Heikendorfer SV

  • Einzig Falko Petersen fuhr etwas betrübt wieder gen Süden. Der konstanteste Spieler der Saison hätte seine super Leistungen mit einem Tor krönen können. Leider war sowohl beim Elfmeter in der 85 Minute, als auch eine Minute später der Außenpfosten im Weg. Unterstützt von sehr vielen Heikendorfern, zeigte die Mannschaft in der vorherigen Spielzeit den besseren Siegeswillen und dominierte die Partie in allen belangen.
    Nachdem Jan Wieland sein „Herrenluft“ schnuppern hervorragend nutzte und einen Ball auf die Latte setzte war es Patrick Wemmer, der seinen Gegenspieler zur Fahnenstange degradierte und den Ball in der 25 Minute ins Tor schob. Danach war es einmal mehr Hendrik Giese, der mit seiner Technik die Zuschauer verwöhnte und Trainer Mladenovic „erregte“. Nach dem Seitenwechsel entschärfte Renè Reinke einen Schuss vom Torjäger Carstensen und dann war es Kapitän Karl vorbehalten, das letzte Tor der Saison zu schießen. Eine perfekte Vorarbeit von Wemmer nutzte er aus dem Gewühl zum 2:0 Treffer in der 75 Minute. Dominik Kahl war es auch der den Elfmeter herausholte, doch im Nachhinein tat er Falko Petersen-wie eingangs erwähnt- zwei mal keinen Gefallen, als er ihm den Ball zum Elfmeterschießen überreichte und ihm danach mit einem Pass alleine auf den Torwart schickte. Doch dann war das Spiel vorbei und die Meldung über den Spielstand aus Lübeck bedeuteten dann Tabellenplatztausch mit Comet- Nummer zwei in Kiel- Landespokalteilnahme und Partystimmung.
    Bei der anschließenden Party zeigte dann Finn Jaensch, dass mit ihm in der nächsten Saison wieder zu rechnen ist. Der rekonvaleszente Spieler kündigte beim Torwandschießen einen Treffer aus 10 Metern ins obere Loch, per Hacke, an. Mit dem Rücken zur Wand jonglierte er den Ball zwei mal und machte seine Ankündigung war.



    http://www.hsv16.de

  • Der Heikendorfer SV spielt im Landespokal am 2. oder 3. August gegen unsere "Nachbarn" der Kaltenkirchener Turnerschaft. Als klassenniedere Mannschaft hat die KT Heimrecht.

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  • Ergebnis:


    Kaltenkirchener TS - Heikendorfer SV 0:3 :jo:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Heikendorf feiert glücklichen Heimsieg


    Im Duell der Kieler Vorstadtklubs gewann der Heikendorfer SV glücklich gegen den TSV Altenholz mit 1:0 (0:0). Gäste-Trainer Harry Witt musste auf fünf Stammspieler verzichten. Nadeem Hussain (Meniskusriss), Raphael Klatt (Urlaub), Bastian Brandenburg (Prüfung), Helge Stahl (krank) und Oliver Schwind (Zerrung) mussten passen. Dennoch zeigte sich über weite Strecken des Spiels eine gute Altenholzer Mannschaft, bei der man nicht bemerkte, dass die Leistungsträger fehlten.


    Die erste Halbzeit war ausgeglichen, Altenholz hatte jedoch klarere Aktionen im Spielaufbau und erspielte sich die erste Chance durch Leif Jensen, der sich durch zwei Gegenspieler durchtanzte und aus elf Metern aufs Tor schoss (11.). Auch sein Bruder Lasse schoss aus 16 Metern freistehend vorbei (23.). Es war eine an Höhepunkten arme Partie. Bei Heikendorf passte die Ordnung nicht. Die erste nennenswerte Chance der Gastgeber kam erst nach 35 Minuten, als Torwart Thomas Bohrmann einen weiten Abschlag machte, Dominic Kahl den Ball annahm und auf seinen Kollegen Philipp Wölk querpasste, der TSVA-Keeper Dennis Rohleder zur Glanzparade zwang. Ansonsten hatte Altenholz noch Einschussmöglichkeiten durch Timo Kramer (32.) aus elf Metern, Philipp Kessler aus 24 Metern (38., abgefälscht) und Lasse Jensen aus 30 Metern (43., rechts vorbei)....


