Uhr etwa 30 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Innsbruck in Schwaz gegen den 15-fachen ukrainischen Meister Dynamo Kiew. Am 6. Juli treffen die Rothosen in Traunstein auf den österreichischen Titelträger RB Salzburg.


    PM FC Würzburger Kickers

  • Bernd Hollerbach unterschreibt bei den Kickers einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2019
    ·Gegenseitige Wertschätzung als Fundament der erfolgreichen Zusammenarbeit
    ·Klares Zeichen für die enorm gestiegene Attraktivität der Würzburger Kickers
    ·XXXL Neubert als symbolträchtiger Pate der wegweisenden Vertragsverlängerung



    Zweitliga-Aufsteiger FC Würzburger Kickers und Cheftrainer Bernd Hollerbach gehen den erfolgreich eingeschlagenen Weg gemeinsam mit großer Zielstrebigkeit weiter: Beide Seiten haben sich jetzt auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit um drei Jahre bis zum 30. Juni 2019 verständigt und nun auch entsprechende Verträge unterzeichnet. „Durch den vorher nicht geplanten Aufstieg in die 2. Liga hatte ich gar keinen Vertrag für die höhere Spielklasse. Aber wenn man sich gut kennt und sich gegenseitig vertraut, ist das auch kein Problem“, sagte Bernd Hollerbach bei der offiziellen Bekanntgabe im großen Lichthof des Würzburger Einrichtungshauses XXXL Neubert – der gewählte Ort der Präsentation besitzt dabei Symbolcharakter. Denn der weltweit zeitgrößte Möbelhändler wirbt mit dem Roten Stuhl als Markenzeichen. Auf solch einem überdimensionalen Stuhl nahmen denn auch Bernd Hollerbach und Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer bei der Bekanntgabe Platz. „Bei uns wackelt kein Stuhl wie in der Branche leider oftmals üblich“, sagte Sauer: „Im Gegenteil, wir gehen mit einem ganz besonders stabilen Trainerstuhl in die Zukunft und setzten hier auch ein klares, für alle deutlich sichtbares Zeichen.“


    „Diese enorme Wertschätzung, die sich beide Seiten seit Anbeginn der Zusammenarbeit entgegenbringen, ist im deutschen Profifußball ganz sicher etwas Außergewöhnliches und das Fundament unseres Erfolges“, so Sauer weiter: „Wir wissen, was Bernd in den vergangenen Jahren Großartiges für die Kickers und den Fußball in der Region geleistet hat. Dass er durch die großen Erfolge bei vielen anderen Klubs immense Begehrlichkeiten geweckt hat, ist uns nicht verborgen geblieben. Umso mehr freuen wir uns, dass Bernd gleich für drei Jahre zugesagt hat. Es zeigt, was die Würzburger Kickers geschafft haben und welche Attraktivität dieser Klub mittlerweile besitzt. Und es unterstreicht, dass die Rothosen noch einiges vorhaben, wenngleich wir wissen, dass es wieder ein ganz hartes Stück Arbeit sein wird, als Aufsteiger die Klasse zu halten. Das ist unser vorrangiges Ziel.“
    Genauso sieht es der Cheftrainer: „Es ist noch gar nicht lange her, da war die 3. Liga für uns als Newcomer ein echtes Abenteuer. Aber wir haben in Würzburg mit vielen Helfern gemeinsam angepackt und alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Nun wartet mit der 2. Liga eine neue Herausforderung. Wir alle freuen uns darauf und werden diese mit den gleichen Tugenden angehen wie bisher. Erste Weichen – was die Infrastruktur und auch den Kader betreffen – sind bereits gestellt. Aber wir sind noch nicht fertig. Wir sind wie immer bei der Arbeit.“


    Hollerbachs Unterschrift unter dem bis 2019 gültigen Kontrakt ist ein klares Bekenntnis zum FC Würzburger Kickers und der ganzen Region Mainfranken. „Ich habe hier vor zwei Jahren in Würzburg eine Aufgabe übernommen, die für mich weitaus mehr war und noch immer ist als ein Job“, betont Bernd Hollerbach bei der öffentlichen Bekanntgabe der Vertragsverlängerung: „Ich fühle mich hier wohl, Würzburg ist meine Heimat. Und ich bin jemand, der gerne bleibt, wenn ich zufrieden bin. Deshalb ist die Vertragsverlängerung auch von meiner Seite ein klares Bekenntnis zu diesem Verein und der Fortsetzung unserer gemeinsamen Erfolgsgeschichte.“


