Oberliga - Bauernliga?

  • Ist die OL BW eine Bauernliga 0

    1. teilweise (0) 0%
    2. Nein (0) 0%
    3. Ja (0) 0%

    Da der Problemfanthreat immer weiter OT wurde mach ich hier einen neuen Threat auf der besser passt.


    Obwohl ich mich noch an weit schlimmere Bauernligazeiten ( vor Reutlingen, Ulm, Waldhof etc. ) erinnern kann. setllt sich die Frage ob die Oberliga Baden Würtemberg wirklich das ist was sie sein sollte. Das BW Oberhaus.


    Viele traditionelle Vereine glänzen durch Abwesenheit.


    wie seht ihr das?


    Viel Spass beim Diskuttieren


    Trantor

    "Freunde oder Feinde - Dafür oder Dagegen - Liebt uns oder hasst uns aber lernt mit uns zu leben!"


  • Ich tue mir schwer dabei, die Frage mit ja oder nein zu beantworten. Die Oberliga BW hat sich im Vergleich zu früher geändert, aber weder zum Guten noch zum Schlechten. Es gibt bekanntlich inzwischen Mannschaften, von denen vor 6-7 Jahren kein Oberliga-Fan zu träumen wagte.
    Zur Erinnerung:
    -Waldhof Mannheim hat vor 5 Jahren noch haarscharf den Bundesliga-Aufstieg verpaßt und landete 2 Jahre später anstatt in der angestrebten 1.Liga plötzlich in der 4.!
    -Der SSV Ulm war 1999 als Zeitliga-Aufsteiger gleich in die Bundesliga durchmaschiert und wohl keiner hätte gedacht, dass man die die nächsten 5 - 10 Jahre nochmal im Regionalfußball sieht
    -Der SSV Reutlingen ähnlich: mittelfristig von der Bundesliga geträumt und in der Oberliga aufgewacht.
    -und wenn wir das Spiel noch weitertreiben wollen, dann hätten wir vor 1 -2 Jahren auch schon vom KSC träumen dürfen. Denn die hätten im Falle eines Zweitliga-Abstiegs wenig Hoffnung auf eine RL-Litenz haben können.


    Die Kehrseite davon ist eben, dass andere Mannschaften, die früher zum festen Bestandteil der Liga zählten, vorübergehend (VFR Mannheim, 1.FC Pforzheim) oder fast ganz (Biberach, Singen, Heilbronn) aus dem Blickfeld verschwanden.


    Unterm Strich bedeutet das, dass die Kluft in der Oberliga immer größer werden müßte....wird sie aber scheinbar nicht, denn sonst würden Ulm und Waldhof nicht seit 4 bzw. 3 Jahren vergeblich den Aufsteig anstreben. Dieses Jahr ist mit dem SSV Reutlingen ein Spitzenmteam Meister geworden (im 3.Anlauf). Der FC Nöttingen und die KSC II kann man aber in den letzten beiden Jahren schon als Überraschung titulieren.


    Um also beim Bild des Bauern-Fussballs zu bleiben, würde ich sagen, die Liga besteht aus ein paar wenigen uninteressanten Bauern, recht viel "Großgrundbesitzern" und an der Spitze 2 Fürsten von der Donau und vom Rhein-Neckar :D

