TSB Gmünd

  • Nachzutragen bleibt noch ein Ergebnis von der Reserve. Der SV Göggingen hat am Dienstag mit 4:2 in Bartholomä gewonnen, so dass die Tabelle nun so aussieht


    1. SV Göggingen 6 5 0 1 35:11 24 15
    2. TSB Schwäbisch Gmünd 4 4 0 0 31:2 29 12
    3. TSV Bartholomä 4 3 0 1 8:5 3 9
    4. FV Germania Hohenstadt 4 2 0 2 21:13 8 6
    5. TSV Untergröningen 4 2 0 2 10:19 -9 6
    6. TSV Ruppertshofen 4 0 1 3 7:28 -21 1
    7. TSV Leinzell 4 0 1 3 4:28 -24 1
    8. SV Lautern 4 0 0 4 3:13 -10 0

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Leider musste der TSB heute eine ziemlich unglückliche 1:2-Niederlage gegen den TSV Bartholomä hinnehmen. Der TSB war fast über die gesamte Spielzeit spielbestimmend, schaffte es aber zu selten, gegen die defensivstarken Bartholomäer sich zwingende Chancen zu erarbeiten. Dennoch hatte man auch ein Chancenplus, aus dem man leider kein Kapital schlagen konnte. Und Bartholomä erwies sich wirklich als Meister der Effektivität und machte aus 2 Chancen 2 Tore, währen der TSB so etwa 4 oder 5 Chancen hatte, jedoch nur einmal traf. Ich kann aber niemanden einen Vorwurf machen. Heute hat einfach auch das im Fußball manchmal nötige Glück gefehlt.


    Besser lief es bei der Reserve, die nach torlosem Pausenstand in der zweiten Halbzeit noch fünfmal getroffen hat und mit 5:0 gewonnen hat.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Wie hat denn Göggingen gespielt ? Nicht das der Rückstand auf die für euch zu groß wird.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Oh je, ich hoffe nun ebenfalls für euch, daß der Rückstand nach vorne nicht zu groß wird. Das war ja schon in der letzten Saison ein Problem - die doch teilweise unnötigen Niederlagen...

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"

  • Wie hat denn Göggingen gespielt ? Nicht das der Rückstand auf die für euch zu groß wird.

    Spielfrei, aber Göggingen hat am Mittwoch auch mit 0:2 in Bartholomä verloren, scheint wohl dieses Jahr die Überraschungsmannschaft zu sein. Der TSB wurde sogar noch vom TSV Ruppertshofen überholt und ist jetzt nur noch 4.


    Das sagt die Gmünder Tagespost:

    TSB Gmünd – Bartholomä 1:2 (1:1)


    Der TSB
    war feldüberlegen. Das Spiel ging von Anfang an nur auf ein Tor.
    Bartholomä machte aus wenigen Chancen zwei Tore. Der Siegtreffer fiel
    durch den kurz zuvor eingewechselten Brandl fünf Minuten vor Schluss.
    Eine unglückliche Niederlage für den TSB. Res.: 5:0


    Tore: 0:1 Scholz (25.), 1:1 Hägele (40.), 1:2 Brandl (85.)

  • Oh je, ich hoffe nun ebenfalls für euch, daß der Rückstand nach vorne nicht zu groß wird. Das war ja schon in der letzten Saison ein Problem - die doch teilweise unnötigen Niederlagen...


    Über Niederlagen wie die gestrige rege ich mich eigentlich gar nicht so auf. Ich kann vom Einsatz her keinem einzigen Spieler einen Vorwurf machen. Wichtig ist, dass uns diese Niederlage nicht umwirft. Und da hatte ich nach dem Spiel schon den Eindruck, dass wir das verkraften werden.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Sehr viel Mühe macht man sich in Bartholomä mit den Spielberichten. Und deshalb poste ich das natürlich auch hier. 8)