    Die Kickers sind erst der zweite deutsche Profiverein überhaupt, dem es gelungen ist, binnen zwei Jahren von der Regionalliga direkt in die 2. Liga aufzusteigen. Hollerbach war Anfang 2014 zunächst aus Verbundenheit zu seinem Jugend-Verein das Gesicht des ambitionierten „3x3“-Kickers-Projektes „In 3 Jahren in die 3. Liga“, wenig später wurde er schließlich auch als Cheftrainer vorgestellt. „Als seinerzeit in der Regionalliga das ,3x3‘-Projekt der Kickers gestartet wurde, habe ich Thorsten Fischer und Michael Schlagbauer die Hand gegeben und versprochen zu helfen. Dass wir jetzt die nächsten Jahre weiter Seite an Seite gehen, ist Beleg für unsere außergewöhnliche Zusammenarbeit. Die gilt auch für Daniel Sauer und viele andere Verantwortliche, Partner und Freunde des Vereins. Wir haben gezeigt, was geht, wenn man gemeinsam anpackt – und wir machen genau so weiter.“


    Bernd Hollerbach verkörpert perfekt den außergewöhnlichen, von Bodenständigkeit geprägten Würzburger Weg, betont Sauer: „Er kommt von hier, hat im Fußball alles gesehen und ist hierher zurückgekehrt, um seinem Jugend-Verein etwas zurückzugeben. Dabei hatte Bernd auch immer seine eigene Sicht der Dinge. Wir haben hier keine künstlich aufgeblasenen Strukturen, sondern ein für Zweitliga-Verhältnisse sehr, sehr kleines Gefüge. Bei uns in der Organisation abseits des Rasens gilt auch das, was Bernd Hollerbach seinen Spielern jeden Tag beim Training mit auf den Weg gibt: Immer mehr tun als die anderen, immer besser werden und dafür auch entsprechend zu leben.“


    PM FC Würzburger Kickers

  • FC Würzburger Kickers verpflichten Anastasios Lagos
    -Der griechische Mittelfeldspieler mit internationaler Erfahrung kommt von Panathinaikos Athen
    an den Dallenberg und erhält dort einen Zweijahres-Vertrag
    -FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Er ist ein richtig robuster Spielertyp, ein Allrounder,
    der sich auf dem Platz nichts gefallen lässt



    (Foto: FC Würzburger Kickers AG)


    Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat mit Anastasios Lagos einen weiteren Neuzugang unter Vertrag genommen. Der 24 Jahre alte Grieche wechselt von Panathinaikos Athen an den Dallenberg und hat für den Tabellen-Dritten der Super League insgesamt 76 Erstliga-Spiele (3 Tore) bestritten. Mit Panathinaikos gewann der 1,78-Meter-Mann den griechischen Pokal und kam zu zehn internationalen Einsätzen in der Europa League, zudem absolvierte der variabel einsetzbare Mittelfeldspieler drei Partien in der Champions-League-Qualifikation. Der 43-fache Junioren-Nationalspieler Griechenlands hat beim FC Würzburger Kickers einen Zweijahres-Kontrakt bis zum 30. Juni 2018 unterzeichnet. „Für uns ist Anastasios ein klasse Transfer“, sagt FWK-Cheftrainer Bernd Hollerbach: „Seine Qualitäten sind unbestritten, er ist ein richtig robuster Spielmachertyp, ein echter Allrounder, der sich auf dem Platz gar nichts gefallen lässt und sein Spiel mit aller Macht durchsetzt. Er bringt große internationale Erfahrung mit, war im Nationalteam Kapitän und Führungsspieler. Wer einmal in den Stadien Griechenlands gespielt hat, der weiß, was für Hexenkessel das dort sind. Anastasios hat dort bestanden, das ist es, was wir in der neuen Saison brauchen, auch da wird atmosphärisch einiges auf uns zukommen. Dass er auch menschlich perfekt in unser Mannschaftsgefüge passt, brauche ich nicht eigens zu betonen, das ist für uns eine Grundvoraussetzung, und die erfüllt Anastasios. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit ihm bei den Kickers sehr viel Freude haben werden.“


    PM FC Würzburger Kickers

  • FC Würzburger Kickers terminiert weitere zwei Testspiele
    ·Gegner sind Austria Wien und RB Leipzig


    Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat seinen Sommerfahrplan um zwei Testspiele ergänzt. Der Aufsteiger bestreitet ein weiteres Vorbereitungsspiel während des Trainingslagers, das das Team von Cheftrainer Bernd Hollerbach am Montag in Bad Häring/Tirol bezogen hat: Am 3. Juli geht es um 18 Uhr im oberösterreichischen St. Florian gegen den vom deutschen Trainer Thorsten Fink betreuten Erstligisten Austria Wien, der in der abgelaufenen Saison Rang drei erreichte. Am 27. Juli steht dann der Test gegen Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig. Anstoß der Begegnung in Markranstädt im Landkreis Leipzig ist dann um 17 Uhr.


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