TSV Schwabmünchen
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TSV Schwabmünchen mit 2 Personalien
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Alle Neuen sollen auflaufen
Schwabmünchen erwartet den FC Augsburg II +++ Trainer Guido Kandziora will dabei viel ausprobieren
Der erste Höhepunkt in der Vorbereitung auf die kommende Saison steht für den Bayernligisten TSV Schwabmünchen auf dem Programm. Zu Gast im heimischen Ivo-Moll-Stadion ist nämlich kein Geringerer als die in der Regionalliga spielende U 23 des Bundesligisten FC Augsburg mit ihrem Trainer Dieter Märkle.
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Trotz Niederlage kein Grund zur Klage
Der TSV Schwabmünchen hält beim 1:3 gegen den FC Augsburg II lange mit +++ Augsburgs David Bauer per Hubschrauber ins Krankenhaus
Mit einer achtbaren 1:3-Niederlage gegen die Reserve des FC Augsburg startet Bayernligist TSV Schwabmünchen in die Vorbereitung der Saison.
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Schon jetzt kommen positive Signale
Der TSV Schwabmünchen ist mit seinen Neuzugängen durchaus zufriedenEs ist geschafft: Die Bayernliga-Mannschaft des TSV Schwabmünchen für die kommende Saison steht. Und dabei handle es sich, wie sportlicher Leiter Manfred Bock betonte, nicht um eine Notelf, sondern um einen starken Kader, der mit dem Abstieg nichts zu tun haben dürfte.
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Schwabmünchen überwintert als Tabellenvorletzter.
14. SpVg Hankofen-Hailing. 22 7 3 12 28:41 -13 24
15. TSV Kottern.............. 22 5 8 9 35:41 -6 23
16. SV Erlbach................ 21 5 7 9 25:31 -6 22
17.TSV Schwabmünchen.... 22 6 4 12 27:47 -20 22
18. SpVg Ruhmannsfelden.. 22 1 3 18 15:61 -46 6ZitatVerstärkung im Abstiegskampf
Nichts unversucht lässt der TSV Schwabmünchen im Kampf um den Klassenerhalt in der Bayernliga Süd. Nach der Verpflichtung des neuen Trainers Tobias Strobl gibt es nun auch die Verstärkung des Spielerkaders durch vier neue Akteure zu vermelden. Mit den Neuverpflichtungen Dragan Ignjatovic, Yasin Cilingir, Thomas Biasiotto und Fabio Maiolo, reagiere man darauf, dass mit Torhüter Michael Schreitmiller (er beendet seine Karriere aus persönlichen Gründen) sowie Bobby Frey, Martin Petereit und Michael Keppeler (alle drei müssen aus schulischen und beruflichen Gründen kürzertreten) insgesamt vier Akteure nicht mehr oder kaum noch zur Verfügung stehen.
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Der natürliche Rasen soll weichen
Schwabmünchen kickt bald auf einem Kunstrasen +++ Stadtrat gibt Zuschuss von 450.000 EuroJetzt kommt das Projekt Kunstrasen des TSV Schwabmünchen so richtig ins Rollen, nachdem es lange Zeit Diskussionen auch innerhalb des Vereins darum gegeben hatte. Der Stadtrat beschloss einen Zuschuss in Höhe von 450.000 Euro zu dem rund eine Million teuren Projekt.
Gebaut werden wird laut TSV-Vorsitzendem Hans Nebauer ein ganzjährig bespielbarer Kunstrasen nach neuesten Erkenntnissen. Ein rund 72 mal 109 Meter großes Grundstück zwischen dem Fußballstadion und der Tennisanlage wird ausgehoben, der Untergrund mit Kies und einer Bitumenschicht vorbereitet, bevor dann der Belag mit weichen Fasern darübergelegt und und Kunststoffgranulat eingestreut wird.
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Am Freitagabend treffen sich der TSV Schwabmünchen und der TSV Rain zum Schwabenduell. Die Hausherren warten noch auf den ersten Sieg, haben sich aber in den vergangenen zwei Partien stabilisiert. Auf die 0:3-Pleite in Pullach folgte zuhause ein 1:1 gegen Dachau und ein 0:0 in Kirchanschöring. Nun wollen sie dem Favoriten ein Schnippchen schlagen. "Mit dem TSV Rain kommt einer der Titelfavoriten zu uns. Wir müssen unser ganzes Leistungspotenzial ausschöpfen, um zu punkten", weiß Coach Stefan Tutschka. Das will der Regionalliga-Absteiger aus der Blumenstadt selbstredend verhindern. Die Luderschmid-Elf ist noch ungeschlagen und will diesen Nimbus wahren.
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Sieg gegen den Favoriten.
TSV Schwabmünchen - TSV Rain/Lech 2:1 (2:1)
0:1 Fatlum Talla (13.)
1:1 Daniel Raffler (23.)