    Sonntag, 14.10.2012:
    13.00 Uhr TSB Schwäbisch Gmünd Res. - TSV Bartholomä Res. 5 : 0 (0 : 0)
    Aufstellung:
    Eckardt – Michael Hägele, Duschek, Reißer, Tobias Hägele – Dambacher (50. Fauth), Brenner, Biebl, Brandl – Bäurle, Eller (50. Wüst)
    Das Spiel begann für Jonny Hägele bereits Freitagabend. Für unsere Reserve spielten diese Saison bereits 25 verschiedene Spieler doch an diesem Wochenende tat sich unser Spielleiter bei der Spielersuche schwer. Krankheit, Verletzungen, beruflich bedingte Ausfälle häuften sich. Nachdem dann kurz vor dem Spiel noch 2 Absagen kamen, fuhr man mit 11 Mann ins Laichle. Unter anderem mit Benni Eller, der eigentlich noch verletzt und zusätzlich von der Grippewelle nicht verschont wurde. Zudem hat Michael Hägele seine Kickschuhe wieder aus dem Keller geholt und Stefan Biebl von der AH haben sich bereit erklärt. Wie man sieht gab es also 2 Spielfelder für die Reserve am Wochenende – der Sportplatz und die Spielersuche.
    Im Laichle erwartete uns der Tabellenführer mit 15 Mann hochmotiviert. 5 Spiele und 5 Siege mit 36:2 Toren sprachen für die Hausherren. Der junge Schiedsrichter pfiff das Spiel an und auch Jonny Hägele wurde wieder aktiv. Währenddessen beide Mannschaften munter losspielten telefonierte Jonny Hägele mit Dixi Wüst und Oliver Fauth. Fauth, noch auf der Autobahn befindend vernachlässigte sämtliche Verkehrsregeln und fuhr auf der linken Spur von Österreich zum TSB. Auch Dixi Wüst machte sich auf den Weg um die Jungs zu unterstützen. Parallel lief es beim TSB gar nicht schlecht, denn der TSV erarbeitete sich die erste Chance. Jan Brandl bekam nach einem Konter auf dem linken Flügel den Ball von Tobias Hägele und rannte mit Tempo und enggeführtem Ball an 2 Spielern vorbei in den 16er. Nur noch der Torhüter war zu überwinden doch irgendwas hinderte ihn zum Führungstreffer, weswegen er nach der Halbzeit „verletzungsbedingt“ kurz ausgewechselt werden musste. Leider war das die letzte positiv zu erwähnende Offensivaktion vom TSV denn der TSB drehte nun auf. Schnell wurden Trainingsrückstände sehr deutlich und Positionen konnten nicht mehr gehalten werden, es bildeten sich Räume für die Gäste doch der TSV verteidigte mit Herz und brachte die Partie torlos äußerst glücklich in die Pause.
    Inzwischen waren auch Wüst und Fauth angekommen und kamen dann für Eller und Dambacher ins Spiel. Mädger versuchte die Mannschaft nochmals zu motivieren aber der Druck und die Dominanz vom TSB war in der 2. Halbzeit zu deutlich und somit geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung.
    Fazit: Die Mannschaft hat diese schwere Aufgabe auch aufgrund der mangelhaften personellen Situation mannschaftlich angenommen, gekämpft und zufriedenstellend gespielt. Dank gilt natürlich dem erweiterten Kader Wüst, Fauth, M. Hägele und Biebl, die persönliche Interessen in den Hintergrund gestellt haben und für den TSV zur Stelle standen. In den nächsten Wochen wird diese Baustelle der Personalnot sicherlich besonders angegangen.

