So geht`s 2006 los:
Prolog: Straßburg - Straßburg
1.Etappe: Straßburg - Straßburg
2.Etappe: Straßburg - Esch zur Alzette / Thionville
3.Etappe: Esch zur Alzette - Valkenburg
4.Etappe: Huy - (St.Quentin)
So geht`s 2006 los:
Prolog: Straßburg - Straßburg
1.Etappe: Straßburg - Straßburg
2.Etappe: Straßburg - Esch zur Alzette / Thionville
3.Etappe: Esch zur Alzette - Valkenburg
4.Etappe: Huy - (St.Quentin)
Man mag gespannt sein, welche Ausrede Ullrich nächstes Jahr an Land zieht :lool:
Man darf vor allem gespannt sein, wer in Armstrong seine Fussstapfen tritt. Für Ulle und Majo sind sie auf jeden Fall zu groß.
Ich rechne für 2006 mal mit nem Newcomer als Sieger.
ZitatOriginal von Nordlicht1900
Man darf vor allem gespannt sein, wer in Armstrong seine Fussstapfen tritt. Für Ulle und Majo sind sie auf jeden Fall zu groß.
Ich rechne für 2006 mal mit nem Newcomer als Sieger.
Ich rechne und setze dann auf Ivan Basso!
Mit Basso wärs zumindest keine Überraschung.
Dem Ullrich braucht man das eigentlich gar nicht mehr zutrauen...
Ich tippe auch auf Basso (wenn er verletzungsfrei bleibt). In den Bergen ist Basso stärker einzuschätzen als Ullrich und im Zeitfahren mittlerweile fast gleichstark. Den 3. Platz werden wohl Popowitsch, Winokurow und eventuell Mayo ausfahren.
ZitatOriginal von Dionysus
Mit Basso wärs zumindest keine Überraschung.
Glaube auch nicht, daß die Tour jemals von einem Neuling/Newcomer mehr gewonnen werden kann. Wobei Newcomer ne Definitionssache ist.
Basso ist die logische Folge als Nachfolger von Armstrong, doch da kann noch so viel dazwischen kommen.
1ère étape: dimanche 2 juillet, Strasbourg-Strasbourg, 183 kilomètres
2e étape: lundi 3 juillet, Obernai - Esch-sur-Alzette, 223 kilomètres
3e étape: mardi 4 juillet, Esch-sur-Alzette-Valkenburg, 216 kilomètres
4e étape: mercredi 5 juillet, Huy - Saint-Quentin, 215 kilomètres
5e étape: jeudi 6 juillet, Beauvais-Caen, 219 kilomètres
6e étape: vendredi 7 juillet, Lisieux-Vitré, 184 kilomètres
7e étape: samedi 8 juillet, Saint-Grégoire - Rennes, clm individuel, 52 kilomètres
8e étape: dimanche 9 juillet, Saint-Méen-le-Grand - Lorient, 177 kilomètres
Lundi 10 juillet: journée de repos à Bordeaux
9e étape: mardi 11 juillet, Bordeaux-Dax, 170 kilomètres
10e étape: mercredi 12 juillet, Cambo-les-Bains - Pau, 193 kilomètres
11e étape: jeudi 13 juillet, Tarbes - Val d'Aran Pla-de-Beret, 208 kilomètres
12e étape: vendredi 14 juillet, Luchon - Carcassonne, 211 kilomètres
13e étape: samedi 15 juillet, Béziers-Montélimar, 231 kilomètres
14e étape: dimanche 16 juillet, Montélimar-Gap, 181 kilomètres
Lundi 17 juillet, repos à Gap
15e étape: mardi 18 juillet, Gap-L'Alpe d'Huez, 187 kilomètres
16e étape: mercredi 19 juillet, Le Bourg-d'Oisans - La Toussuire, 182 kilomètres
17e étape: jeudi 20 juillet, Saint-Jean-de-Maurienne - Morzine, 199 kilomètres
18e étape: vendredi 21 juillet, Morzine - Mâcon, 193 kilomètres
19e étape: samedi 22 juillet, Le Creusot - Montceau-les-Mines, clm individuel, 56 kilomètres
20e étape: dimanche 23 juillet, Antony (Parc de Sceaux) - Paris (Champs-Elysées), 152 kilomètres
Communidad Valenciana und Agritubel haben die Wildcards für die Tour de France bekommen. Damit starten folgende Teams bei der diesjährigen Tour:
AG2R Prevoyance
Agritubel
Bouygues Telecom
Caisse d’Epargne - Illes Balears
Cofidis crédit par téléphone
Comunidad Valenciana
Credit Agricole
Team CSC Davitamon – Lotto
Discovery Channel Team
Euskatel – Euskadi
FDJeux.com
Gerolsteiner
Lampre
Liberty Seguros Würth Team
Liquigas Team Milram
Phonak Hearing Systems
Quickstep
Rabobank
Saunier Duval – Prodir
T-Mobile Team
T-Mobile benennt Tour-Kader - Spanier Sevilla dabei
Durch seinen Sieg bei der Asturien-Rundfahrt ist der Spanier Oscar Sevilla noch ins neunköpfige Tour-Team von T-Mobile gerutscht.