2:1 Bastian Renner (35.)Zuschauer: 355
Gelb-Rot: Andreas Götz (72./TSV Rain)
ZitatJetzt hat's auch Regionalliga-Absteiger TSV Rain erwischt. Im schwäbischen Vergleich unterlag die Elf von Tobi Luderschmid knapp aber letztlich verdient mit 1:2. Dabei begann die Partie total nach Wunsch für die Blumenstädter. Fatlum Talla wurde in Minute 13 herrlich freigespielt und schob den Ball rechts an Felix Thiel vorbei in die Maschen. Dann kamen die Schwabmünchner zurück ins Spiel, per Konter sprintete Daniel Raffler am Gegenspieler vorbei und knallte den Ball zum Ausgleich ins Tor (23.). Michael Guggumos bereitete dann den Schwabmünchner Siegtreffer vor. Klasse vernaschte er die Rainer Abwehr, Kevin Maschke konnte den Schuss nur abklatschen lassen und Bastian Renner stand parat und lochte zum 2:1 ein (35.). Nach dem Seitenwechsel ließen die Rainer weiter ihre gewohnte Torgefährlichkeit vermissen. Guggumos verfehlte den Rainer Kasten nach Vorlage von Janis Danke nur haarscharf (49.). Und als Andi Götz mit Gelb-Rot runter musste (72.), war in Unterzahl nichts mehr drin für die Gäste. Joker Dominik Fiedler visierte auf der Gegenseite den Pfosten an, doch es blieb beim Ein-Tore-Vorsprung für Schwabmünchen und damit beim hochverdienten Heimdreier im schwäbischen Vergleich.
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Nach dem Klassenerhalt sind die Schwabmünchner durchgestartet
Dabei läuft es nicht nur sportlich, sondern auch finanziell bestensBeim Blick auf das Jahr 2016 dürfte den Verantwortlichen des TSV Schwabmünchen ein Lächeln übers Gesicht huschen. Zum Jahreswechsel stand das Bayernligateam vor dem Abstieg in die Landesliga, kaum jemand war bereit auch nur einen Pfifferling auf die Schwarz-Weißen zu setzen. Doch mit dem im Winter verpflichteten Trainer Tobias Strobl kam die Wende. Die Schwabmünchner holten sieben Punkten aus den ersten drei Rückrundenpartien und rollten das Feld von hinten auf. Die Krönung folgte in Unterföhring, als in letzter Minute der Siegtreffer fiel und der Klassenerhalt auf direktem Weg klar gemacht wurde.
Vor der laufenden Saison gab es einen kleinen Umbruch. Der „Vater“ des Klassenerhalts, Tobias Strobl, übernahm das Traineramt in Manching. Zehn Spieler verließen die Schwabmünchner, das Ziel für die neue Saison war schnell definiert. Der Klassenerhalt, und den natürlich möglichst frühzeitig. Inzwischen sind die Schwabmünchner auf dem besten Weg dieses Ziel zu erreichen – vielleicht sogar mehr. Mit 34 Punkten ist die Elf von Stefan Tutschka aktuell auf dem fünften Rang.
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Seit knapp zwei Wochen bereitet sich der TSV Schwabmünchen auf die Anfang März beginnende restliche Punktrunde vor. Am vergangenen Wochenende testeten die Schwarz-Weißen gleich die schwersten Gegner der Umgebung, nämlich zwei starke Regionalligisten. Am Samstag kassierten die Schwabmünchner beim FC Augsburg II eine 0:7-Niederlage. Am Sonntag folgte ein weiteres halbes Dutzend Gegentreffer, gegen den FC Memmingen verlor man 2:6.
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so gestern Wacker spielfrei, das nutzte ich für einen kleinen Ausflug. Schwabmünchen liegt etwas südlich von Augsburg, besitzt zwar glücklicherweise einen Bahnhof, die 'Arena' liegt allerdings am anderen Ende der Kleinstadt, so dass ein doch längerer Fußmarsch zu absolvieren war, in weiser Voraussicht hatte ich mich mit typischen Getränken zur Stärkung eingedeckt.
Die 'Arena' entpuppte sich als gewöhnlicher Sportplatz mit einer schmalsten Minitribüne, auf der auf 4 sehr flachen Stufen 3 Reihen Bänke angebracht sind und die etwas kurioserweise einige mehrere Meter vom Spielfeld weg steht, also eher ein suboptimaler Platz zum Zuschauen. Auf der Gegengeraden kann man sich ebenerdig auf Bänken gleicher Machart niederlassen. Auch von den Panaromafenstern der anliegenden Wirtschaft kann man das Geschehen auf dem Rasen beobachten. Eintritt 8€ Standard. Verpflegungstechnisch war man aber gut aufgestellt, ein klassischer Stand mit Bier (nicht identifizierbarer Brauerei) und verschiedenen Bratwürsten und einer mit Kaffee und Kuchen zum Sonntagnachmittag.