    Quelle: Schleswiger Nachrichten ; Ganzer Artikel

  • Ernüchternde HSV-Niederlage gegen VfR Neumünster


    So ist Fußball, auf der einen Seite himmelhoch jauchzend - auf der anderen Seite zu Tode betrübt. Der Heikendorfer SV musste das Wechselbad der Gefühle über Ostern binnen 48 Stunden durchleben. Da gab es in der Fußball-Schleswig-Holstein Liga zunächst am Sonnabend einen deutlichen 7:0 (2:0)-Erfolg über den Eckernförder SV und hob die Laune bei den Heikendorfern schon beträchtlich, denn das war ein nächster großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Es war eigentlich die Pflicht des Osterprogramms. Doch bei der Kür am Montag gegen den VfR Neumünster patzte der HSV dann mehrfach kräftig. Glatt mit 0:4 (0:2) zog der HSV auf eigenem Platz vor knapp 600 Besuchern den Kürzeren....


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    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Heikendorfer SV - Heider SV 4:1 (3:0)


    Nach der deutlichen Niederlage gegen Neumünster war es eine ungemütliche Trainingswoche und Miki Mladenivic forderte Wiedergutmachung und das ausgerechnet gegen den seit sieben Spielen ungeschlagenen Heider SV. Zu Beginn des Spiels setzte der Regen ein und der Ball wurde auf dem sehr glitschigem Rasen oftmals zu schnell, um kontrolliert zu werden. Die daraus resultierenden Stoppfehler beider Mannschaften fanden zunächst aber keinen Nutznießer. Nach gut 30 Minuten erhöhte Heikendorf den Druck und wurde keine fünf Minuten später mit dem Führungstor belohnt. Eine gute Kombination über Petersen und Helms landete bei Braasch, der halb hoch von rechts in die Mitte flankte - dort war Kapitän Kahl zur Stelle und schob den Ball volley durch die Beine des Heider Torwarts. Vor der Pause folgte noch ein Doppelpack vom Sturmkollegen Schwenn, der zunächst von Kahl bedient wurde und den Ball ins lange Eck schob und eine Minute später einen Heider Abwehrfehler ausnutzte und zur entspannten Pausenführung einschoss.


    In Halbzeit zwei übernahm Heikendorf weiterhin die Initiative und hatte die Möglichkeit gegen nun immer harmlosere Heider Spieler das Torkonto aufzubessern. Schwenn, Braasch Kahl und Wemmer vergaben allerdings alle Chancen aus aussichtsreicher Position. Den einzigen Fehler im Defensivverband an diesem Tage erlaubte Heide noch einen Treffer- aber von Malottki stellte kurz darauf den Endstand zum 4:1 her.


    Quelle: www.hsv16.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Zitat


    Spätestens nach diesem Sieg dürfte sich der ETSV Weiche als Titelanwärter in der Schleswig-Holstein-Liga etabliert haben. Nach dem verdienten 1:0-Erfolg beim Heikendorfer SV rücken die Flensburger auf Tabellenplatz drei vor - nur vier Zähler hinter Tabellenführer VfR Neumünster. "Ich bin sehr zufrieden. Wir mussten hier die Gegebenheiten annehmen. Und die Mannschaft hat die Zweikämpfe und die Luftkämpfe sehr gut angenommen", meinte ETSV-Coach Daniel Jurgeleit und ergänzte: "Unsere beiden frischen Stürmer haben nach dem Wechsel mehr Entlastung und Schnelligkeit gebracht."


    Die Flensburger zeigten sich als aktivere Mannschaft und Shpend Meshekrani, der diesmal im Mittelfeld agierte, hatte schon im ersten Abschnitt zwei gute Möglichkeiten (27., 33.). Jurgeleit ließ mit Wiederbeginn die etwas indisponierten Angreifer Sven Beck und Michael Petersen in der Kabine, mit Jonas Walter und dem starken Florian Neumann kam viel frischer Wind in die nebligen Aktionen. Der wendige Neumann (52., 60.) besaß prompt zwei gute Chancen, scheiterte jedoch am starken HSV-Keeper Thomas Bohrmann. Pech hatte auch der fleißige Meshekrani, der nach 66 Minuten binnen 90 Sekunden zweimal die Latte traf. Doch dann machte er es besser. Neumann hatte sich auf der rechten Seite durchgetankt, seine präzise Vorarbeit vollendete Meshekrani aus kurzer Distanz zum entscheidenden 1:0 (76.). "Es stand lange 0:0, doch wir können inzwischen mit so kritischen Situationen gut umgehen, meine Mannschaft hat viel dazugelernt", freute sich Jurgeleit über den Dreier.