Die Bonner benannten den Kader für die am 1. Juli in Straßburg beginnende Tour de France, der einen Tag vor dem Start in Plobsheim/Elsass präsentiert werden wird. Jan Ullrich, der zum zweiten Mal nach 1997 die Tour gewinnen will, baut neben dem Sevilla auf sieben weitere Helfer: Andreas Klöden (Kreuzlingen), Sergej Gontschar (Ukraine), Michael Rogers (Australien), Eddy Mazzoleni (Italien), Matthias Kessler (Nürnberg), Giuseppe Guerini (Italien) und Patrik Sinkewitz (Münster).
Die Entscheidung sei in diesem Jahr besonders schwer gefallen, räumte Team-Manager Olaf Ludwig ein. «Wir waren in der glücklichen Lage, zwölf starke Fahrer in die engere Auswahl nehmen zu können.» Als letzter Kandidat sei Sevilla ins Aufgebot gerückt. «Wir haben uns für einen weiteren Bergfahrer und gegen einen so genannten Rouleur entschieden», erklärte Teamchef und Ullrich-Intimus Rudy Pevenage.
Diese Mannschaft «genießt unser hundertprozentiges Vertrauen», sagte Ludwig, der keinen Zweifel an der Marschroute für die Tour lässt: «Wir wollen mit Jan Ullrich den Gesamtsieg holen.» Der Mannschafts-Kapitän schwärmte: «Ich habe ein Top-Team am Start». Sowohl beim Giro als auch bei der Tour de Suisse habe er gesehen, «welch tolle Stimmung im Team herrscht und welches Potenzial in der Mannschaft steckt», sagte Ullrich, dessen Gesamtsieg in der Schweiz ihm «enormes Selbstvertrauen» gegeben hätte.
Die Personalie Sevilla könnte einigen Sprengstoff bergen, weil auch sein Name zu Beginn der Doping-Affäre in Spanien genannt wurde. Tour-Direktor Jean-Marie Leblanc hat angekündigt, dass er auch Fahrer während der Tour suspendieren werde, wenn belastendes Material aus Spanien bekannt würde. Bisher haben die Behörden noch keine Beweise auf den Tisch gelegt. Insider rechnen damit, dass das während oder unmittelbar vor der Tour passieren könnte, weil großes Medien- Interesse garantiert wäre. «Wenn Beweise da sind, müssen diese Fahrer rausgenommen werden», sagte Hans-Michael Holczer, Manager vom Team Gerolsteiner. Er rechnet mit solchen Aktionen in Frankreich.
Nachdem Sevilla als Verdächtigter genannt worden war, hätte T- Mobile laut Teamsprecher Christian Frommert den Spanier direkt angesprochen. Der Bergspezialist hätte erklärt, mit den Anschuldigungen nichts zu tun zu haben, und hat wie alle anderen Bonner Profis eine entsprechende Erklärung unterzeichnet. Frommert: «Wir haben nach rein sportlichen Gründen nominiert. Ich habe keinen Grund an Sevillas Aussagen bis zum Beweis des Gegenteils zu zweifeln.»
Sowohl sein Freund Ullrich, als auch die sportliche Leitung hatte keine Bedenken bei der Nominierung Klödens, der nach einer komplizierten Schulter-Operation erst bei der Bayern-Rundfahrt wieder ins Wettkampf-Geschehen einstieg und zuletzt bei der Tour de Suisse - notgedrungen - nicht überzeugen konnte. «Andreas ist eine Bank, er wird auf den Punkt fit sein», sagte Ullrich über den Tour-Zweiten von 2004. «Er wird da sein, wenn die Tour beginnt, hart zu werden», ergänzte Ludwig.
Quelle: dpa
ZitatAlles anzeigenOriginal von podest-putzer
...
