Jep,so habe ich den Bruder Jacob auch verstanden. Dann könnte am Sonntag ja mit Wattenscheid bereits der erste Absteiger feststehen.
Gut für uns! Schade für WAT. :zwinkern:
Jep,so habe ich den Bruder Jacob auch verstanden. Dann könnte am Sonntag ja mit Wattenscheid bereits der erste Absteiger feststehen.
Gut für uns! Schade für WAT. :zwinkern:
RW Essen II - SG Wattenscheid 0:2 (0:0)
0:1 Sven Wienecke (56.)
0:2 Farat Toku (81. Foulelfmeter)
Zuschauer: 350
Sauberes Ergebnis ! :jo:
Wegen des Regionalliga-Spiels von RWE gegen Bonn (Mittwoch, 19.30 Uhr) muss das Heimspiel der Essener U 23 gegen Wiedenbrück auf Donnerstag, 19.00 Uhr,verlegt werden. Gespielt wird auf der Sportanlage an der Seumannstraße.
Quelle: WDR-Videotext,Seite 222, 08.03.10
Kleiner Tip nach Wiedenbrück. Bitte die Seumannstr. weiter durchfahren und nicht schon am Ascheplatz anhalten. Weiter links kommt dann irgendwann auch der Rasenplatz. :zwinkern:
So nen Mist ist das alles
Wir haben dann innerhalb 6 Tagen 3 Spiele :unsicher:
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Alemannia II muss am Mittwoch nach Essen
Für die zweite Mannschaft der Alemannia steht bereits am Mittwochabend ein weiteres Nachholspiel auf dem Programm. Um 19 Uhr gastieren die Schützlinge von Eric van der Luer auf der Bezirkssportanlage Mitte II an der Seumannstraße bei der abstiegsbedrohten Reserve von Rot-Weiß Essen.
Im Hinspiel mussten sich die Tivoli-Kicker mit Unterstützung der Profis David Hohs, Kevin Kratz, Daniel Adlung und Andreas Lasnik mit einem 1:1 gegen den damaligen Tabellenletzten begnügen. In der Zwischenzeit ist es den Rot-Weißen allerdings gelungen, sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen. Am vergangenen Wochenende landeten die Kicker von Waldemar Wrobel einen 2:0-Erfolg bei der SSVg. Velbert und verbesserten sich so auf Rang 14.
Derweil haben die jungen Alemannen durch die beiden jüngsten Unentschieden bereits einigen Boden auf das Spitzenduo aus Windeck und Wiedenbrück verloren. „Natürlich hatten wir uns aus den beiden Heimspielen sechs Punkte erhofft“, macht Eric van der Luer aus der Enttäuschung seiner Truppe keinen Hehl. Die Ursachenforschung betrieb der Trainer bereits unmittelbar nach dem Spiel am Samstag im Dialog mit seiner Mannschaft in der Kabine. „Die Gründe liegen abseits des Rasens“, hat der Niederländer festgestellt. Nach dem „Aufstieg“ von Alper Uludag und Marco Höger zu den Profis beschäftigen sich einige Spieler zu sehr mit sich selbst. „Derjenige, der lernt mit dieser Situation umzugehen und weiter an sich arbeitet, wird als nächster den Sprung schaffen“, ist sich der langjährige Ex-Profi sicher...
Quelle: Alemannia-HP
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U 23 kann Mittwoch Abstiegszone verlassen
Für die U 23 von Rot-Weiss Essen beginnt in der NRW-Liga am Mittwoch ab 19.00 Uhr die dritte „englische Woche“ in Folge. In einer Nachholpartie vom 26. Spieltag empfängt die Mannschaft von RWE-Trainer Waldemar Wrobel die Zweitvertretung von Alemannia Aachen. Dann wollen die Rot-Weissen an die Leistung aus dem Spiel in Velbert (2:0) anknüpfen. Mit einem erneuten „Dreier“ würde RWE die erweiterte Abstiegszone in der NRW-Liga verlassen.
Ein Sieg gegen den Tabellensiebten wird allerdings keine leichte Aufgabe. „Die Aachener sind spielstark und werden früh versuchen, das Spiel zu beherrschen“, so RWE-Abteilungsleiter Damian Jamro. Trotzdem ist der Teammanager guter Dinge. „Wenn wir aus einer guten Ordnung heraus spielen und von Anfang an die Räume eng machen, haben wir gute Chancen, mindestens einen Punkt zu holen“, so Jamro. Die Partie findet auf der Bezirkssportanlage an der Seumannstraße, wo die Essener U 23 zuletzt gegen den Aufstiegsaspiranten SC Wiedenbrück 3:1 gewann.
