• YONEX German Open 2012


    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/muelheim/nur-vom-feinsten-id6391567.html


  • Federleicht in Runde zwei




    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/muelheim/marc-zwiebler-spielt-gegen-axelsen-seine-routine-aus-id6415374.html



    Für alle Notfälle gewappnet


    Eine sportliche Rundreise durch die Halle

  • Erfreulicher Zwischenstand der Badminton-Bundesliga. Weiter geht es am 28.10.



    1. SCU Lüdinghausen. 6 25:11 9:3
    2. 1. BV Mülheim.. . 6 24:12 9:3
    3. BC Bischmisheim.. 6 23:13 9:3
    4. SG EBT Berlin.... 6 22:14 9:3
    5. 1. BC Düren...... 6 21:15 8:4
    6. 1. BC Beuel...... 6 20:16 6:6
    7. TV Refrath....... 6 19:17 6:6
    8. PTSV Rosenheim... 7 18:24 5:9
    9. SV Fischbach..... 7 10:32 1:13
    10. BV Gifhorn....... 6 4:32 0:12

  • Interessante Ankündigung das man für die German Open im nächsten Jahr nen ganz dollen Frühbucher-Rabatt kriegen kann. Leider steht nicht dabei wieviel es denn nun kosten soll. :rolleyes:



    Quelle: Der Westen


  • Quelle:Der Westen

  • 1. BV Mülheim -1. BC Beuel 3:3 - Sätze: 7:7 - Spielpunkte: 262:232


    Zitat


    Es war einer dieser magischen Momente, die die Disziplin Badminton mit staunenswerter Leichtigkeit ausstatten. Im ersten Herreneinzel galt der kurz zuvor als „Spieler des Jahres 2013“ ausgezeichnete Bonner Marc Zwiebler als todsicherer Tipp in Reihen des 1. BC Beuel. Doch dann flog und schwebte Dmytro Zavadsky, der Ukrainer in Diensten des 1. BV Mülheim und „Mann des Abends“, in einer einer Punktlandung gleichenden Sternstunde zum unglaublich sicheren Erfolg und stieß die Tür zum großen DM-Finale am Sonntag, 11. Mai, in Lüdinghausen auf.


    In einem Play-off-Halbfinale, das alles hielt, was es im Vorfeld versprochen hatte, setzte sich der Rekordmeister aufgrund der Spielpunkte durch und fand am Ende des Tages den Schulterschluss mit seinen Anhängern. In der RWE-Sporthalle herrschte am Donnerstagabend eine Stimmung und Atmosphäre, wie man sie sonst nur von den publikumsträchtigen German Open kennt. Der BVM hatte im Schlussspurt das Finale im eigenen Haus verpasst, sich aber beim Nachsitzen das Endspiel 2014 mit harter Arbeit redlich verdient.


    Die Wegbeschreibung in Richtung Münsterland beinhaltete für das Team von Trainer Boris Reichel eine klare Vorgabe: Vorlegen in den Eröffnungsdoppeln. Der Plan ging derweil nur halb auf. Während sich Judith Meulendijks und Johanna Goliszewski gegen Birgit Michels (Goliszewskis Doppelpartnerin auf anderen Ebenen) und Hannah Pohl eindrucksvoll für die Niederlage kürzlich in der Ex-Bundeshauptstadt revanchierten (und bei dieser federleichten Demonstration schon einmal ordentlich Spielpunkte sammelten), kamen die Herren der Schöpfung nicht auf Touren. Marcus Ellis und Jorrit de Ruiter wirkten gehemmt, der kleine Andreas Heinz war es, der im Match die Führungsrolle übernahm. Beim 20:19 im zweiten Satz stand der die Wende witternde Anhang geschlossen hinter seinem Duo, doch nach dem 21:21 gingen die Punkte an die Gäste. 1:1!...


    Quelle: Der Westen


  • Quelle: Der Westen

  • Zitat


    Es tat den Badminton-Spielern des 1. BV Mülheim im ersten Moment sehr weh, als die Jubel-Arie des SC Union Lüdinghausen am Sonntagnachmittag ihren Anfang nahm. Die deutsche Meisterin Karin Schnaase hatte den Sack zugemacht, die Münsterländer erstmalig zum Gewinn der deutschen Mannschaftsmeisterschaft geführt und damit die Meisterfeier in Gang gesetzt. Das Resultat lautete im NRW-Duell aus Mülheimer Sicht vor 600 Zuschauern in der ausverkauften Sporthalle des St.-Antonius-Gymnasiums 2:4.


