Ja nee, is kla. Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.
Das macht der DFB auch.
In der Kommission gab es recht erstaunliche Modelle mit MZ<20%.
Ja nee, is kla. Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.
Das macht der DFB auch.
In der Kommission gab es recht erstaunliche Modelle mit MZ<20%.
Und die haben sich alle nicht durchgesetzt.
Und die haben sich alle nicht durchgesetzt.
dafür Fläche<10% und eine Ebene tiefer gibt es Aufstiegsmodelle mit ganz anderen Relationen...
Das Flächenkriterium hat der NOFV erfunden. Der DFB hat es nur mit aufgenommen, damit der NOFV zufrieden ist. Dass man keine geografisch sinnvolle Lösung hinbekommt, die das 20%-Kriterium in Fläche und Mannschaftszahlen erfüllt ist leicht nachzuvollziehen.
Die Aufstiegsregelungen unterhalb der Regionalliga liegen nicht in der Hand des DFB. Eine faire Verteilung im Verhältnis zu den Mannschaftszahlen ist natürlich trotzdem erstrebenswert.
das 'Mannschaftszahlen' Kriterium wird ja im modifizierten 22/5 Modell berücksichtigt, insofern dass die höheren Mannschaftszahlen im unteren Amateurbereich im Rv S sich niederschlagen in einem Plus an Startplätzen für Edelamateur-Mannschaften in der Rl, bei 28 sind da natürlich mehr dabei als bei 18
Ach, dann sind ja jetzt alle Regionalligen gleichberechtigt, da sie ja alle eine Normalgröße von 18 Mannschaften haben. Dass 2 der 3 Regionalligen Nord, Nordost und Bayern keine festen Aufstiegsplatz haben, macht ja nichts. Das betrifft ja immer nur 2 von 54 Mannschaften.
Dass man keine geografisch sinnvolle Lösung hinbekommt, die das 20%-Kriterium in Fläche und Mannschaftszahlen erfüllt ist leicht nachzuvollziehen.
dann macht man es eben so, dass es eine Gleichstellung gibt zwischen weniger Mannschaften auf mehr Fläche und mehr Mannschaften auf weniger Fläche, wie es der sozialen Realität mit regional unterschiedlichen Bevölkerungsdichten entspricht.
der 'Bereich' GbR hat allerdings von allem zuviel für 5 Rl, muss also zerschlagen werden
Es gibt aber nur 4 Aufstiegsplätze. Dafür ist die Regionalliga Südwest mit 29% Mannschaften, 27% Einwohnern und 22% Fläche perfekt zugeschnitten. Ebenso passt die Freistaatenliga super in das Modell. Jetzt muss nur noch die Nordhälfte in zwei Regionalligen aufgeteilt werden. Dafür ist ein gestaffeltes Modell sinnvoll: Regionalliga Nord Staffel West und Regionalliga Nord Staffel Ost.
Mir wäre neu, dass die Mannschftszahlen in Form eines anderes Kriterium gelten. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.
Im übrigen ist die RL Bayern auch nicht die kleisnte Liga, sondern der NOFV, dann müsste Hessen rüberwechseln
es gibt auch im 'alternativ' modifizierten 22/5 Modell freilich Varianten.
wenn die GbR eine sog heilige Kuh ist und am Statusquo Zuschnitt der Rl nichts geändert werden kann, dann sieht es so aus:
die Rl N, NO, W, By spielen jeweils in einer eingleisigen Liga Sollstärke 18 den Regional-Meister bzw im Fall By Landes-Meister aus, der direkt aufsteigt.
die Rl SW wird aufgrund ihrer höheren Werte bei den maßgeblichen Kenngrößen höhergewichtet durch 28 Startplätze und folglich in 2 Staffeln geteilt, am sinnvollsten in die Staffel BaWü und die noch zu benennde Staffel Rv SW + Lv He; in einer Aufstiegsrunde beider Staffeln wird der GbR-Meister, der auch einen neuen, noch nie dagewesenen Titel in der dt Fußballgeschichte erhält, als Direktaufsteiger ermittelt.
Nö. 6 Ligen, 6 Meister, 6 Aufsteiger.
Nö. 6 Ligen, 6 Meister, 6 Aufsteiger.
wie sollen in eine 22er Liga 6 aufsteigen ? das ist ja wirklich nicht durchsetzbar, dass 6 von 22 absteigen
Dann halt 2x18.
interregionale Staffelung der 3. Liga ist wirtschaftlich nicht darstellbar
Man kann auch einfach alles lassen wie es ist. Die Höhergewichtung für West und Südwest GbR wird durch den festen Aufstiegsplatz widergespiegelt.
Man kann auch einfach alles lassen wie es ist.
es ist nur gerecht, wenn alle Meister direkt aufsteigen. deswegen kann es nicht bleiben, wie es ist, sondern es muss reformiert werden.
Die Höhergewichtung für West und Südwest GbR wird durch den festen Aufstiegsplatz widergespiegelt.
eine Höhergewichtung bezüglich der mehr vorhandenen Amateur-Mannschaften in den unteren und untersten Klassen kann und sollte sachgerecht dadurch erfolgen, dass mehr Edelamateur-Mannschaften sich auf der vierten Ebene mit Profi-Mannschaften und Jungprofi-Mannschaften der Zweitvertretungen messen dürfen. das wird dadurch gewährleistet, dass regional ausgewählt 28 Startplätze zur Verfügung stehen, die eben von diesen nachrückenden Edelamateur-Mannschaften besetzt werden.
Man kann auch einfach alles lassen wie es ist.
es ist nur gerecht, wenn alle Meister direkt aufsteigen. deswegen kann es nicht bleiben, wie es ist, sondern es muss reformiert werden.
In Peißen hat man den Erhalt der drei Regionalligen vorgezogen. Jetzt müssen die drei Regionalligen eben damit leben.
Die Höhergewichtung für West und Südwest GbR wird durch den festen Aufstiegsplatz widergespiegelt.
eine Höhergewichtung bezüglich der mehr vorhandenen Amateur-Mannschaften in den unteren und untersten Klassen kann und sollte sachgerecht dadurch erfolgen, dass mehr Edelamateur-Mannschaften sich auf der vierten Ebene mit Profi-Mannschaften und Jungprofi-Mannschaften der Zweitvertretungen messen dürfen. das wird dadurch gewährleistet, dass regional ausgewählt 28 Startplätze zur Verfügung stehen, die eben von diesen nachrückenden Edelamateur-Mannschaften besetzt werden.
Die Regionalliga Südwest ist mit 18 Startplätzen bei Normalgröße und einem von vier Aufstiegsplätzen zufrieden.
In Peißen hat man den Erhalt der drei Regionalligen vorgezogen. Jetzt müssen die drei Regionalligen eben damit leben.
das irre Freistaaten-Modell abzulehnen, war ja der richtige und wichtige Notwehrakt . jetzt lebt man für einen Zyklus mal damit und strebt dann eine Reform an