Quelle: RWE - HP
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Klever wollen Meilenstein setzen
Die Vokabel „Regeneration“ nimmt Georg Kreß derzeit häufig in den Mund. Phasen der Erholung sind für seine Schützlinge derzeit enorm wichtig, denn der 1. FC Kleve eilt von einer Partie zur nächsten.
Nach dem kräftezehrenden Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück müssen die Schwanenstädter bei Rot-Weiss Essen II ran (15 Uhr, Georg-Melches-Stadion).
„Ein Sieg wäre für das Ziel Klassenerhalt schon ein Meilenstein“, sagt Kreß, der aber auch mit einem Remis leben könnte. Die kämpferische Einstellung seiner Mannschaft hat dem 47-Jährigen zuletzt imponiert. „Allerdings hat gegen Wiedenbrück der letzte Schuss gefehlt“, erklärt der FCK-Trainer.
Fabian Buttgereit könnte zurückkehren
Kreß hofft, dass Fabian Buttgereit sich für Sonntag wieder fit meldet. Seine Rückkehr würde den stark ausgedünnten Kader zumindest ein wenig aufpäppeln. Patrick Behrendt muss noch zwei Spiele aufgrund seiner Rotsperre absitzen, Bulut Aksoy kann die Blau-Roten nur noch durch anfeuernde Rufe unterstützen. David Wilhelm könnte zumindest in der Endphase der Saison wieder eine Option sein. „Es wäre schön, wenn er in zwei bis drei Wochen wieder einsteigt“, sagt Kreß...
Quelle: NRZ Kreis Kleve
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Alemannia II schlägt sich selbst
Nach acht Spielen ohne Niederlage verlor die zweite Mannschaft der Alemannia am Mittwochabend bei der Reserve von Rot-Weiß Essen völlig unnötig mit 1:2. Daniel Engelbrecht hatte für die Tivoli-Kicker im ersten Spielabschnitt die Führung erzielt, die aufgrund individueller Fehler in der Schlussphase jedoch nicht zu einem Punktgewinn reichte.
Eric van der Luer konnte vor 100 Zuschauern an der Essener Seumannstraße erneut auf die Dienste von Thomas Stehle zählen und auch Andreas Lasnik sammelte Wettkampfpraxis im U23-Team. Die jungen Alemannen erwischten den besseren Start und tauchten nach einer Viertelstunde erstmals gefährlich vor dem RWE-Gehäuse auf. Schattner legte die Kugel von der Grundlinie für Engelbrecht auf, dessen Schuss in letzter Sekunde noch abgeblockt werden konnte. Besser machten es die Schwarz-Gelben nach 34 Minuten, als Muhovic die Kugel geschickt für Lasnik durchstecken konnte, der das Auge für den mit geeilten Engelbrecht hatte. Der Torjäger der Tivoli-Reserve hatte keine Mühe, aus kurzer Distanz sein 9. Saisontor im 12. Einsatz zu erzielen – 0:1. Die erste Aachener Nachlässigkeit hätte jedoch schon wenige Minuten später zum Ausgleich geführt, doch Tokut vergab alleine vor Krumpen nahezu kläglich (37.)...
Quelle: Alemannia-HP
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Eine gewisse Entspannung
Zum sechsten Mal innerhalb von 19 Tagen muss am morgigen Sonntag die U 23 von Rot-Weiß ran: Ab 15 Uhr ist im Georg-Melches-Stadion der 1.FC Kleve zu Gast. Trotz zuletzt zweier Siege gegen SSVg. Velbert (2:0) und Alemannia Aachen II (2:1) richtet sich der Blick der Rot-Weißen nach wie vor nach unten.
Drei Punkte beträgt der Vorsprung auf Platz 15, der nach derzeitigem Stand zum Abstieg führen würde – in der Regionalliga stehen nämlich zwei Westvereine auf einem Abstiegsplatz. „Wenn man zwei Wochen zurückblickt, können wir im Vergleich natürlich etwas entspannter sein“, sagt RWE-Trainer Waldemar Wrobel. „Aber wenn wir verlieren sollten und die Konkurrenten gewinnen, dann kann es genauso schnell wieder in die andere Richtung gehen.“
Gegen Kleve soll der Vorsprung auf die Abstiegsränge also nach Möglichkeit gehalten oder ausgebaut werden. Das Hinspiel gegen den Regionalliga-Absteiger gewann man mit 2:0 und auch ins Rückspiel geht Wrobel verhalten optimistisch: „Kleve hat mit Marek Klimczok und Marius Sowislo eine starke Offensive“, warnt er zwar, „aber in der Defensive sind sie anfällig, da können wir sie packen.“...
Quelle: WAZ Essen
RW Essen II - 1.FC Kleve 1:1
1:0 Enzmann (79.)
1:1 Sendag (85.)
