Giro d'Italia 2024

  • Buchmann trotz Zusage nicht nominiert.


    Nach Giro-Aus: Buchmann attackiert Teamführung von Bora-hansgrohe
    Emanuel Buchmann ist ein eher ruhiger Zeitgenosse, umso mehr überraschte er jetzt mit deutlichen Worten gegen sein Team Bora-hansgrohe, nachdem er nicht für…
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    Über 3.300 Kilometer und 44.500 Höhenmeter


    Alle Etappen im Überblick: Über 3300 Kilometer und 44.500 Höhenmeter
    Der 107. Giro d'Italia (4. bis 26. Mai) ist die erste große Landesrundfahrt des Jahres. Bis die Route in Rom endet, sind 3.386 Kilometer und 44.500 Höhenmeter…
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  • Giro d'Italia 2024 - Exklusiv: Darum verzichtet Bora-hansgrohe bei der Italien-Rundfahrt auf Emanuel Buchmann - Eurosport
    Emanuel Buchmann muss auf seine Teilnahme beim Giro d'Italia 2024 verzichten. Exklusiv bei Eurosport.de begründet der deutsche Rennstall seine Entscheidung.
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    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Maximilian Schachmann (Berlin) wurde auf der ersten Etappe Zweiter hinter Jhonatan Narváez (Ecuador). Schachmann setzte dabei auf den letzten Kilometern selber eine Attacke. Die Etappe ging über 140 Kilometer mit 1850 Höhenmetern.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Wenn er nicht taktisch für seinen Kapitän hätte fahren müssen, wäre er sicher Zweiter geworden.

    Taktisch wegen nem anderen, wenn ich das schon lese frage ich mich wofür? Wenn Ich Radfahre versuche ich doch stets der schnellste zu sein, da wird doch mit aller Gewalt versucht eine Einzelsportart in eine Mannschaftssportart umzumünzen, meiner Meinung nach

  • Der Radsport war schon immer eine Mannschafts Sportart. Du gewinnst weder einen Sprint ohne Helfer, da wird der Sprinter während der Etappe zum einen aus dem Wind gehalten und zum anderen der Sprint für ihn angefahren. Vor allem gewinnst du keine Grand Tour über drei Wochen ohne Helfer, vor allem nicht über die Berge.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Der Radsport war schon immer eine Mannschafts Sportart. Du gewinnst weder einen Sprint ohne Helfer, da wird der Sprinter während der Etappe zum einen aus dem Wind gehalten und zum anderen der Sprint für ihn angefahren. Vor allem gewinnst du keine Grand Tour über drei Wochen ohne Helfer, vor allem nicht über die Berge.

    Und Tennis war auch schon immer eine Mannschaftssportart, da der Trainer der Physio der rechten Hand etc........

  • Der Radsport war schon immer eine Mannschafts Sportart. Du gewinnst weder einen Sprint ohne Helfer, da wird der Sprinter während der Etappe zum einen aus dem Wind gehalten und zum anderen der Sprint für ihn angefahren. Vor allem gewinnst du keine Grand Tour über drei Wochen ohne Helfer, vor allem nicht über die Berge.

    Und Tennis war auch schon immer eine Mannschaftssportart, da der Trainer der Physio der rechten Hand etc........

    Du kannst sachliche Gegenargumente bringen...oder es lassen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Die Sprinter haben sich am Mittwoch verzockt und konnten die Ausreißer nicht mehr einholen. Fortan wird es wieder bergig.


    Giro d'Italia 2024: "Wer mit dem Feuer spielt..." - Sprinter-Teams berauben sich der Siegchance auf der 5. Etappe selbst - Eurosport
    Die 5. Etappe des Giro d'Italia schien wie gemacht für den dritten Massensprint. Doch in Lucca jubelte ein Ausreißer, weil die Sprinter-Teams nicht kooperierten
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  • Der wohl langweiligste Giro aller Zeiten bewegt sich auf das Ende der Woche 2 zu.


    Tadej Pogacar hat seit dem 2. Tag das rosa Trikot inne und wird heute auch das zweite Einzelzeitfahren gewinnen.


    Bei den langweiligen Flachetappen mit 150 bis 190 Kilometern Anlauf bis zum Massensprint, gewinnt Jonathan Milan, der in der Gesamtwertung keine Rolle spielt, am Freitag zum dritten Mal. Phil Bauhaus wurde dabei immerhin Dritter.


    Ein wenig Abwechslung bot der Donnerstag, als Julian Alaphillipe als Ausreißer nach 140 Kilometern, erst in der Fluchtgruppe und zuletzt ganz alleine, tatsächlich durch kam.


    Am Sonntag geht es dann mal wieder ins Gebirge, quasi die Königsetappe mit 220 Kilometern Länge auf dem Weg nach Livigno, inkl. 5300 Höhenmetern.

    Das Stilfser Joch (Passo Stelvio) kann aufgrund eines Wintereinbruchs, nicht überraschend zu dieser Jahreszeit auf 2700 Metern Höhe, nicht befahren werden.


    Da wird dann wahrscheinlich wieder Pogacar gemütlich im Sattel sitzend allen davon ziehen, während seine "Gegner" in den Pedalen stehend von links nach rechts pendeln.


    Absolute Dominatoren sind für jede Sportart schlecht. Pogacar, grad mal 25 Jahre alt, im Radsport, ähnlich wie die Norweger Jarl Magnus Riiber in der Nordischen Kombination und Johannes Høsflot Klaebo im Ski-Langlauf. :schlafen1: