ehemals FC Sachsen Leipzig

  • FC Sachsen Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt 0:0
    FC Sachsen Leipzig - SV Babelsberg 03 4:1
    1.FC Union Berlin - FC Sachsen Leipzig 3:0
    FC Sachsen Leipzig - 1. FC Magdeburg 1:0
    SV 1919 Grimma - FC Sachsen Leipzig 1:5


    Trotz Abgänge in der Winterpause sehr repektable Ergebnisse.

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

  • Der FC Sachsen will raus aus dem Zentralstadion. Zieht dafür der Lokalrivale 1. FC Lok ein? „Es ist ja nach wie vor unser Wohnzimmer”, sagt Lok-Präsident Steffen Kubald (46). Und zielt damit auf die großen Europacup-Spiele des früheren FC Lok und den Bundesliga-Aufstieg des inzwischen pleite gegangenen VfB Leipzig im Jahr 1993. All das fand an diesem Ort statt. Raus aus dem Plache` Stadion, rein ins Zentralstadion. Könnte ,schon zur neuen Saison passieren - wenn der Aufstieg in die Oberliga gelingt. Denn das Lok-Stadion in Leipzig-Probstheida ist aus Sicherheitsgründen nur für 4999 Fans zugelassen. Würde angesichts der Aufstiegs-Euphorie möglicherweise eng werden... „Zudem könnten wir im Zentralstadion die neutralen Fans besser erreichen, die den Weg ins Lok-Stadion scheuen", blickt Kubald voraus. „Und auch die Infrastruktur ist dort viel besser." Freilich alles noch Zukunftsmusik. Erst recht nach dem 0:2 zuletzt in Aue, das den FC Lok wieder auf Platz drei zurückfallen ließ. Trainer Rainer Lisiewicz (57), der sich mit der Mannschaft den Frust beim Bowling-Abend rauskullerte, trotzig: „Aber noch haben wir alles selbst in der Hand."


    Quelle: http://www.lok-leipzig.com

  • Eigentlich ist es fast egal, wer im Zentralstadion spielt, denn ich habe das Gefühl, dass sich die beiden Leipziger Vereine lieber gegenseitig bekämpfen, als dass sich mal einer überlegt, wie man den Fussball dort wieder auf Vordermann bringt....aus eigener Kraft schafft es keiner der beiden allein, das ist schon seit nunmehr 14 Jahren (sofortiger Erstliga-Abstieg des VFB Leipzig) sichtbar :unsicher: :(

  • Zitat

    Leipziger Volkszeitung
    Rückrundenbeginn im „AKS“ / 3:0-Sieg bei Nordwest
    ...
    Ja, der Klub hat sich entschieden, zumindest die beiden ersten Heimspiele – gegen Auerbach (2. März) und Borea Dresden (15. März) – im Alfred-Kunze-Sportpark (AKS) auszutragen. Ein Nachschlag ist bei entsprechenden Erfolgen wahrscheinlich. „Das ist kein endgültiger Umzug vom Zentralstadion nach Leutzsch“, so FCS-Präsident Winfried Lonzen, der das Ganze als Testballon bezeichnet. Das enge, laute, wilde „AKS“ soll bei d e r Rückrunde der jüngeren Historie zur Festung werden, Furcht einflößen, mehr Punkte abwerfen als die weitläufige WM-Arena.
    Lonzen hebt allerdings warnend den Zeigefinger. „Wenn es zu Ausschreitungen kommt, Feuerwerkskörper fliegen oder jemand aufs Feld läuft, schließen wir den Kunzesportpark wieder ab und gehen zurück ins Zentralstadion. Wir dürfen uns keine Geldstrafe oder gar Punktabzüge erlauben.“ Coach Leitzke begrüßt die Rückkehr an die Stätte einstiger Triumphe. „Wir müssen einfach alles ausloten, was geht, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Will heißen: Der FCS ordnet alles dem Aufstiegsziel unter.
    ...


    Quelle: fc-sachsen.de, ganzer Artikel

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  • Hey!


    Einerseits natürlich eine feine Sache, da ich nicht unbedingt ein Fan von den neuartigen Stadien bin.
    Andererseits wäre es wohl schon etwas besonderes, wenn wir mit Sangerhausen mal im Zentralstadion spielen würden.
    Naja wir werden sehen, die Entscheidung ist jedenfalls definitiv nachvollziehbar und sinnvoll.


    Gruß,
    Soran

  • Lonzen plant für die 5. Liga


    Endzeitstimmung beim FC Sachsen, spätestens nach der 0:1-Heimpleite gegen Halle ist der Traum vom Erreichen der neu geschaffenen zweigeteilten Regionalliga endgültig ausgeträumt. Klub-Präsident Winfried Lonzen: "Das war's, wir haben unser sportliches Ziel nicht erreicht, planen ab sofort für die fünfte Liga."


    Fünfte Liga also. Eine mittelschwere Katastrophe für die Wiege des Deutschen Fußball-Bundes, Stätte des ersten Deutschen Meisters....


    Quelle: Kicker, ganzer Artikel

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Tja, kaum wird von der Chefetage resigniert, läuft es sportlich wieder. Im Leipziger Derby auswärts beim Tabellenzweiten Markranstädt wird mal eben locker mit 3:0 gewonnen...