    15.00 Uhr TSB Schwäbisch Gmünd - TSV Bartholomä 1 : 2 (1 : 1)



    Aufstellung:
    Pröger – Maurice Kopp, Vetter (89. Funk), Feichtenbeiner, Krafft – Kurzendörfer, Scholz, Oechsle, Huber, Marcel Kopp (85. Tobias Hägele) – Sorg (80. Brandl)
    Tore:
    Oliver Scholz (25.), Jan Brandl (85.)
    Am heutigen Sonntag stand das Spitzenspiel der Kreisliga B II an – der TSV gastierte beim Tabellendritten und Meisterschaftsfavorit TSB Schwäbisch Gmünd. Bereits unter der Woche machte die Presse auf dieses Spiel aufmerksam und auf den Druck auf den TSB: „Verlieren verboten“. Diese Aussage machte den TSB zusätzlich zum klaren Favoriten. Der TSB hat in der Offensive hervorragende und ballsichere Einzelspieler, die auch alleine Spiele entscheiden können. Bisher hatte Trainer Hägele jedoch nicht die nötige Konstanz von seinem Team abrufen können und man kam über ein Unentschieden gegen Leinzell und Untergröningen nicht hinaus. Auch gegen Lautern und Stella Italia wurde nicht die bekannte Dominanz ausgespielt. Der TSV gewann bisher 6 Mal in Folge und musste sich dementsprechend nicht verstecken, schon gar nicht nach der Leistung gegen SV Göggingen vor nur einigen Tagen.
    Nachdem sich der TSV unter miserablen Bedingungen auf einer „Wiese“ warmmachen musste, deutete Funk Atembeschwerden an und konnte somit nicht beginnen. Bitter für den TSV, da Funk und Feichtenbeiner von Spiel zu Spiel immer besser harmonierten und ein großer Faktor für den bisherigen Erfolg waren. Vetter schob dann auf die IV und Kopp kam auf die Außenposition.
    Der vor dem Spiel aufgebaute Druck war deutlich zu spüren und der TSV begann sehr vorsichtig. Die Hausherren übernahmen direkt das Ruder und überzeugten läuferisch. Nach ca. 5 Minuten tat sich der TSV auch leichter und hielt 10 Minuten gut dagegen. Das Tempo im Spiel war sehr hoch und beide Mannschaften kämpften für die Punkte. Bei den technischen Fehlern war jedoch der TSV haushoch überlegen. Das Aufbauspiel über die Außen kam nicht zustande und man tat sich gegen ein aggressives Mittelfeld sehr schwer. Bis zur 25. Minute. Huber wurde 35 Meter vom Tor entfernt gefoult und folgende Situation haben die Bartholomäer schon öfters gesehen – Oliver Scholz nutzt die Regeläderung des DFBs, einen Freistoß schnell auszuführen. Der Torwart der Gastgeber war noch mit dem Stellen der Mauer beschäftigt, als der Ball schon in der Luft unterwegs war – der Ball wurde länger, länger und fand seinen Weg oben rechts im Winkel. Die Emotionen brachen aus allen heraus und man führte gegen den Favoriten.
    Der psychologische Vorteil hielt jedoch nur kurz und TSB spielte unbeeindruckt weiter. Ab dem Tor baute der TSV von Minute zu Minute weiter ab. Man war ständig zu weit von den Gegnern entfernt, kam selbst danach nicht mehr in den Kontakt und die Dominanz war deutlich zu spüren. Zwar konnte der TSB keine erwähnenswerte Chance herausspielen doch der Gastgeber machte das Spiel. Diese Harmlosigkeit und der fehlende Biss brachten den TSB dann in der 40. Minute durch den Spielertrainer zum Ausgleich. Eckball von rechts, der Ball wird kurz ausgeführt. Der an dem Tag sehr starke Spielmacher der TSBler behauptete mit Gegner im Rücken den Ball, zog an diesem vorbei und flankte in den 5m Raum. Ein Fallrückzieher, ein Kopf hier, einer da und irgendwie fand der Ball seinen Weg im Netz der Bartholomäer. Bitter, kurz vor der Pause.
