• Erster Weltcup-Sieg für Bulgarien durch Popov seit 45 Jahren.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Januar-Klassiker im Skisport stehen an.


    Erst Adelboden, dann Wengen, dann Kitzbühel.


    Am Chuenisbärgli ist alles bereitet für den Riesentorlauf und den Slalom am Wochenende.



    Ohne Nachtschicht geht's nicht - Pistenchef Hari: «Schlafen kann man auch nächste Woche noch»
    Die Helfer in Adelboden sind im Dauereinsatz, damit die Piste am Chuenisbärgli für die zwei Rennen bereit sein wird.
    www.srf.ch


    Programm-Änderung in Adelboden - Zusätzliche Tickets, eine Hotline und kein Problem für die Fahrer
    Slalom am Samstag, Riesenslalom am Sonntag – diese Umstellung stellt vor allem die Fans vor Herausforderungen.
    www.srf.ch


    «Chuenisbärgli»-Seriensieger - Stenmark über Adelboden: «Spielten Eishockey gegen die Schweizer»
    Weltcup-Rekordsieger Ingemar Stenmark spricht über die Rennen in Adelboden und hat eine besondere Anekdote auf Lager.
    www.srf.ch

  • Weltcup in St. Anton:


    Damen, Abfahrt:


    Junioren-Weltmeisterin Blanc mit Start-Nummer 45(!) auf das Podium. Nach dem Eisfall sogar noch mit Bestzeit, am Ende ein Rückstand von 0,07 Sekunden. Lindsey Vonn (USA) bei ihrer ersten Abfahrt seit sechs Jahren auf Platz 6. Zwischen Platz 5. und 13. lagen 0,36 Sekunden.


    1. Federica Brignone (Italien)

    2. Malorie Blanc (Schweiz)

    3. Ester Ledecká (Tschechien)


    12. Kira Weidle-Winkelmann (Starnberg)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Adelboden:


    Herren, Finale:


    Noel 0,02 Sekunden vor Braathen sowie 0,14 Sekunden vor Kristoffersen. Straßer war nach dem ersten Lauf Zweiter, im Finale bis etwa zur Hälfte vom Rennen mit Zwischenbestzeit. Straßer bleibt damit bei drei Podiums-Platzierungen in Adelboden, aber weiter ohne Sieg bei diesem Klassiker. 25 000 Zuschauer am Chuenisbärgli.


    1. Clément Noel (Frankreich)

    2. Lucas Pinheiro Braathen (Brasilien)

    3. Henrik Kristoffersen (Norwegen)

    4. Linus Straßer (München)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in St. Anton:


    Damen, Super G:


    Macuga mit ihrem ersten Weltcup-Sieg, dabei bei allen Zwischenzeiten mit Bestzeiten. Zwischen Weidle-Winkelmann und Lindsey Vonn (USA) auf Platz 4. lagen 0,03 Sekunden.


    1. Lauren Macuga (USA)

    2. Stephanie Venier (Österreich)

    3. Federica Brignonen (Italien)


    6. Kira Weidle-Winkelmann (Starnberg)

    17. Emma Aicher (Mahlstetten)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Adelboden:


    Herren, Riesenslalom:


    Odermatt gewinnt nach Platz 3. im ersten Lauf zum vierten Mal in Folge den Riesenslalom-Klassiker der Saison. Zuvor gelang dies nur Ingemar Stenmark (1979-1982). De Aliprandini mit Laufbestzeit von Platz 12. auf das Podium. Stockinger von 27. auf 18.


    1. Marco Odermatt (Schweiz)

    2. Loïc Meillard (Schweiz)

    3. Luca De Aliprandini (Italien)


    16. Anton Grammel (Kressbronn)

    18. Jonas Stockinger (Herzogsreut)

    24. Fabian Gratz (Altenau)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Camille Rast, Unfassbar! :jaaa:


    Von acht auf eins im 2. Durchgang!


    Die Vorarlbergerin Katharina Liensberger hatte nach dem ersten Lauf 1,50 Sekunden Vorsprung auf Camille, und wurde am Ende Vierte.