Aktive Fans gabs keine, einige Schal- und Mützenträger gesetzteren Alters bekannten sich aber zum Heimverein und gelegentlich wurde das Spiel kommentiert, geschimpft und die Tore beklatscht
PS: sportlich hält der TSV ja sehr gut mit in der Bayernliga, aber mit dieser Anlage dürfte eine Regionalligalizenz nicht möglich sein -
Das Erfolgsteam bleibt zusammen
Hinter den Schwabmünchner Fußballern liegt eine Saison, die wohl niemand so erwartet hat. Nach zwei Jahren Abstiegskampf spielte die junge Mannschaft – das Durchschnittsalter beträgt gerade einmal 21,6 Jahre – die bisher beste Saison der Vereinsgeschichte.Dabei schnupperten sie bis zum abschließenden Spieltag sogar an der Regionalliga. Das ist vor allem Vorstandsmitglied Stefan Amann gut in Erinnerung geblieben. „Das kurzfristige Schnuppern an der Regionalliga hat schon Spaß gemacht“, gibt er zu. Die Schwabmünchner sind auch nicht unglücklich darüber, dass es am Ende nicht zur Relegation gereicht hat. „Das es am Ende nicht gereicht hat, ist nicht schlimm. Die Regionalliga wird sicher weiter ein Thema bleiben“, erklärt Abteilungsleiter Germar Thiele. Auch Trainer Stefan Tutschka verspürt keine Enttäuschung ob der verpassten Relegation. „Man muss die Saison als Ganzes bewerten und das war einfach sensationell“, freut er sich.
Als Grund für den Erfolg sehen die Schwabmünchner Verantwortlichen viele Ursachen. „Das Team hat sich gut entwickelt, vor allem in der Defensive ist die Mannschaft deutlich stabiler geworden“, urteilt Thiele. Trainer Stefan Tutschka ergänzt, „dass ein Schlüssel auch das richtige Spielsystem war. Die Spieler wollten so spielen und haben dann auch den Willen gehabt, das so umzusetzen.“ Am meisten freut Tutschka jedoch, dass „die Jungs auch noch einen sehr guten Fußball gespielt haben“.
Doch trotz des Erfolges in diesem Jahr, sind die Schwabmünchner bei der Zielsetzung für die kommende Saison defensiv. „Der gesicherte Klassenerhalt und ein einstelliger Tabellenplatz“, geben Germar Thiele und der sportliche Leiter Manfred Bock aus. Ein wenig offensiver ist da Trainer Stefan Tutschka: „Das zu wiederholen wäre zwar schon eine Sensation“, stellt er klar. „Wenn wir die Leistung dieser Saison wieder auf dem Platz bringen können, dann kommt eine gute Platzierung von allein“, so Tutschka weiter. Er glaubt daran, „weil die Mannschaft schon nach der Winterpause in der Lage war, sich zu steigern. Außerdem sind die Jungs in ihrer Entwicklung noch nicht am Ende angelangt.“ Tutschka ist klar, „dass die Messlatte nun hoch liegt“, sieht aber -
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Schwabmünchen läuft schon wieder
Die Gäste auf der Terrasse des Schwabmünchner Sportheims bekamen am Freitagabend ein etwas anderes Unterhaltungsprogramm geboten. Denn auf dem nebenliegenden Fußballfeld traf sich das Schwabmünchner Bayernligateam zum ersten Training nach der Sommerpause.
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Schwabmünchner Bayernligateam tritt gegen Egg an der Günz und Cosmos Aystetten an
Nach der erfolgreichsten Fußballsaison in der Geschichte des TSV Schwabmünchen startet nun die Bayernligamannschaft in ihre Vorbereitungsspiele.
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Hat Aystetten einen Bezug zur USA? Oder warum der Name Cosmos?
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I don't know
Gefunden habe ich das:
Der SV Aystetten wurde 1947 gegründet und hat im Jahre 2001 mit dem SV Cosmos fusioniert, so dass sich der Verein heute SV Cosmos Aystetten nennt. Der Sportverein ist mit ca. 562 Mitglieder wovon ca. 236 unter 18 Jahre sind, der größte Verein in Aystetten.
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Schwabmünchens Bayernligateam testet weiter und steigt in den Pokal ein
Nachdem der Spielplan der Bayernliga steht, ist klar, dass es zum Saisonbeginn nicht mehr weit ist. Daher gewinnt jedes Vorbereitungsspiel an Bedeutung. Am Wochenende treten die Schwabmünchner erneut zweimal an.
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Schwabmünchen mit zwei Siegen am Wochenende. Attraktives Los für die zweite Pokalrunde
In der zweiten Wochenendrunde der Vorbereitung gelang es dem TSV Schwabmünchen, zwei Siege einzufahren. Einmal ein 3:1 gegen Babenhausen am Freitag, und am Sonntag siegten die Schwabmünchner im Pokal gegen die Mannschaft von Türkgükü Ataspor München mit einem unerwartet klaren 4:0-Sieg.
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