    Mädger machte seiner Elf in der Pause deutlich, dass die erste Halbzeit viel zu schwach war und dass man mit dieser Leistung nicht den Anspruch der Tabellenspitze habe. Die Laufbereitschaft sei zu wenig und spielerisch konnte der TSV in zu wenigen Situationen dominieren. Der Traum war noch zu greifen, doch die Jungs müssen sich den Traum selber holen.
    Die 2. Halbzeit begann besser und defensiv stand der TSV stabiler. Der TSB war zwar immer noch dominierend aber nun konterte der TSV auch deutlich besser als in der 1. Halbzeit. So konnte man in einer Situation den Ball über Kurzendörfer durch Querpass in den 16er bringen doch alle mitgeeilten Offensivspieler verpassten.
    Das Spiel war sehr schnell, äußerst intensiv und vor allem spannend. Nachdem Krafft bereits seine 2. heikle Situation auf der Außenbahn hatte und bereits gelb vorbestraft war, schickte Mädger Brandl und Tobias Hägele zum Warmlaufen – jedoch auch wie in Lautern zu spät. Der Ball wurde vom TSB schnell auf den rechten Flügel verlagert und Krafft musste Hägele taktisch foulen und flog dann mit der Ampelkarte vom Platz. Mädger wechselte danach trotzdem.
    Noch 10 Minuten zu spielen und der TSV spürte nach und nach, dass man dieses Unentschieden mit nach Hause nehmen konnte. Mädger wechselte deswegen den in der 2. Mannschaft unglücklichen Brandl ein mit der Aufgabe, den TSB im Aufbauspiel so viel wie möglich zu stören. Inzwischen spielte man in einer 4-4-1 Aufstellung und der TSB wurde immer offensiver und wollte den Siegtreffer erzwingen – glücklos. Doch hier konnte der TSV seine Stärke ausspielen – das Konterspiel über wenige Stationen. Und das denkbar Unmögliche passierte – Oechsle sichert in der 85. Minute den Ball, spielt ihn Kurzendörfer perfekt in den Lauf. Kurzendörfer sieht den miteilenden Brandl in der Mitte – TOR! Alle mitgereisten Bartholomäer jubelten und keinen Spieler hielt es mehr und alle rannten auf den Platz. Die Ballotelli-Imitation von Brandl müssen wir in den folgenden Wochen durch ein paar Liegestütze, ein paar Sit-Ups und ein paar Hefe weniger noch optimieren aber der Traum war wirklich geschafft - 1:2 beim Meisterfavoriten.
    Mädger wechselte dann nochmals, um noch ein wenig Zeit zu machen doch selbst in 5 Minuten Nachspielzeit konnte der TSB das Ergebnis nicht mehr ändern.
    Fazit: Der TSB dominiert das Spiel, spielt jedoch zu zentrum-lastig und erarbeitet sich zu wenigen Chancen. Der TSV überzeugt spielerisch wieder nicht, was sicherlich in den kommenden Wochen optimiert werden muss. Der TSV macht mehr aus seinen Chancen und am Ende stehen 3 Punkte beim „Außenseiter“ auf dem Konto, die wir dankend annehmen.
    Der TSV Bartholomä hat alle Mannschaften hinter sich gelassen und steht verdient auf Platz 1 der Kreisliga B II. Am kommenden Wochenende ist der TSV spielfrei und Mädger kann somit 2 Wochen intensiv trainieren.
    7 Siege in Folge sind das Resultat einer sich stetig verbessernden Mannschaftsmoral, das Ergebnis von schönem Offensivfußball und einer Mannschaft, die jeden Sieg will. Ein Weg, den 15 Freunde gemeinsam gehen. Mal sehen wo er endet.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Hier ist die aktuelle Tabelle