RW Essen II: Himmelmann - Aydin, Jensen, Caspers, Yasli - Karadag, Vennenmann (60. Enzmann), Harrer, Lemke (71. Alpay) - Tokat, Lenz (75. Ivancicevic)
1. FC Kleve: Horsmann - Sendag, Klemt, Braun (80. Klunder), Versteegen (20. Sommer) - Roemgens, Akpinar - Sowislo, Mahr, Klimczok (90. Dehnen) - Koep
Zuschauer:150
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Beim Heimspiel gegen den 1.FC Kleve musste sich die zweite Mannschaft von Rot-Weiss Essen mit einem 1:1 (0:0)-Unentschieden zufrieden geben.
„Am Ende müssen wir mit dem Punkt leben“, sagte Rot-Weiss Essens Teammanger Damian Jamro, im Umkehrschluss musste er aber auch festhalten: „Es war ein bisschen mehr drin.“ Nicht nur, weil Leon Enzmann die Gäste spät in Führung brachte (79.). Die Gastgeber verpassten es gleich im Anschluss, den Sack zuzumachen. Damir Ivancicevic (80.) und Lukas Lenz (81.) ließen jedoch beste Torchancen ungenutzt.
Doch fünf Minuten vor dem Ende spielten die Gäste ihre Klasse bei Standardsituationen aus. „Marek Klimczok zieht den Ball aus dem Halbfeld vor das Tor und Ercan Sendag köpft den Ball mit dem Hinterkopf über den herauseilenden Torwart“, schilderte Kleves Trainer Georg Kress. „In der Szene sah Robin Himmelmann etwas unglücklich aus“, befand Jamro. Gleichwohl sei der Zähler - gerade durch die Ergebnisse der Konkurrenz - als Punktgewinn zu werten. „Wir sind deswegen aber jetzt nicht tieftraurig. Aus den letzten drei Spielen haben wir sieben Punkte geholt, sogar zehn in sechs Spielen, das ist alles positiv“, hielt Jamro fest. „Trotzdem sind das keine Dinge, auf denen wir uns ausruhen dürfen. Wir müssen weiter an uns arbeiten und gegen Bergisch Gladbach am Mittwoch nachlegen.“
Quelle: Reviersport
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Ercan Sendag trifft in Seeler-Manier
Der 1. FC Kleve holt bei Rot-Weiss Essen 2 einen "dreckigen" Punkt. Fünf Minuten vor dem Abpfiff fällt das Tor zum Endstand.
Die Mutter aller Hinterkopfball-Tore bekamen die Fußball-Fans im Jahre 1970 zu sehen. Damals erzielte Uwe Seeler bei der WM in Mexiko auf diese unorthodoxe Weise einen Treffer gegen England. Zu diesem Zeitpunkt war noch kein Spieler des 1. FC Kleve auf der Welt.
Nun konnten sie dafür einen Treffer mit dem Hinterkopf live und aus nächster Nähe bestaunen. Ercan Sendag brachte mit dem Rücken zum Tor den Ball im Gehäuse unter und sorgte so für das 1:1 (0:0)-Endergebnis bei Rot-Weiss Essen 2.
Das späte Tor gehörte zu den späten Höhepunkten in einem ansonsten tristen Spiel. In der ersten Halbzeit wurden die 150 Zuschauer, die sich in der Baustelle Georg-Melches-Stadion verliefen, nicht von ihren Schalensitzen gerissen. „Wir haben heute zu fehlerhaft gespielt“, sagte FCK-Trainer Georg Kreß auch später. Dass der nötige Fluss fehlte, lag auch einer frühen Umstellung. Thorben Versteegen humpelte früh mit Verdacht auf Muskelfaserriss vom Feld (24.). Einwechselspieler Sebastian Sommer ging ins Mittelfeld, Simon Roemgens übernahm Versteegens linke Position im Mittelfeld...
Quelle: NRZ Kleve
RWE II: Tokat-Pech
Bruch des oberen Sprunggelenks
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Stroetzel will Haussegen gerade hängen
So manche Erinnerung hätte sich Martin Stroetzel gerne erspart. Beispielsweise die an die Hinrunde, als nicht wirklich Harmonie in Reihen des Fußball-NRW-Ligisten SV Schermbeck herrschte.
Dass ausgerechnet im Erfolgsfall – der SVS ist drittbestes Rückrunden-Team und nimmt derzeit auch keinen Abstiegsplatz ein – ein Rückfall in alte und überwunden geglaubte Zeiten erfolgt, wundert dann schon. „Wir müssen das schnellstens abstellen und uns auf unsere Stärken besinnen“, fordert der Coach vor dem Gastspiel am Sonntag bei RW Essen II.