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Nachholespiel 19. Spieltag
    FC Sachsen Leipzig - SC Borea Dresden 3:1 (2:1)


    Torfolge:
    1:0 (08. Minute) Semmer
    1:1 (29. Minute) Koch
    2:1 (44. Minute) Garbuschewski
    3:1 (55. Minute) T. Breitkopf


    Zuschauer: 1371


    Aufstellung FC Sachsen Leipzig:
    Lippmann, Köckeritz, Möckel (34. gelbe Karte wg. Foul), Kühne (39. gelbe Karte wg. Foul), Garbuschewski, Oswald, T. Breitkopf, Hempel, Heinze, Semmer, Lee Gandaa (54. gelbe Karte wg. Nachtreten, 82. Baum)


    Aufstellung SC Borea Dresden:
    Keller, Kolan, Georgi, Hoppadietz (46. Salewski), Jugo, Kühne, Schindler, Hecht (55. Streiber, 60. rote Karte wg. Foul), Heineccius (71. Böhme), Koch, Liebich (42. gelbe Karte wg. Meckern)


    Schiedsrichter: Hofmann (Erfurt)
    Linienrichter: Lämmchen, Kahl



    Ecken:
    4:5

  • Ende des Profitums beim FC Sachsen
    Leitzkes dritter Versuch gescheitert


    Der ruhmreiche FC Sachsen Leipzig. Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet. Kunterbunt ist das darniederliegende Teil immerhin, sorgt in und um Leipzig für jede Menge Gesprächsstoff. Einen Tag nach dem 1:1 gegen Plauen des in die Mittelmäßigkeit abgegleiteten Mitaufstiegsfavoriten endete in Leipzig die Ära Hans-Jörg Leitzke...


    Quelle: Kicker, ganzer Artikel

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • FC Sachsen Leipzig - Carl Zeiss Jena II 1:0 (0:0)


    Tor: 1:0 Heinze (82.)
    Zuschauer: 4.208



    FCS hat nun alle Trümpfe in der Hand

    Der FC Sachsen Leipzig muss nur noch ein Mal siegen, um sich für die Relegation zur Regionalliga zu qualifizieren. Das Breitkopf-Team setzte sich am Sonntag mit 1:0 gegen Jena II durch. Die Leipziger bestimmten sofort das Spiel. Nach neun Minuten hatten die Fans bereits den Torschrei auf den Lippen, aber Semmers Sieben-Meter-Kracher landete nur an der Latte...


    Quelle: MDR
    http://www.mdr.de/sport/fussba…-hintergrund-5522405.html

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Kaum zu glauben, kaum spielt der FC Sachsen wieder im Alfred-Kunze-Sportpark, schon läuft es und man hat wieder die Riesenchance zur Qualifikation! Und einigermaßen voll war es auch mal wieder, nach zuletzt nur noch knapp 1000 Leuten im Zentralstadion.



    Jetzt noch Eilenburg überstehen und es ist geschafft! Gehört ja zu Leipzig, wo spielen die dann? Deren Sportplatz wird für die Zuschaueransturm doch sicher auch nicht geeignet sein oder?

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Jau, das Ilburg-Stadion, ich weiß.


    Dann spielen sie doch dort? Ich hätte mit viel größeren Zuschauermengen gerechnet, dafür würde es ja nicht reichen. Im letzten Jahr hat Eilenburg doch lange Zeit oben mitgespielt, dann hätten sie bei Aufstieg doch auch im Zentralstadion gespielt.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Jau, das Ilburg-Stadion, ich weiß.


    Dann spielen sie doch dort? Ich hätte mit viel größeren Zuschauermengen gerechnet, dafür würde es ja nicht reichen. Im letzten Jahr hat Eilenburg doch lange Zeit oben mitgespielt, dann hätten sie bei Aufstieg doch auch im Zentralstadion gespielt.


    Jo richtig, aber Chemie bekommt nur 2.500 Karten, verkauft hätten sie sicher 7-8 Tausend. :jo: Oder gar noch mehr.

  • Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga:


    Hinspiel
    Sonntag, 08.06.2008 - 13 Uhr

    FC Sachsen Leipzig - Greifswalder SV



    Mit dem Greifswalder SV will er dem FC Sachsen in der Relegation ein Bein stellen - und für ein kleines Fußball-Wunder in der 55.000-Einwohner-Stadt sorgen. GSV-Trainer Andreas Zachhuber freut sich vor allem auf das Hinspiel im Zentralstadion am Sonntag (13 Uhr) mit voraussichtlich mehr als 10.000 Zuschauern: "Es gibt nichts Schöneres, als vor einer solchen Kulisse zu spielen. Natürlich sind wir klarer Außenseiter, aber wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen", so der 46-Jährige.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Die Chemiker werden nichts anbrennen lassen und entscheiden die Relegation für sich :jo:

    Trotz Verbot nicht Tod SF98´

  • Ich tippe auf einen Überraschungssieg der Greifswalder !
    Die haben ne schlagkräftige Truppe aufgebaut und werden garantiert unterschätzt werden.


    ULTRÀ LECCE - SENZA PADRONI