  • Es ist schon ein bißchen betrüblich, wenn man sieht, wer sich alles in der OL tummelt und welche Vereine, aus welchen Gründen auch immer, jetzt nicht vertreten sind.
    Von Vereinen, die eigentlich angesichts der Fanszene sowie des ganzen Drumherums eigentlich in höhere Ligen gehören (beispielsweise Ulm und der Waldhof) geht es zu Vereinen, bei denen man ernste Probleme hat, sie auf der Landkarte zu finden bzw. dorthin zu gelangen (Linx).
    Nur, ich denke mal, daß es ein Abbild unserer momentanen Zeit ist. Tradition zählt nichts mehr, es ist nur wichtig, daß man jemanden mit einem mehr oder weniger gut gefüllten Geldbeutel hat, der einen unterstützt. Auf diese Weise kommen Vereine nach oben, mit denen man vor ein paar Jahren noch nicht gerechnet hat (TSG Hopp z.Bsp.). Das Geld schießt halt eher die Tore als die Tradition, leider.
    Nur, um das jetzt hart auf den Punkt zu bringen, die OL BaWü ist zwar das fussballerische Oberhaus Baden-Württembergs, aber in der Ligapyramide ist es halt doch "nur" 4.Liga, die nun einmal in der Öffentlichkeit kaum eine Lobby hat (man sieht es ja beim "VfB-Fan-TV" im SWR, wenn man da reinschaut, könnte man meinen, Fußball in BaWü ist nur der VfB Stuttgart, und sonst gibt´s nix).
    Das eigentliche Thema Bauernliga ist doch, soweit ich meine, erst entstanden, als ehemalige Profivereine dahin abgerutscht sind, und man bei den Vereinen auf einmal mit Problemen konfrontiert wurde, die man bis dahin als auf dieser Ebene nicht existent ansah.
    Klar würde ich lieber den FC Heilbronn (ehemals VfR), Spvgg Ludwigsburg u.s.w. in der Liga sehen als beispielsweise Hoffenheim 2, Bahlingen und Konsorten, aber wir haben in Deutschland ja glücklicherweise noch keine amerikanischen Verhältnisse, in denen man eine Liga dichtmacht und dieselben Vereine jahrelang behält (NFL, NHL, ...), in Deutschland zählt ja da doch das sportliche Ergebnis.

  • Könntest du zu den 2 Möglichkeiten noch: "Teilweise" dazu einrichten ?


    Dann würde ich es nämlich wählen einfach aus dem Grund da die Oberliga sehr große Unterschiede hat mit echten Traditionsmannschaften und größere Städte wie Ulm, Mannheim, Pforzheim und wie ich finde auch Villingen.


    Es gibt aber auch Vereine in der OL wo man sich echt fragen muss: Wo sind wir nur gelandet ???


    Damit meine ich u.a. Bonlanden, Sonnenhof Großaspach etc.

  • Aus meiner Sicht nicht. Natürlich gibt es vielleicht die ein oder andere kleine Ortschaft, aber dagegen stehen auch relativ wenige zweite Mannschaften, und eine Hand voll recht namenhafter Klubs. In Bayern sieht das anders aus. Und wenn ich in die Regionalliga Süd blicke, dann sehe ich da nicht wesentlich besseres.

    Einmal editiert, zuletzt von _1846_ ()

  • Im Moment ist die Oberliga sicherlich noch recht gut besetzt für eine 4. Liga. Da aber davon auszugehen ist, dass Waldhof und Ulm in den nächsten 2-3 Jahren den Aufstieg packen dürften, und die Oberliga bald wohl zur 5.Liga zurückgestuft wird sind die Aussichten alles andere als rosig :rolleyes:

  • Auch vielleicht mal zum Verständnis für die Städter. So wie Ihr Euch das vorstellt mit den Bauern auf den Dörfern, ist das schon lange nicht mehr. Die Bauern kannst Du an einer Hand abzählen, der Rest hat Bezug dazu verloren...
    Aber sei's drum. Bauernliga...
    Irgendwo und auf irgend einer Art und Weise haben die Kritiker ja Recht, in der OL BW gibt es sehr viele Vereine aus 'Dörfern'.


    Ursachenforschung:
    Was ist die OL BW heute noch? Viertklassig
    Wenn's dumm läuft demnächst fünftklassig... :häh:
    Die Regionalliga wurde eingeführt und nun musste diese auch gefüllt werden. Logische Konsquenz: Oberliga wird leerer, von unten wird nachgefüllt. Und das zieht sich dann mal so durch bis in die unterste Klasse.
    Hat ein Verein den Sprung in die Regionalliga nicht geschafft - da z.B. der Tabellenplatz einfach nicht dafür gereicht hat - war man plötzlich nur noch viertklassig.