    Wendy Holdener wurde Zweite, Sara Hector Dritte.


    Die dürre Lena von Rang 4 noch auf Rang 10, Emma Aicher von 6 auf 8.


    Jessica Hilzinger und Roni Remme schafften es nicht in den 2. Durchgang.


    Mit der Nummer 58 noch in den 2. Durchgang und dort auf Platz 22, die Französin Caitlin Mc Farlane. Das hat sie vor ein, zwei Jahren schonmal geschafft, doch dann kam irgendwie nichts mehr.


    Clarisse Breche, eine weitere Französin, mit Nummer 27 am Ende auf 14. Chapeau!


    Die Schweizerin Michelle Gisin hatte angekündigt, ihren festen Slalomplatz an eine jüngere Athletin abzugeben, da zuletzt die Ergebnisse in dieser Disziplin so gar nicht mehr stimmten. In ihrem heutigen 103. Weltcupslalom kam Gisin nochmal auf Platz 23 und liess sich gebührend feiern. Sie bleibt uns in Abfahrt und Super-G aber erhalten.



    Slalom in Flachau: Rast schnappt sich Sieg - Aicher und Dürr in Top Ten
    Camille Rast hat das Flutlicht-Spektakel in Flachau gewonnen. Lena Dürr und Emma Aicher konnten einen Platz in den Top Ten einfahren.
    www.sportschau.de

  • Erstmals seit 2017 ging der Sieg in Flachau damit nicht an Mikaela Shiffrin (USA) oder Petra Vlhova (Slowakei). Dürr und Aicher beide besonders im Mittelabschnitt mit den Zeitverlusten. Rast in diesem Teil besonders stark gefahren. Für Dürr der zweite Dämpfer nach dem Aus in Kranjska Gora. Zuvor in dieser Saison immer mindestens Fünfte geworden.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Ich bin mal gespannt wie sich Emma Aicher so in zwei, drei Jahren präsentiert. Vielleicht ähnlich wie Camille Rast oder auch Melanie Meillard mittlerweile. Man darf ja nie vergessen, dass Emma grad mal 21 geworden ist.


    Und nochmal vielleicht ist Lena Dürr ja pünktlich zur WM in Top-Form??

    Allein mir fehlt der Glaube. Mit Lena Dürr konnte und kann ich nie so mitfiebern wie früher mit einer Maria Riesch, einer Martina Ertl, einer Katja Seizinger oder einer Hilde Gerg.


    Solch ein unfassbar spektakulärer 2. Lauf wie heute wieder von Camille, und früher von den damaligen Heldinnen, das fehlt mir bei Lena Dürr über all die Jahre. Drama, Sensationen, irgendwie sowas. Entweder ist sie von Anfang an souverän und es wird ein Top-Resultat, oder es ist wie so oft zu verhalten und ohne den letzten Punch.

  • Handeln zwar beide Artikel vom selben Thema, aber die genannten Beispiele anzüglicher Namen und Slogans sind halt zu schön


    "I love Wank": Warum der Ski-Weltverband dazu Nein sagt
    Mit dem Slogan "I love Wank" wirbt die Zugspitzbahn für den Partenkirchner Hausberg. Bei den Weltcup-Rennen auf der Kandahar dürfen die Organisatoren diese…
    www.br.de


    Weltskiverband und der Berg Wank: Werbeverbot als Empörungsprophylaxe
    Garmisch-Partenkirchen darf beim Ski-Weltcup nicht für seinen Hausberg werben. Denn „I love Wank“ könnte bei englischsprachigen Fans falsch ankommen.
    taz.de

    Ist das noch Fußball?

  • Weltcup in Wengen:


    Herren, Super-G:


    von Allmen bei seinem ersten Weltcup-Sieg 0,10 Sekunden vor Kriechmayr. Zwischen Rogentin und Dominik Paris (Italien) auf Platz 5. lagen 0,05 Sekunden.