8e étape: dimanche 9 juillet, Saint-Méen-le-Grand - Lorient, 177 kilomètres
Lundi 10 juillet: journée de repos à Bordeaux
9e étape: mardi 11 juillet, Bordeaux-Dax, 170 kilomètres
10e étape: mercredi 12 juillet, Cambo-les-Bains - Pau, 193 kilomètres
...
Super Abstimmung mit der WM! Sonntags Finale, mittwochs die erste Bergetappe!
Ullrich will den Tour-Sieg
Acht Tage vor dem Endspiel um die Fußball-WM müssen die deutschen Sportfans ihre Liebe teilen: Jan Ullrich dreht bei der 93. Tour de France wieder am großen Rad - vielleicht zum letzten Mal.
Der T-Mobile-Kapitän wird wahrscheinlich erst am 23. Juli beim Finale auf den Champs Elysées offen legen, ob weiter mit ihm zu rechnen sein wird. Im Jahr eins nach Lance Armstrong, der ihn in Frankreich fünf Mal bezwang, will Ullrich endlich seinen zweiten Tour-Sieg nach 1997. Gut möglich, dass der im Dezember 33 Jahre alt werdende Rostocker abtritt, wenn ihm die Gala in Paris nach 3656 Kilometern gelingt. Sein Vertrag läuft zum Jahresende aus und bisher äußerte er sich mehrdeutig. «Vielleicht fahre ich noch ein, zwei Jahre weiter», sagte Ullrich nach dem Giro d'Italia. Im Monats-Magazin «GQ» erklärte er kürzlich: «Das Ideale wäre, mit einem extrem großen, gigantischen Sieg abzutreten.»
Das erste Rennen nach der Tour hat der T-Mobile-Kapitän bereits geplant. Zwei Tage nach dem Ende der Frankreich-Schleife will Ullrich am 25. Juli beim Altstadt-Kriterium in Graz an den Start gehen, teilten die österreichischen Veranstalter mit. Ullrich war auch in den vergangenen beiden Jahren in Graz gefahren. 2005 musste das Rennen aber wegen heftiger Gewitter abgebrochen werden.
Fast wie Kaffeesatzlesen ist Ullrichs sportliche Standortbestimmung zum Tour-Start am 1. Juli in Straßburg. Wieder ein Mal gelang dem beliebtesten deutschen Radprofi ein Formaufbau mit spannendem Auf und Ab. Wegen einer Kniereizung stieg er erst bei der schwierigen Tour de Romandie Anfang April in die Wettkampfsaison 2006 ein. Er quälte sich noch etwas übergewichtig bis ins Ziel. Gleich im Anschluss beim Giro d'Italia zeigte er einen Aufwärtstrend und bezwang seinen vermeintlichen Hauptwidersacher bei der Tour, den Italiener Ivan Basso, mit einem überraschenden Sieg im Zeitfahren. Seine dritte Vorbereitungs-Rundfahrt in Serie, sein Lieblingsrennen Tour de Suisse, schloss der Wahlschweizer wie 2004 mit dem Gesamtsieg ab. Dabei machte er auch bei den Anstiegen eine gute Figur und Appetit auf mehr.
Dass in Ullrichs Umfeld wieder von einer Super-Form «wie 1997 oder 2003» (Teamchef Rudy Pevenage) geredet wird, sollte vielleicht nicht zu hoch bewertet werden. Das gehört inzwischen zum Ritual. Aber die Indizien deuten darauf hin, dass der einzige noch aktive Toursieger im Peloton dem überlegenen Giro-Gewinner Basso tatsächlich einen heißen Kampf liefern wird.
Der Italiener, der das Double anstrebt, das zuletzt seinem inzwischen gestorbenen Landsmann Marco Pantani gelang, ist im Schatten von Armstrong groß geworden. 2004 wurde Basso in Paris Dritter, im Vorjahr Zweiter. Jedes Mal ließ er dabei Ullrich hinter sich. Vielleicht entscheidet nicht nur die Stärke der Team- Kapitäne, sondern auch die Güte der Mannschaften T-Mobile und CSC über den Ausgang der Tour, die ohne den Dominator aus Texas auf jeden Fall mehr Spannung als in den vergangenen Jahren verspricht.
Mindestens eine Hand voll Fahrer haben die Möglichkeit, das von vielen prognostizierte Duell zu verhindern. Gerade wegen des vakanten Platzes auf dem Tour-Chefsessel sind Überraschungen für die 20 Etappen programmiert. Dafür wollen Ullrichs früherer Mannschaftskollege Alexander Winokurow - wenn er wegen der Verstrickung seines Team- Managers in die spanische Doping-Affäre starten darf -, der spanische ProTour-Spitzenreiter Alejandro Valverde und die Amerikaner Floyd Landis, Levi Leipheimer (von Gerolsteiner) und George Hincapie sorgen. Auch der nach der Doping- Affäre um Roberto Heras nachträglich zum Vuelta-Sieger 2005 erklärte Denis Mentschow (Russland) und der Spanier Francesco Mancebo schielen auf das Gelbe Trikot.