    Warum fehlen viele Traditionsvereine in der Oberliga BW? Geldmangel
    Egal ob durch Misswirtschaft, den fehlenden sportlichen Erfolg, absurde auflagen des DFB - was weiß ich. Auf jeden Fall fehlt das Geld, die guten Spieler bleiben aus, irgendwann landet man am Ende der Tabelle.
    Abstieg in noch bedeutungslosere Gefilde.
    Konsequenz: Sponsoren bleiben aus - ein kleiner Teufelskreis. Man bleibt in der Liga und im schlimmsten Fall steigt man auch hier nochmal ab.
    Der Geldmangel kommt aber auch davon, daß es Vereine gibt, die immer wieder auf's Neue um den Aufstieg mitspielen wollen oder müssen und viel - besser gesagt - zu viel Geld investiert wird. Es wird ein zu hohes Risiko eingegangen.


    Warum sind so viele kleine Vereine in der Oberliga-BW?
    -> z.T. besser gewirtschaftet
    -> haben wahrscheinlich erheblich mehr ehrenamtliche Helfer als die grossen Stadvereine *Hurra, das ganze Dorf ist da*
    -> bieten für Sponsoren Alternativen
    -> ein z.T. vollig anderes Umfeld für Spieler und Trainer, es geht familiärer zu


    Es gibt wahrscheinlich noch ein paar Gründe, die ich jetzt nicht genannt habe. Was ich aber damit ausdrücken möchte ist die Sache, daß die sog. Traditionsvereine sich selbst in die Lage versetzt haben und es nicht viel bringt auf anderen Vereinen rumzuhacken, die ihre Arbeit nun einfach mal einen Tick besser gemacht haben (Gut SAP und SAP II hat halt ein riesen Glück mit dem Sponsor...)


    Abschliessend noch die Bemerkung: ich finde nicht, daß die Oberliga eine Bauernliga ist.

    Der Delta-Besitzer
    __________________
    [Oo]\____Y____/[oO]


    Nöttingen - wer's findet, findet's gut...!


    Wir sind die Ultras in Nöttingen! :lachen:
    Marathon... Wenn es einfach wäre, hieße es ja Fußball :frech:

  • Zitat

    Original von Markus_GB97
    Da aber davon auszugehen ist, dass Waldhof und Ulm in den nächsten 2-3 Jahren den Aufstieg packen dürften....


    Das ist nicht gesagt. Ulm müht sich seit vier Jahren vergebens(Plätze 2,6,2 und 3), Waldhof auch schon ein paar Jahre. Und es ist doch auch klar: Je länger man in der Liga ist, desto schwerer ist es rauszukommen.

  • Ich finde es ja durchaus gut, dass man durch anständiges Wirtschaften auch als kleiner Verein die Möglichkeit hat, Oberliga zu spielen. Und dass ich froh bin, den FC Nöttingen mit in der Liga zu haben, betone ich auch immer wieder.


    Aber euch ist es auch lieber, den SV Waldhof zu empfangen, der euch die Hütte vollmacht, anstatt den SV Bonlanden, Bahlinger SC oder SV Linx, bei denen nur die eingefleischten Fans ins Stadion strömen.


    Und gerade die Zuschauerzahlen werden in den letzten Jahren wohl immer mehr zum finanziellen Problem (natürlich auch in der RL Süd). Gut, der FC Nöttingen zieht inzwischen auch die Zuschauer an bei Auswärtspartien, weil ihr euch einfach entsprechend entwickelt habt. Aber wenn man euch schon in die Kategorie "Bauern-Club" einsortiert, dann muss man sagen, dass ihr ein Vorzeigebeispiel seid. Die allerwenigsten dieser kleinen Vereine haben ein oberliga-taugliches Stadion und ein so funktionierendes Vereinsleben. Die meisten bleiben graue Mäuse.