    1. Franjo von Allmen (Schweiz)

    2. Vincent Kriechmayr (Österreich)

    3. Stefan Rogentin (Schweiz)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Cortina d'Ampezzo:


    Damen, Abfahrt:


    Goggia gewinnt den Klassiker auf der Tofana. Weidle-Winkelmann 17,8 Sekunden hinter den Top-10, die Zeit im Mittelteil bzw. der Delta-Kurve verloren.


    1. Sofia Goggia (Italien)

    2. Kajsa Vickhoff Lie (Norwegen)

    3. Federica Brignone (Italien)


    17. Kira Weidle-Winkelmann (Starnberg)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Wengen:


    Herren, Abfahrt:


    Auch in der vierten Abfahrt der Saison ein Doppelsieg für die Schweiz vor 40 000 Zuschauern am Lauberhorn. Insgesamt blieben zehn Starter unter dem bisherigen Streckenrekord von Kristian Ghedina (Italien) aus dem Jahr 1997. Wie Odermatt den Übergang vor dem Hundschopf voll auf Zug gefahren ist, ins Kernen-S gestochen ist sowie das Ziel-S gefahren ist war einfach überragend!


    1. Marco Odermatt (Schweiz)

    2. Franjo von Allmen (Schweiz)

    3. Miha Hrobat (Slowenien)


    28. Luis Vogt (Garmisch)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Cortina d'Ampezzo:


    Damen, Super-G:


    Brignone 0,58 Sekunden vor Gut-Behrami und 1,08 Sekunden vor Suter. Zwischen Suter und Sofia Goggia (Italien) auf Rang 7. lagen 0,17 Sekunden. Aicher 0,05 Sekunden hinter Platz 8.


    1. Federica Brignone (Italien)

    2. Lara Gut-Behrami (Schweiz)

    3. Corinne Suter (Schweiz)


    10. Emma Aicher (Mahlstetten)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Weltcup in Wengen:


    Herren, Slalom:


    Hinter dem Dreifach-Sieg von Norwegen, drei Schweizer auf den Rängen, dabei Loïc Meillard mit Laufbestzeit im zweiten Lauf von 24. auf 5. Für Norwegen war es der erste Dreifach-Sieg in einem Weltcup-Slalom überhaupt. Straßer 0,21 Sekunden hinter Platz 8 sowie 0,52 Sekunden hinter dem Podest. Straßer immer wieder mit richtig starken Passagen, in Wengen in beiden Läufen im oberen Teil, aber es fehlen noch zwei komplette Läufe in dieser Saison. In Wengen waren die Fehler bei der Einfahrt Steilhang sowie den Übergängen.


    1. Atle Lie McGrath (Norwegen)

    2. Timon Haugan (Norwegen)

    3. Henrik Kristoffersen (Norwegen)


    13. Linus Straßer (München)

    28. Anton Tremmel (Rottach-Egern)

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Beim heutigen Riesentorlauf der Damen setzte sich die Neuseeländerin Alice Robinson am Kronplatz in Südtirol die Krone auf. Im 2. Lauf von 5 auf 1.


    Federica Brignone (Führende nach dem 1. Durchgang) und Sara Hector (Dritte nach dem ersten Durchgang) scheiterten im 2. Durchgang beide bereits am siebten Tor.



    1 Alice Robinson (Neuseeland)


    2 Lara Gut-Behrami (Schweiz)


    3 Paula Moltzan (USA)


    4 Lara Colturi (Albanien)

    5 Zrinka Ljutić (Kroatien)

    6 Thea Louise Stjernesund (Norwegen)

    7 Britt Richardson (Kanada)

    8 Valérie Grenier (Kanada)

    9 Camille Rast (Schweiz)

    10 Nina O'Brien (USA)


    22 Lena Dürr (Germering)



    Emma Aicher, Fabiana Dorigo und Jana Fritz schafften es nicht in den 2. Durchgang.



    Ski Alpin: Robinson gewinnt Riesenslalom am Kronplatz
    Alice Robinson hat überraschend den Riesenslalom am Kronplatz gewonnen. Die Neuseeländerin siegte vor Lara Gut-Behrami und Paula Moltzan.
    www.sportschau.de