    1. TSV Bartholomä 10 8 1 1 35:10 25 25
    2. SV Göggingen 9 7 1 1 36:9 27 22
    3. TSV Ruppertshofen 9 6 1 2 31:14 17 19
    4. TSB Schwäbisch Gmünd 9 5 3 1 30:14 16 18
    5. TSV Böbingen II 10 5 1 4 14:13 1 16
    6. TSV Untergröningen 9 4 2 3 27:17 10 14
    7. TV Herlikofen II 9 4 1 4 20:15 5 13
    8. FV Germania Hohenstadt 9 3 3 3 24:26 -2 12
    9. TV Heuchlingen II 10 3 3 4 23:25 -2 12
    10. SV Lautern 9 3 0 6 16:35 -19 9
    11. DTKSV Heubach 9 3 0 6 10:35 -25 9
    12. AS Stella Ital. Schw. Gmünd 9 2 2 5 14:25 -11 8
    13. TSV Heubach II 10 2 2 6 24:38 -14 8
    14. TSV Leinzell 9 1 4 4 6:11 -5 7
    15. VfL Iggingen II 10 2 0 8 18:41 -23 6


    Und so siehts bei der Reserve aus


    1. TSB Schwäbisch Gmünd 5 5 0 0 36:2 34 15
    2. SV Göggingen 6 5 0 1 35:11 24 15
    3. TSV Bartholomä 5 3 0 2 8:10 -2 9
    4. FV Germania Hohenstadt 4 2 0 2 21:13 8 6
    5. TSV Untergröningen 4 2 0 2 10:19 -9 6
    6. SV Lautern 5 1 0 4 7:15 -8 3
    7. TSV Ruppertshofen 5 0 1 4 9:32 -23 1
    8. TSV Leinzell 4 0 1 3 4:28 -24 1

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der TSB hat heute mit 7:1 beim TSV Böbingen II gewonnen. Die erste Halbzeit verlief aus TSB-Sicht sehr zäh und der Pausenstand von 1:1 war durchaus dem Spielverlauf entsprechend. Dann erzielte der TSB zwischen der 50. und der 60. Minute 4 Tore und das Ding war gelaufen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Immerhin gute Nachrichten aus Gmünd. 7:1 ist doch mal ne klare Ansage an die Konkurrenz. Glückwunsch dazu!!

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"

  • Immerhin gute Nachrichten aus Gmünd. 7:1 ist doch mal ne klare Ansage an die Konkurrenz. Glückwunsch dazu!!


    Danke für den Glückwunsch. Und auf der zweiten Halbzeit lässt sich wirklich aufbauen, auch wenn der Gegner in den zweiten 45 Minuten stark nachgelassen hat.


    Nächste Woche ist der TSV Ruppertshofen zu Gast, der dieses Jahr bislang eine ganz starke Runde spielt. Wenn man im Titelrennen bleiben will, muss man allerdings trotzdem gegen Ruppertshofen gewinnen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Hier ist die aktuelle Tabelle


    1. SV Göggingen 10 8 1 1 41:10 31 25
    2. TSV Bartholomä 10 8 1 1 35:10 25 25
    3. TSV Ruppertshofen 10 7 1 2 33:14 19 22
    4. TSB Schwäbisch Gmünd 10 6 3 1 38:15 23 21
    5. TV Herlikofen II 10 5 1 4 24:17 7 16
    6. TSV Böbingen II 11 5 1 5 15:21 -6 16
    7. FV Germania Hohenstadt 10 4 3 3 28:27 1 15
    8. TSV Untergröningen 10 4 2 4 28:21 7 14
    9. TSV Leinzell 11 3 4 4 17:11 6 13
    10. TV Heuchlingen II 11 3 3 5 25:29 -4 12
    11. SV Lautern 10 4 0 6 19:36 -17 12
    12. DTKSV Heubach 10 3 0 7 11:38 -27 9
    13. AS Stella Ital. Schw. Gmünd 11 2 2 7 14:31 -17 8
    14. TSV Heubach II 11 2 2 7 24:45 -21 8
    15. VfL Iggingen II 11 2 0 9 19:46 -27 6

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Die Partie des TSB gegen Ruppertshofen musste so eben wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Wow - Spielabsagen im Oktober wegen Unbespielbarkeit der Plätze. Bei euch muss es ja sehr verschneit sein. Bei uns ist alles schön grün, nur in höheren Lagen ein klein bisschen weiß - sollte also gespielt werden

    - "Gegen wen spielen wir denn am Sonntag?"
    - "Wir sind spielfrei"
    - "Gut. Das heißt wir verlieren nicht"

  • Wow - Spielabsagen im Oktober wegen Unbespielbarkeit der Plätze. Bei euch muss es ja sehr verschneit sein. Bei uns ist alles schön grün, nur in höheren Lagen ein klein bisschen weiß - sollte also gespielt werden


    Innerhalb der Stadt Gmünd und deren Umgebung gibt es große Höhenunterschiede. In der Kernstadt selber liegt kaum Schnee, so dass das Spitzenspiel in der Kreisliga A zwischen Normannia II und Herlikofen nachher auch stattfinden sollte. Das TSB-Stadion Laichle liegt jedoch um einiges höher als die Kernstadt und auch die anderen Spielorte in der B 2 befinden sich in höheren Lagen, so dass da heute nichts geht.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.