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Wer beendet die Torkrise?
Regionalligist SC Wiedenbrück empfängt heute den TuS Koblenz
Aias Aosman, Soner Dayangan, Dominik Jansen, John Thöle, Stephan Boachie - fünf Fußballer, die beim SC Wiedenbrück etwas Seltenes geschafft haben: Sie haben ein Tor erzielt. Das Problem: Es sind viel zu wenig Tore. In neun Spielen waren es nur sieben. Heute Abend unternimmt der Regionalligist den nächsten Versuch, die Quote zu erhöhen. Gast im Jahnstadion ist um 19 Uhr die Turn- und Spielvereinigung Koblenz.
Einer kann sein persönliches Torkonto nicht hochschrauben: Dominik Jansen, etatmäßiger Mittelstürmer des SC Wiedenbrück, fällt aus. Der 29-Jährige fehlte die ganze Woche wegen eines grippalen Infekts beim Training, musste sogar mit Antibiotika behandelt werden und kann bestenfalls die schmale Ersatzbank auffüllen. "Ich habe ja nur noch 18 Spieler", klagt Trainer Thomas Stratos. Zu den Langzeitverletzten Carsten Strickmann, Michel Kniat und Sebastian Lange kam als frischer Patient in dieser Woche noch Marwin Studtrucker hinzu. Der Außenstürmer erlitt im Training einen Muskelfaserriss und muss zwei bis drei Wochen pausieren.
Quelle: Neue Westfälische
11. Spieltag: SC Wiedenbrück - TuS Koblenz
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Ich hoffe doch stark, dass Wiedenbrück sein Torekonto heute erheblich aufbessert !!
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Ich hoffe doch stark, dass Wiedenbrück sein Torekonto heute erheblich aufbessert !!
Auch auf dem schönen Santorini wurden mit Erfolg die Daumen gedrückt! -
SC Wiedenbrück - TuS Koblenz 1:0 (1:0)
1:0 Robert Mainka (8.) -
Ole Ole Ole Olleeeeee....super Wiedenbrück... ole ole!!!! :winke: :freu:
Sehr schön!!
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TuS Koblenz unterliegt in WiedenbrückWieder nichts: Auch im zehnten Anlauf schaffte die TuS Koblenz in der Regionalliga West nicht den erhofften Sieg. Beim vormals oberen Tabellennachbarn SC Wiedenbrück sprang am Freitagabend im Jahnstadion vor rund 580 Zuschauern noch nicht einmal ein Remis heraus, am Ende mussten sich die Schängel knapp mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Es war eine absolut unnötige Niederlage, zumal sich den Gästen zahlreiche Einschussgelegenheiten boten, die aber wieder einmal allesamt ungenutzt blieben. Was fehlte, war nur ein Quäntchen Glück. Sicherlich war die TuS mit den allerbesten Vorsätzen ins Spiel gegangen, doch die waren schon nach nicht einmal acht Minuten über den Haufen geworfen. Der offensive Mittelfeldspieler Robert Mainka kurvte über die halblinke Position in den Koblenzer Strafraum, umspielte auch noch Torhüter Kadir Yalcin und schob locker zum 1:0 ein.