    Wenn ich ein paar Jahre zurückdenke an Teams wie Teningen, Denzlingen, Dorfmerkingen: das war zwar lustig, auf einem Dorfsportplatz Oberliga zu spielen, aber das war dann wirklich das Salz in der Suppe, von dem man nicht zuviel haben darf, wenn die Oberliga noch genießbar bleiben soll :D


    Zu Waldhof und Ulm: ich bin mal gespannt, ob es nächste Saison wieder einen lachenden Dritten gibt :lool:

  • Die Gründe für die "Bauernclubs" hat Delta27 meiner Meinung nach gut beschrieben, allerdings frage ihc mich was ihr erwartet. In den Oberligen ist es nun mal üblich, dass auch viele kleine Vereine mitmischen besonders in Gegenden wie BaWü, die nicht so dicht mit großen Städten besiedelt sind wie beispielsweise ´Westfalen.
    ZUdem halt ich die OL BaWü für interessanter als die meisten anderen Oberligen.
    Ich denke auch mit den Aufsteigern Villingen und vorallem Pforzheim hat die Liga wieder zwei neue attraktive Gesichter bekommen.
    Natürlich würde auch ich mir noch Vereine wie den FC Konstanz oder den Offenburger FV in die Oberliga wünschen, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden :zwinkern:Vorallem was den Offenburger FV betrifft, die werden nächste Saison sicher wieder angreifen in der Vl Südbaden.


    MfG

  • Wenn man Vergleiche zu anderen Oberligen (Ausnahme im Osten) zieht, dann erkennt man, dass die OLBW relativ attraktiv ist, aber es ist trotzdem eine "Bauernliga". Die Bezeichnung Bauernliga kam auf, als im Sommer 2003 auf einmal 3 frühere Spitzenclubs aus dem Land sich in dieser Liga wiederfanden. Bauernliga deshalb, weil die Fans dieser 3 Vereine über Dorfplätze touren mussten und müssen (Gruß in die Kurfpalz und ins Donautal). Die Dorfclubs haben überhaupt keine Erfahrung mit Ultras und Hools und dadurch hat uns jedes mal ein enormes Polizeiaufgebot empfangen und auf Dauer wirds einfach nur noch lächerlich. Das war in den 80ern anders. In der OL sind auch so viele Dorfclubs, weil Profifussball auf Dauer in dieser Liga unmöglich ist, weil einfach Einnahmen fehlen und wenn Ulm und Waldhof nicht bald aufsteigen, werden sie so enden wie Pforzheim vor 3 Jahren.

    :supporter6:NIE MEHR OBERLIGA!!!!!!!!!!!!! :supporter6:

  • Zitat

    Original von Pauli_Villingen
    Ich denke auch mit den Aufsteigern Villingen und vorallem Pforzheim hat die Liga wieder zwei neue attraktive Gesichter bekommen.
    Natürlich würde auch ich mir noch Vereine wie den FC Konstanz oder den Offenburger FV in die Oberliga wünschen
    MfG


    Das mit Villingen und Pforzheim stimmt sicherlich, warum aber der FC Konstanz? Die haben gerade mal einen Zuschauerschnitt von vielleicht 300. Da wäre mir 07 Ludwigsburg beispielsweise lieber...

  • Konstanz spielt in der Regel vor 150 Zuschauern im rießigen Bodensee-Stadion, aber bei Villingen ist es auch nicht allzu lange her, dass nur 150 Zuschauer zu den Spielen kamen.


    Da gibt es z.B .einige Dorfclubs, die deutlich mehr Besucher haben. Man kann über einen Verein wie den Bahlinger SC schimpfen wie man will, aber weniger als 400 Besucher kommen dort eigentlich nie, egal wie der Gegner heisst. Linx hat eigentlich auch immer mindestens 300 Zuschauer. Davon sind die Stadtvereine wie Villingen, Ludwigsburg, VFR MA, Freiburger FC, Emmendingen, Weinheim und auch "mein" FC Rastatt sehr weit entfernt.

    Die Fans sind eine Macht, sind es auch nur sieben oder acht :D
    Münchfeldstadion Rastatt - Doppelhalterfreie Zone!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von 04er ()

  • Na, dann lade uns doch einfach mal alle in Dein Rastatt ein. Wir machen eine Pilgerreise für ehemalige Oberligisten und schon habt ihr 5-stellige Besucherzahlen (gut, ich neige zur Übertreibung) :lool:
    Rastatt war doch schonmal in der Oberliga, oder???


    Ich habe mir inzwischen vorgenommen, die Vereine nicht mehr in Dorf und Stadt zu unterteilen, sondern viel lieber in interessante und uninteressante Gegner. Nöttingen ist ein Dorfverein, aber aufgrund der Lage für mich interessant. Emmendingen und Villingen sind Stadtvereine, müssen ihre Akktraktivität aber noch beweisen (Villingen z.B, indem sie endlich mal den Klassenerhalt schaffen im x-fachen Anlauf).


    Zu den uninteressanten Vereinen gehören vor allem die Zweitmannschaften der Proficlubs, denn die locken keine Zuschauer an, egal ob in der Verbands-, Ober- oder Regionalliga.
    Mein Vorscghlag zu einem Deal: man erspare uns Hoffenheim II und Kickers II, und dafür geloben wir, nach Dorfmerkingen und an die Vorderschweiz zu tingeln :D

  • Zitat

    Original von FCP-Schwabe
    ...
    Ich habe mir inzwischen vorgenommen, die Vereine nicht mehr in Dorf und Stadt zu unterteilen, sondern viel lieber in interessante und uninteressante Gegner.
    ...


    Guter Ansatz!


    Dieses "Dorf oder nicht Dorf" ist doch komplett überflüssig. Mit Pforzheim und Villingen sind jedenfalls zwei eher interessante Vereine hoch gekommen. Es hätte schlimmer kommen können, z.B. mit Oberhausen... :rolleyes:

  • Ihr habt Nerven! BaWü ist mit Abstand die Oberliga mit den interessantesten Vereinen. Jede andere Oberliga hätte wohl eher Gründe, über "namenlose" Vereine zu diskutieren..

    Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

  • Zitat

    Original von podest-putzer
    Ihr habt Nerven! BaWü ist mit Abstand die Oberliga mit den interessantesten Vereinen. Jede andere Oberliga hätte wohl eher Gründe, über "namenlose" Vereine zu diskutieren..


    Die Ansprüche sind bei uns eben in allen Belangen hoch angesiedelt. :cool:

  • Zitat

    Original von WaldhofBub
    Guter Ansatz!


    Dieses "Dorf oder nicht Dorf" ist doch komplett überflüssig. Mit Pforzheim und Villingen sind jedenfalls zwei eher interessante Vereine hoch gekommen. Es hätte schlimmer kommen können, z.B. mit Oberhausen... :rolleyes:


    Also dafür, dass wir Pforzheimer Dir lieber sind als Oberhausen, wünsche ich Deinem SV Waldhof jede Menge Punkte für den Aufstieg....aber bitte keinen gegen uns :D


    Aber vielleicht sind wir von der Vergangenheit wirklich verwöhnt, was das Niveau der Oberliga BW anbelangt.

  • [quote]Original von FCP-Schwabe
    Na, dann lade uns doch einfach mal alle in Dein Rastatt ein. Wir machen eine Pilgerreise für ehemalige Oberligisten und schon habt ihr 5-stellige Besucherzahlen (gut, ich neige zur Übertreibung) :lool:
    Rastatt war doch schonmal in der Oberliga, oder???



    Du Unwissender, der FC Rastatt 04 gehört zu den Gründungsmitgliedern der Oberliga BW und hielt sich acht Jahre, seitdem gab es mehrere erfolglose Anläufe in Richtung Oberliga.

    Die Fans sind eine Macht, sind es auch nur sieben oder acht :D
    Münchfeldstadion Rastatt - Doppelhalterfreie Zone!!!!