• Weltcup in Aspen:


    Herren, Riesenslalom:


    Odermatt war nach dem ersten Durchgang Dritter, stand im Finale im ersten Steilhang quer und fast still und zieht trotzdem den Sieg. Odermatt hat einfach eine unfassbare Technik auf dem Ski.


    1. Marco Odermatt (Schweiz)

    2. Loïc Meillard (Schweiz)

    3. Timon Haugan (Norwegen)


    12. Alexander Schmid (Fischen)

    25. Fabian Gratz (Altenau)

    27. Anton Grammel (Kressbronn)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Kvitfjell:


    Damen, Super-G:


    1. Federica Brignone (Italien)

    2. Lara Gut-Behrami (Schweiz)

    3. Ester Ledecka (Tschechien)


    11. Kira Weidle (Starnberg)

    17. Emma Aicher (Mahlstetten)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Aspen:


    Herren, Slalom:


    Meillard mit dem ersten Weltcup-Sieg in einem Slalom. Straßer mit seinem vierten Podest in dieser Saison, im Slalom-Weltcup ein Rückstand von 169 Punkten auf Manuel Feller (Österreich).


    1. Loïc Meillard (Schweiz)

    2. Linus Straßer (München)

    3. Henrik Kristoffersen (Norwegen)


    24. Sebastian Holzmann (Oberstdorf)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Are:


    Damen, Riesenslalom:


    Brignone holte im Finale noch einen Rückstand von 1,16 Sekunden auf Hector auf. Am Ende ein Vorsprung von 0,33 Sekunden. Im Riesenslalom-Weltcup hat Gut-Behrami vor dem Finale ein Vorsprung von 95 Punkten auf Brignone.


    1. Federica Brignone (Italien)

    2. Sara Hector (Schweden)

    3. Lara Gut-Behrami (Schweiz)


    24. Lena Dürr (Germering)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Are:


    Damen, Slalom:


    Shiffrin gewinnt beim Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause mit einem Vorsprung von 1,24 Sekunden! Nach dem ersten Lauf lag das Podest 0,11 Sekunden auseinander. Dürr fehlten 0,01 Sekunden auf das Podium.


    1. Mikaela Shiffrin (USA)

    2. Zrinka Ljutic (Kroatien)

    3. Michelle Gisin (Schweiz)

    4. Lena Dürr (Germering)


    7. Emma Aicher (Mahlstetten)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Herren, Riesenslalom:


    Marco Odermatt (Schweiz) ist nach Halbzeit-Führung im Finale ausgeschieden, damit den zehnten Sieg im zehnten Riesenslalom der Saison verpasst. Verdu Sanchez noch von 5. auf 2. gefahren.


    1. Loïc Meillard (Schweiz)

    2. Joan Verdu Sanchez (Andorra)

    3. Thomas Tumler (Schweiz)


    15. Alexander Schmid (Fischen)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Damen, Slalom:


    Dürr in dieser Saison mit vier Podestplätzen in dieser Saison und am Ende Zweite im Slalom-Weltcup.


    1. Mikaela Shiffrin (USA)

    2. Mina Fuerst Holtmann (Norwegen)

    3. Anna Swenn-Larsson (Schweden)


    15. Lena Dürr (Germering)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Damen, Riesenslalom:


    Brignone gewinnt mit einem Vorsprung von 1,36 Sekunden. Lara Gut-Behrami (Schweiz) gewinnt nach 2016 zum zweiten Mal den Gesamtweltcup sowie den Weltcup im Riesenslalom.


    1. Federica Brignone (Italien)

    2. Alice Robinson (Neuseeland)

    3. Thea Louise Stjernesund (Norwegen)


    21. Lena Dürr (Germering)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Herren, Slalom:


    Haugan mit seinem ersten Weltcup-Sieg. Feller gewinnt den Slalom-Weltcup vor Straßer. Feller in Saalbach im Finale noch von 4. auf 2. gefahren.


    1. Timon Haugan (Norwegen)

    2. Manuel Feller (Österreich)

    3. Linus Straßer (München)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Damen, Super-G:


    Zwischen Brignone und Ragnhild Mowinckel (Norwegen) auf Platz 8. lagen 0,25 Sekunden. Weidle fehlten 0,15 Sekunden auf das Podest. Lara Gut-Behrami (Schweiz; 576 Punkte) hat zum fünften Mal den Super-G-Weltcup vor Brignone (546) gewonnen.


    1. Ester Ledecká (Tschechien)

    2. Federica Brignone (Italien)

    3. Kajsa Vickhoff Lie (Norwegen)


    6. Kira Weidle (Starnberg)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Saalbach:


    Herren, Super-G:


    Rogentin mit seinem ersten Weltcup-Sieg. Insgesamt lag das Podium 0,15 Sekunden auseinander. Marco Odermatt (Schweiz) wird Fünfter und gewinnt den Super-G-Weltcup. Insgesamt waren in Saalbach fünf Schweizer unter den Top-8.


    1. Stefan Rogentin (Schweiz)

    2. Loïc Meillard (Schweiz)

    3. Arnaud Boisset (Schweiz)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Rennen, die es nie gab, wurden für nächste Saison aus dem Kalender gestrichen.


    Zwei Jahre lang wurde für jeweils Anfang November ein "Speed Opening-Event" in Zermatt/Cervinia angesetzt. Jeweils zwei Rennen für Männer und Frauen pro Saison. Das ganz große Ding. Ein Rennen durch zwei Länder. Das Starthaus in der Schweiz, der Zielraum in Italien, und das Matterhorn im Hintergrund. Mega!


    Machte dann insgesamt acht Rennen über zwei Saisons, die angesetzt aber nie ausgetragen werden konnten. Der einzige der zu dieser Jahreszeit richtig Speed drauf hat ist der Wind, mit tüchtig Neuschnee im Gepäck.


    Zu einem späteren Termin, an dem die Witterungsbedingungen beständiger sind, könne man die Rennen laut den örtlichen Veranstaltern nicht durchführen. Dann wäre schließlich Hochsaison, und man hätte keine Hotelkapazitäten. Da muss man Prioritäten setzen.


    Machte die FIS jetzt auch, und strich die Rennen für die nächste Saison.


    Aus Kalender gestrichen - Nächste Saison keine Weltcup-Rennen in Zermatt
    In der nächsten Saison finden in Zermatt/Cervinia keine Weltcup-Rennen statt.
    www.srf.ch

  • Marcel Hirscher steht vor einem Comeback und startet zukünftig für die Niederlande.

    Bei Comeback dachte ich zuerst: Hirscher übernimmt beim ÖFB als Spielertrainer für Rangnick (welcher in derselben Funktion einst beim FC Viktoria Backnang seine Trainerkarriere gestartet hatte).

    Hic Rhodus, hic salta

    Einmal editiert, zuletzt von Gans Hatz ()