    Quelle: Der Westen

  • Nach acht Jahren Erstligazugehörigkeit, zwei Vizemeisterschaften und einem Platz drei beschließt der Vorstand des 1. BV Mülheim seine Mannschaft aus der 1. Bundesliga für die kommende Saison zurückzuziehen.

    Steigende Kosten in allen Bereichen, die Absage der Yonex German Open und eine schon länger geplante Neuausrichtung des Vereins sind Gründe für den Ausstieg aus der 1. Bundesliga. In Zukunft möchte man wieder die Zuschauer mit „Local Heroes“ in die Halle locken und so eine Bindung zwischen Mannschaft und Zuschauern schaffen.
    „Die Zweitliga- und die Regionalligamannschaft bieten da ein hohes Potential und eine attraktive Perspektive. Schon in dieser Saison haben wir begonnen, die vielen, sehr erfolgreichen Jugendlichen in die Seniorenmannschaften zu integrieren", so Jonathan Rathke, Sportlicher Leiter 1. BV Mülheim. „Hierfür wollen wir gute und solide Bedingungen schaffen."

    Der 1. BV Mülheim wird in der kommenden Saison auch ohne eine Erstligamannschaft hervorragend aufgestellt und von der 2. Bundesliga bis zur Kreisklasse mit 8 Seniorenmannschaften vertreten sein. Lediglich in der Bezirksklasse fehlt eine Mannschaft. Das sind ausgesprochen gute Aussichten für die 196 aktiven BVM-Spieler*innen...


    https://1-bv-muelheim.de/index…ws&cmd=details&newsid=953

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Badminton in Mülheim nicht (mehr) zieht.
    Am dargebotenen Sport kann es nicht liegen, die Leistungen auf dem Platz sind klasse. Der Besuch eines Spieltags kostet für Vollzahler nur 5€, daran kann es auch nicht liegen.


    Die 13 Deutschen Meistertitel gab es in Reihe von 1968 bis 1980. Dies dürfte heutzutage keinen Einfluss mehr haben. Ich selbst war 2016 zum letzten Mal bei einem Spieltag, um zu schauen welche Mülheimer Akteure evtl zu den Olympischen Spielen nach Rio reisen. Und wenn dann nun die Rückzugsmeldung kommt, staunt man.


    Interesse an sich fehlt hier nicht, die German Open sind ja quasi immer ausverkauft, und die Zuschauer kommen nicht alle von außerhalb.

  • Historischer Erfolg: Bei der EM in Madrid das erste EM-Gold seit 2012! Im Mixed setzten sich Mark Lamsfuß/Isabel Lohau (Wipperfürth/Hersbruck) mit 16:21, 22:20, 21:16 gegen Thom Gicquel/Delphine Delrue (Frankreich/Frankreich) durch.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Erstmals seit 50 Jahren gab es wieder zwei EM-Titel. Neben Lamsfuß/Lohau gab es auch im Herren-Doppel EM-Gold. Mark Lamsfuß/Marvin Seidel (Wipperfürth/Wipperfürth) im Finale gegen Alexander Dunn/Adam Halle (Schottland/Schottland).


    Das Endspiel im Damen-Doppel verloren Linda Elfer/Isabel Lohau (Mühlheim/Hersbruck) gegen Gabriela Stoewa/Stefani Stoewa (Bulgarien/Bulgarien).

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Tokio:


    Mark Lamsfuß/Isabel Lohau (Wipperfürth/Hersbruck) stehen im Mixed im Halbfinale. Damit ist die erste deutsche WM-Medaille seit 2011 gesichert. Im Viertelfinale gab es ein 21:13, 13:21, 21:19 über Tang Chun Man/Tse Ying Suet (Hongkong/Hongkong). Im Achtelfinale gab es ein Sieg über die Weltmeister aus Thailand.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • WM in Tokio:


    Mark Lamsfuß/Isabel Lohau (Wipperfürth/Hersbruck) stehen im Mixed im Halbfinale. Damit ist die erste deutsche WM-Medaille seit 2011 gesichert. Im Viertelfinale gab es ein 21:13, 13:21, 21:19 über Tang Chun Man/Tse Ying Suet (Hongkong/Hongkong). Im Achtelfinale gab es ein Sieg über die Weltmeister aus Thailand.

    Das Halbfinale ging bereits mit 21:8, 21:6 verloren.