    Quelle: Flensburger Tageblatt

  • Zitat


    Noch neun Punkte muss der VfR Neumünster holen, um den Meistertitel in der Fußball-Schleswig-Holstein-Liga erfolgreich zu verteidigen. Angesichts von sieben noch ausstehenden Partien und der Tatsache, dass bei diesem Rechenbeispiel entweder Holstein Kiel II oder der ETSV Weiche sämtliche restliche Begegnungen gewinnen muss, stehen die Sterne für Rasensport günstig. Morgen um 15 Uhr kann mit einem weiteren "Dreier" - es wäre Sieg Nummer 22 in dieser Saison - ein weiterer Schritt in Richtung Titelgewinn vollzogen werden. Lila-Weiß gastiert als Spitzenreiter (27 Spiele/67 Punkte/71:20 Tore) beim Viertletzten Heikendorfer SV (29/28/34:46).


    Beide Teams verbindet seit mehreren Jahren eine gewisse Rivalität. Diese rührt keineswegs aus dem sportlichen Geschehen - in bislang neun Duellen mit Heikendorf gab es für den VfR sechs Siege, zwei Remis und nur eine Niederlage -, sondern aus den Begleiterscheinungen im Umfeld. Und auch bei der neuesten Auflage ging es nicht geräuschlos ab. Zu gerne hätte Rasensport im Hinblick auf das am 1. Mai stattfindende Nachholspiel beim SV Eichede die Partie in Heikendorf auf heute vorverlegt, dies scheiterte jedoch am Veto der Hausherren. Während Eichedes Kontrahent SV Todesfelde mitspielte und einer Vorverlegung auf heute zustimmte, beharrte der HSV auf seinen angestammten Spieltermin am Sonntag. Und so hat Lila-Weiß zwischen zwei Auswärtsbegegnungen nur einen Tag, um sich zu regenerieren. "Wir haben bei unseren Bemühungen in Heikendorf auf Granit gebissen. Mit der Begründung, die Plätze seien belegt, wurde unser Wunsch abgeschmettert. Der Vorteil daran ist, dass wir nun unsere Mannschaft erst gar nicht zu motivieren brauchen", sagt der Co-Trainer des VfR, Jörg Zenker. Der 41-Jährige erwartet "ein kampfbetontes Spiel" und baut auf die Fortsetzung der zweiten Halbzeit am vergangenen Sonntag gegen den TSV Kropp (3:1): "Wenn wir auch morgen die Zweikämpfe annehmen werden, spricht einiges für uns."


    Heikendorfs Coach Mikica Mladenovic hofft darauf, dass der Negativlauf seiner im allerersten Aufeinandertreffen und danach nie wieder gegen den VfR siegreichen Truppe ein Husarenstreich gelingt. "Serie sind ja dazu da, um auch mal zu reißen", sagt er. Gleichwohl ist der 49-Jährige Realist genug, um festzuhalten, dass "der VfR klarer Favorit ist und der Liga in den vergangenen zwei Jahren sein Markenzeichen verpasst hat". Am vergangenen Sonntag landete Heikendorf einen eminent wichtigen 1:0-Erfolg im Kellerduell beim SV Schackendorf. "Dort haben wir unsere schlechteste Saisonleistung geboten, aber das war mir natürlich völlig egal. Denn wir sind auf Abstiegskampf bis zum Ende dieser Spielzeit eingestellt, und so zählt jeder Punkt vorwärts", weiß Mladenovic. Aktuell trennt ein Zähler die Schwarz-Weißen vom rettenden 14. Platz, "und ich würde nicht,nein’ sagen, wenn wir die Chance bekämen, gegen Neumünster einen Punkt einzufahren", erklärt Mladenovic verschmitzt. Seinem HSV steht das Personal der Vorwochen zur Verfügung, mit Dominic Kahl und Jan-Patrick Wemmer sind aber zwei Korsettstangen angeschlagen. "Ich wäre froh, wenn einer von beiden spielen kann", sagt Mladenovic.


