Der KFC Uerdingen steht als Meister der Oberliga Niederrhein fest!

Der KFC Uerdingen ist den letzten Schritt gegangen. Um 16:49 war dem Traditionsverein die Rückkehr in die Regionalliga nicht mehr zu nehmen.

Durch den 4:0-Sieg beim TV Jahn Hiesfeld ist der Mannschaft von Trainer André Pawlak die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Kai Schwertfeger brachte Uerdingen in der 31. Minute in Führung. Aleksandar Pranjes traf nach 69 Minuten zur Entscheidung. Spätestens nach der Roten Karte gegen den ehemaligen Uerdinger Ioannis Alexiou war die Messe gelesen. Der KFC konnte in den Partymodus schalten. Trotzdem gab es noch weitere Treffer. Oguzhan Kefkir traf zum 3:0, Pascale Talarski dann zum 4:0 für den Aufsteiger. .

Seit Wochen war es abzusehen, nun ist es amtlich. Sascha Tobor betonte via RS bereits: "Wir werden das Ding am Sonntag klar machen und mit den Fans den Aufstieg genießen und feiern. Das haben diese geilen Fans sehr verdient nach den Jahren zuvor. Sie haben uns vom ersten Tag an stark angefeuert und uns als Mannschaft immer wieder neu motiviert. Der Aufstieg ist für die Fans!"

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Der KFC Uerdingen feiert den Aufstieg in die Regionalliga. Nach dem 4:0-Erfolg beim TV Jahn Hiesfeld sprachen wir mit den Krefelder Helden.

Mit Aufstiegen kennt sich der 28-jährige Kai Schwertfeger bestens aus. Ziemlich genau vor einem Jahr ging es für Uerdingens Winter-Neuzugang bereits mit dem Wuppertaler SV eine Liga höher, ebenfalls als Oberliga-Meister. Schwertfeger ist als defensiver Mittelfeldspieler nicht unbedingt als Torjäger bekannt. Am Sonntag leitete er mit seinem sehenswerten Treffer zum 1:0 den Krefelder Kantersieg ein. „Das fühlt sich natürlich sehr gut an“, freut sich der Aufstiegsheld, der auch schon für Fortuna Düsseldorf in der Bundesliga aufgelaufen ist.

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Beim 4:0 in Hiesfeld blieb Uerdingens Topscorer Danny Rankl zwar torlos, dennoch hat der 28-Jährige mit seinen 18 Saisontoren großen Anteil am Aufstieg seiner Mannschaft.

Dreieinhalb Jahre ging Uerdingens Nummer 7 beim TV Jahn Hiesfeld auf Torejagd, bevor er vor anderthalb Jahren nach Krefeld wechselte. Am Sonntag kehrte er an seine alte Wirkungsstätte zurück und machte mit seiner Mannschaft den Regionalliga-Aufstieg klar. „Für mich ist das ein unbeschreibliches Gefühl. Ich habe mir das immer gewünscht mal Meister zu werden: Und dass es mit Uerdingen klappt, ist einfach nur geil“, sagte Rankl voller Ekstase.

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