«Mein größter Wunsch ist noch ein Mal der Toursieg», versichert Ullrich, der die letzten Tage vor der Anreise am kommenden Mittwoch vor seiner Haustür am Bodensee die finalen Trainingseinheiten einlegt. Die ersten 23 Tage im Juli werden zeigen, ob Form und Motivation diesmal reichen, die Konkurrenz in die Knie zu zwingen. Sein ehemaliger Teamkollege Bobby Julich, jetzt wichtiger Basso- Helfer, bezweifelt die rechte Einstellung seines Ex-Chefs: «Jan gibt das Minimum, um das Maximum zu erreichen. Er liebt nicht, was er tut.»
Quelle: dpa
Es geht los. :winke:
AUF GEHT`S WINO!!
edit: ach, der startet ja auch nicht :no:
Sebastian Lang führt momentan den Prolog an.
Meine neuen Tourfavoriten: Leipheimer, Landis, Klöden, Evans, Cunego, Simoni, Valverde, Menchov, Popovych, Hincapie, Moreau, Mayo
ich würd mal sagen die Tour de France geht wegen der WM unter!! und auch die Formel 1!!! :jo: :no: leider
Hushovd! Eine absolute Überraschung:
1 118 HUSHOVD Thor C.A NOR
2 003 HINCAPIE George DSC USA 00' 00"
3 018 ZABRISKIE David CSC USA 00' 04"
4 044 LANG Sebastian GST GER 00' 04"
5 091 VALVERDE Alejandro CEI ESP 00' 04"
6 013 O’GRADY Stuart CSC AUS 00' 04"
7 026 ROGERS Michael TMO AUS 00' 06"
8 009 SAVOLDELLI Paolo DSC ITA 00' 08"
9 071 LANDIS Floyd PHO USA 00' 09"
10 096 KARPETS Vladimir CEI RUS 00' 10"
11 023 HONCHAR Serhiy TMO UKR 00' 10"
12 101 BOONEN Tom QSI BEL 00' 11"
13 169 QUINZIATO Manuel LIQ ITA 00' 12"
14 061 EVANS Cadel DVL AUS 00' 13"
15 031 MOREAU Christophe A2R FRA 00' 13"
16 139 WIGGINS Bradley COF GBR 00' 13"
17 146 MILLAR David SDV GBR 00' 14"
18 072 GRABSCH Bert PHO GER 00' 14"
19 064 HORNER Christopher DVL USA 00' 15"
20 079 PENA Victor Hugo PHO COL 00' 16"
ZitatOriginal von c-jugend svs
ich würd mal sagen die Tour de France geht wegen der WM unter!! und auch die Formel 1!!! :jo: :no: leider
Formel 1 heute am Abend ohne ein Fussballspiel, ja da werden einige vorm Fernseher sitzen und ihren Entzug mindern. Die Tour wird jetzt sowieso untergehen da die Topfahrer raus sind, das Feld geschrumpft ist und es keinen Armstrong gibt der die Massen anzieht, aber dafür ist sie einigermassen sauber, aber das interresiert die meisten eh nicht wenn Ulle nicht dabei ist.
7-köpfige Spitzengruppe mit Wegmann dabei.
ZitatOriginal von Irminio
Formel 1 heute am Abend ohne ein Fussballspiel, ja da werden einige vorm Fernseher sitzen und ihren Entzug mindern. Die Tour wird jetzt sowieso untergehen da die Topfahrer raus sind, das Feld geschrumpft ist und es keinen Armstrong gibt der die Massen anzieht, aber dafür ist sie einigermassen sauber, aber das interresiert die meisten eh nicht wenn Ulle nicht dabei ist.
Umfrage auf sport.ard.de:
Wie hat sich die spanische Dopingaffäre auf Ihr Interesse für die Tour de France ausgewirkt?
Die Affäre betrifft die Tour nicht direkt, daher ist mein Interesse gleich stark.16.11%
Die schwarzen Schafe sind jetzt raus. Deshalb ist mein Interesse für die Tour noch gestiegen.50.73%
Die Tour interessiert mich überhaupt nicht mehr, die Topfavoriten sind nämlich nicht mehr dabei.33.16%