    Quelle: Holsteinischer Courier


  • Quelle: Holsteinischer Courier


  • quelle: fussballfreunde-kiel.de

  • Zitat

    Starke erste Hälfte des HSV
    Heikendorfer gehen erst im zweiten Abschnitt baden
    Zum Jubiläumsspiel des Heikendorfer SV war am Freitagabend der Zweitligist FC St. Pauli Gast im Ostseebad und wollte knapp eine Woche nach dem 15:0 beim Eckernförder SV auch in Heikendorf Tore am Fließband produzieren. Am Ende gewannen die Hamburger standesgemäß 9:1 (1:1).
    Dabei überraschte der gerade aus der SH-Liga abgestiegene HSV mit einer wichtigen Personalie, denn Ex-Keeper Thomas Bohrmann ist nach seinem kurzen, einjährigen Gastspiel in Schönkirchen wieder zurück im Tor des HSV.


    hieraus: http://kiel.sportbuzzer.de/mag…rste-haelfte-des-hsv/2460

  • setze es mal hier rein


    Zitat

    Heikendorf: Vorrundenfazit und Ausblick
    Erfreut blicken wir auf die vergangene Hinserie der Saison 2014/15 zurück. Mit einem siebten Platz (vier Punkte Rückstand auf die Spitzengruppe) in der Verbandsliga Nord-Ost konnten wir uns zufrieden in die Winterpause verabschieden. Zufriedenheit herrschte vor allem aufgrund der Siegesserie von sechs Siegen in den letzten sieben Spielen. Ein Zwischenergebnis, welches Mut macht und auf dem es aufzubauen gilt. Nach der gelungenen Auftakt-Premiere des neuen Trainerteams an der Seitenlinie des HSV 16, Lehwald/Mommer, beim Auswärtssieg im Derby gegen Schönkirchen im September 2014 folgten drei Niederlagen. Sicherlich kein Einstand nach Maß. Ein Trainerwechsel in dieser frühen Phase der Saison ist sicherlich kein leichtes Unterfangen, aber auch auf keinen Fall ein Rückschritt in der Entwicklung des Ligateams. Viele Eindrücke wurden gesammelt und mussten verarbeitet werden. Das Hauptaugenmerk wurde darauf gerichtet individuelle und taktische Fehler zu minimieren und vorhandene Stärken weiter auszubauen. Aus sportlichen Rückschritten sollte ein Lerneffekt einsetzen und positive Erlebnisse stellten Motivationsschübe für die kommenden Wochen dar.


    weiterlesen: http://www.fanreport.com/de/sc…eck-und-nach-vorne-174969

  • Zitat

    Trainer-Duo verlängert beim Heikendorfer SV


    Der Heikendorfer SV stellt die Weichen für die Zukunft. Cheftrainer David Lehwald und Co-Trainer Axel Mommer haben beim Fußball-Verbandsligisten um ein weiteres Jahr verlängert. „Bei uns zählt das Wort, denn beide haben per Handschlag ihre Zusage für eine weitere Saison gegeben. Wir wollen den Weg mit jungen Spielern erfolgreich weitergehen“, so HSV-Teammanager Helge Schöpke.

    Quelle: http://www.sportbuzzer.de/arti…ert-beim-heikendorfer-sv/

  • Trainer Lehwald nimmt sich nach der Saison eine Auszeit

    Zitat

    Der Heikendorfer SV setzt weiter konsequent auf die Jugend
    Durch ein Wechselbad der Gefühle ging der Heikendorfer SV während der Hinrunde in der Fußball-Landesliga Holstein. Einer bärenstarken Phase schloss sich eine Misserfolgsserie an, die den HSV von Platz drei auf Rang elf abstürzen ließ. Erst durch den 3:1-Sieg gegen den TuS Hartenholm am letzten Spieltag vor der Winterpause konnten die Heikendorfer den Trend stoppen und auf dem neunten Tabellenplatz überwintern.


    „Der Sieg gegen Hartenholm war der wichtigste Sieg der Saison. Nach der Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg kam der genau zur richtigen Zeit“, fiel HSV-Trainer David Lehwald ein Stein vom Herzen, dass seine junge Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis das Jahr abschließen konnte.

    mehr: https://www.sportbuzzer.de/art…KwxIuE#Echobox=1578655642

  • gab wohl viel Lafka um den Trainerwechsel


    Mark Hungerecker sollte und wollte eigentlich mit dem SVE Comet in die nächste Saison gehen und hatte im November bereits seinen Vertrag verlängert. Nun kam aber die Rolle rückwärts und Hungerecker wurde vorgestern beim Ligakonkurrenten Heikendorfer SV als zukünftiger Trainer vorgestellt. Dennoch war überall zu lesen, dass Hungerecker die aktuelle Saison mit seiner Mannschaft zu Ende führen würde. Nun soll sich die Ligamannschaft des SVE Comet aber dagegen entschieden haben.



    Landesliga Mitte