Beim Nachholkick in Hamm (1:1) wurde Stroetzel mit der Situation konfrontiert. „Da hat es in der Halbzeit, als ich noch draußen war, und nach dem Spiel gescheppert“, erzählt der 44-Jährige. Übelste Worte wären da ausgetauscht worden. „Da war eine totale Unruhe“, so Stroetzel. Von wem diese ausgegangen ist, da hält er sich bedeckt. „Namen will ich nicht nennen!“
Aber abgestellt werden muss der Knatsch, soll das Ziel Klassenerhalt auf der Zielgeraden nicht noch stark gefährdet werden. Also ist eine Aussprache vonnöten? „Das hatten wir ja schon mal. Es wird nur eine Ansprache von mir geben“, kündigt Stroetzel an. Eine Erklärung für die Entwicklung sieht er im verlorenen Pokalspiel in Münster. „Vielleicht ist es ja die Enttäuschung, das große Ziel dicht vor Augen verfehlt zu haben. Außerdem gibt es verschiedene Charaktere, die unheimlich schwierig im Zaum zu halten sind“, analysiert Stroetzel.
Letztlich seien dies „Nebenbaustellen, die mir gar nicht gefallen“, so der Übungsleiter. Schließlich sei der SVS mit 36 Punkten und auf Rang 13 liegend noch längst nicht aus dem Schneider. Schon gar nicht, wenn es am Sonntag beim Tabellen-14. eine Niederlage geben sollte. Derzeit sind es bei voraussichtlich vier NRW-Liga-Absteigern gerade mal drei Zähler bis zu einem Abstiegsplatz...
Quelle: NRZ Schermbeck
Sonntag - 16.05.2010 - 15:00 - "In dem was vom GMS noch übrig ist"
NRW-Liga - 37.Spieltag
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RW Essen II - VfB Speldorf
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Einmal unaufmerksam
Unnötig war die 0:1 (0:0)-Niederlage des VfB Speldorf im NRW-Ligaspiel bei der U23-Elf von Rot-Weiss Essen. Die Mülheimer hatten mehr Chancen als die Gastgeber. Doch im Fußball zählen nun einmal die Tore.
Im zu einem Drittel abgerissenen Georg-Melches-Stadion herrschte unter den 200 Zuschauern auf der Tribüne lange Zeit gähnende Langeweile. Beiden Mannschaften fehlte die Durchschlagskraft im Angriff. Erst in der 28. Minute gab es ein Lesezeichen von den Essenern. Michel Harrer verfehlte das von Marcel Grote gehütete VfB-Tor nur knapp. Kurz darauf musste auch RWE-Keeper Michael Strzys bei einem Aufsetzer von Kadir Mutluer endlich einmal eingreifen (30.).
Mutluer war es dann auch, der in der 39. Minute die beste Möglichkeit für die Mülheimer hatte. Nach einer Flanke von Rechtsverteidiger Rafael Synowiec köpfte er allerdings Strzys den Ball freistehend in die Arme.
Die Gäste starteten ansehnlich in die zweite Halbzeit. Im Anschluss an eine Flanke von Tayfun Cakiroglu zwang Tansu Tokmak den Essener Keeper zu einer Abwehraktion (48.). Fünf Minuten später köpfte Christian Hinz den Ball nach einer Cakiroglu-Ecke übers Tor. Nach gut einer Stunde traf Cakiroglu von der linken Außenposition bei einer verunglückten Flanke die Latte. Die Speldorfer waren nun am Drücker. Das Tor fiel aber auf der anderen Seite – bezeichnenderweise bei einer Standardsituation...
Quelle: WAZ Mülheim
Sonntag, 23. Mai 2010 - 15:00 - Georg-Melches-Stadion
NRW-Liga - 24.Spieltag (Nachholspieltag)
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Rot-Weiss Essen II - Sportfreunde Siegen
Werde vor Ort sein, und hoffetlich mal Gäste bei der Zweiten sehen
Wenn man so eine Leistung mal bei der ersten sehen würde, auch wenn nicht alles geklappt hat. Mit Geduld zum Erfolg. Klasse 3 Tore in der zweiten Halbzeit von RWE!!
Hoffe bei Siegen geht es nächste Saison aufwärts. Siegen hat was besseres verdient. :jo:
Die U 23 der Rot-Weissen soll in der kommenden Saison in der Niederrheinliga antreten. Die Liga wird auf 19 Vereine aufgestockt. Wer die RWE-Reserve trainiert, ist noch offen. Das bestätigte Teammanger Damian Jamro dem WDR-Text.
Quelle: WDR-Videotext 222
Sieht man sich ja doch ziemlich bald wieder. Bekommt Essen II auch ordentlich ein auf den Deckel. :zwinkern: