Neues aus Homberg

  • Vor der Saison 2005/06


    Zugänge:
    Andre Köhler kommt vom SV Sonsbeck
    Henrik Lerch - von Viktoria Goch
    Dennis Pfeil - von Adler Osterfeld II
    Tobias Barnowski - vom SV Budberg


    Abgänge:
    Hüssein Bougjdi -> wechselt zum TuS Borth
    Andre von Zabiensky -> zu TV Asberg
    Mohamed Ouarroui -> zum GSV Moers

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()

  • Torjäger Ercan Aydogmus kommt wohl zurück


    Mit Ercan Aydogmus (25) will sich der VfB Homberg einen echten Torjäger sichern. Aydogmus war schon einmal für die Gelb-Schwarzen am Ball, 2001 kehrte er dem Club den Rücken und wechselte nach dem damaligen Verbandsliga Aufstieg der Duisburger zum SV Straelen. Dort konnte er in der letzten Saison 24 Treffer erzielen. Der Verein und der Angreifer sind einig geworden über einen Einjahres-Vertrag, mit dem Verbandsligisten Straelen muss noch über eine vorzeitige Freigabe verhandelt werden.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Homberg holt ersten Sieg beim VfB Bottrop, verliert in Schermbeck


    Aufsteiger VfB Homberg (bereits seit dem 19. Juni wieder im Training) landete beim Bezirkskligisten VfB Bottrop im ersten Testspiel auch den ersten Erfolg. Beim 3:1 (3:1) trafen Manfred Wranik, Adam Gebka und Neuzugang Dennis Pfeil.


    Im zweiten Testspiel unterlag der VfB Homberg im Oberliga-Duell auf dem Kunstrasen-Platz des Westfalenligisten SV Schermbeck mit 1:2 (1:1). Abwehrspieler Henrik Lerch traf nach fünf Minuten zur Gäste-Führung, Björn Barke und Zoran Giorgiew drehten den Spielstand anschließend um.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Tauziehen um Aydogmus


    Im Fall Ercan Aydogmus gibt es nach wie vor noch keine Einigung für den VfB Homberg mit dem SV Straelen. Torjäger Aydogmus steht noch beim Verbandsligisten Straelen für ein Jahr unter Vertrag und sein Trainer Jürgen Krust erwartet ihn am Montag beim Trainingsauftakt in der Sonnenblumen Stadt. VfB-Präsident Thomas Bungart, der gute Kontakte zu Straelens Boss Tecklenburg unterhält, hofft auf eine schnelle Einigung. Etwas Gedulden muss sich Bungart aber noch, Tecklenburg weilt noch im Urlaub.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat


    Tauziehen um Aydogmus


    Im Fall Ercan Aydogmus gibt es nach wie vor noch keine Einigung für den VfB Homberg mit dem SV Straelen. Torjäger Aydogmus steht noch beim Verbandsligisten Straelen für ein Jahr unter Vertrag und sein Trainer Jürgen Krust erwartet ihn am Montag beim Trainingsauftakt in der Sonnenblumen Stadt. VfB-Präsident Thomas Bungart, der gute Kontakte zu Straelens Boss Tecklenburg unterhält, hofft auf eine schnelle Einigung. Etwas Gedulden muss sich Bungart aber noch, Tecklenburg weilt noch im Urlaub.


    Keine Freigabe für Ercan Aydogmus


    Der SV Straelen entlässt seinen Torjäger nicht aus seinem Vertrag. Verbandsligist wirft dem Oberliga-Neuling VfB Homberg schlechten Stil vor. Hermann Tecklenburg, der 1. Vorsitzende des Verbandsligisten SV Straelen, und sein Fußballobmann, Norbert Peters, erklären dazu folgendes:
    "Um allen Spekulationen bezüglich der Freigabe des Spielers Ercan Aydogmus entgegen zu wirken, erklärt der SV Straelen unmissverständlich, dass Aydogmus während der Vertragslaufzeit bis Juni 2006 keine Freigabe erhält. Mit dieser Maßnahme wollen wir ein Exempel statuieren, denn der VfB Homberg hat mit seinen Abwerbungsversuchen den falschen Weg gewählt. Der SV Straelen ist der Ansprechpartner für Vereine, die sich um Spieler bemühen, die beim SVS längerfristig unter Vertrag stehen."
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    Quelle: NRZ Kleve

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Benefiztag am Samstag


    Aufsteiger VfB Homberg trifft am Samstag auf den Lokalrivalen und Bundesliga Aufsteiger MSV Duisburg. Die Spieler des VfB Homberg spielen für den Kinder-Wartebereich der Kiefer- und Gesichtschirurgie am Malteser Krankenhaus St. Johannis-Stift in Duisburg-Homberg.


    Anstoß im Duisburger PCC Stadion ist um 15.30 Uhr.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • 29.06 / 19:00 Uhr beim VfB Bottrop 1:3
    02.07 / 16:00 Uhr beim SV Schermbeck 2:1
    09.07 / 15:30 Uhr im PCC Stadion gegen MSV Duisburg (Profis) 2:4
    10.07 / 16:00 Uhr beim VfB Uerdingen
    19.07 / 19:30 Uhr im PCC-Stadion gegen Spvg. Erkenschwick
    23.07 / 15:00 Uhr im PCC-Stadion gegen SV St. Tönis
    24.07 / 15:00 Uhr in Sterkrade 06/07
    27.07 / 19:30 Uhr beim GSV Moers
    30.07 / ???? Turnier beim Duisburger SV 1900
    31.07 / 15:00 Uhr beim TuS Borth
    02.08 / 19:15 Uhr im PCC-Stadion gegen Germania Gladbeck

  • Test gegen MSV Duisburg


    Der VfB Homberg unterlag im heimischen PCC-Stadion vor etwa 3000 Zuschauern dem Bundesliga-Aufsteiger MSV Duisburg mit 2:4 (1:2). Mike Menzel und Manfred Wranik waren für die Gelb-Schwarzen erfolgreich - Tobias Willi, Kai Michalke, Markus Kurth und Abdelaziz Ahanfouf trafen für das Team von Coach Norbert Meier.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Es spielen gegeneinander: die beiden besten Duisburger Fußball-Teams. Das Wetter? Angenehm sommerlich. Die Kulisse: stattlich, immerhin 3200. Der Zweck des Spiels? Ein doppelter: hier die Vorbereitung auf die neue Saison, da Hilfe für das Malteser-Krankenhaus Johannes-Stift. Obendrauf sechs Tore, der erwartete 4:2 (2:1)-Sieg des Bundesliga-Aufsteigers MSV Duisburg, dazu eine unerwartet gute Vorstellung des Oberliga-Aufsteigers VfB Homberg. Es war ein Tag, an dem alle zufrieden sein müssten. So war´s, denn am Ende hatte auch MSV-Coach Norbert Meier Gefallen am Vorbereitungs- und Benefizspiel seiner Elf im PCC-Stadion gefunden.


    ...


    NRZ

  • 4:0 Testspiel-Sieg
    Homberger haben nun eine Woche trainingsfrei


    Nach dem 2:4 gegen den Bundesligisten MSV Duisburg zeigte sich Oberliga-Aufsteiger VfB Homberg gut erholt. Gegen den Bezirksligisten VfB Uerdingen gewannen die Gelb-Schwarzen hochverdient mit 4:0 (0:0). Neben den Treffern durch Pierre Drößmar (2mal erfolgreich), Dennis Pfeil und einem Eigentor wurden noch zahlreiche weitere Torchancen vergeben.


    Für die Homberger, die bereits seit dem 19. Juni - also seit drei Wochen - trainieren, geht es nun für eine Woche in den Urlaub, bevor am 18. Juli wieder ins Training eingestiegen wird. Dann stehen noch drei weitere Wochen Vorbereitung an.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Homberg besiegt Erkenschwick 2:1


    Gegen den ambitionierten Westfalen-Oberligisten Spvgg. Erkenschwick gelang dem VfB Homberg am Dienstag Abend ein 2:1 (0:1)-Heimerfolg. Nach einer starken Anfangsphase ging Erkenschwick verdient in Führung, in der zweiten Hälfte drehten die Gelb-Schwarzen das Match aber noch um durch Tore von Andre Köhler und Roman Galenko.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Gegen den Bezirksligisten SV St. Tönis gab es für den VfB Homberg einen klaren 9:1 (6:1) Erfolg. Für den Oberligisten trafen Mike Menzel, Andreas Bujok (je 2), Manfred Wranik, Henrik Lerch, Roman Galenko, Andre Köhler und Adam Gebka.


    Neuigkeiten gibt es auch zum Thema Ercan Aydogmus, der Torjäger vom SV Stralen will unbedingt zum VfB Homberg wechseln, nicht mehr zum SVS zurückkehren und wird zur Not sogar eine Sperre von einem Jahr akzeptieren.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • 2:0-Erfolg bei Sterkrade 06/07


    Für den VfB Homberg gab es gegen den Landesligisten Sterkrade 06/07 einen weiteren Testspielerfolg, die Schwarz-Gelben siegten mit 2:0 (1:0). Adam Gebka brachte den VfB in Führung, Raffael Bechtloff traf in der zweiten Halbzeit.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • GSV Moers - VfB Homberg 0:1


    Im Testspiel gegen den GSV Moers gab es für den Oberliga Neuling VfB Homberg nur einen knappen 1:0 Erfolg. Und das auch nur per Elfmeter, den Christian Hinz verwandelte.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Turniersieg


    Der VfB Homberg hat mit drei ungefährdeten Siegen das Turnier um den Reifen Geise-Cup beim Bezirksligisten Duisburger SV 1900 gewonnen. Gegen den Landesliga-Aufsteiger TuRa 88 Duisburg gab es ein 3:0 (Tore: Andreas Bujok, Adam Gebka, Andre Köhler), den Duisburger SV ein 3:1 (Tore: Bujok, Gebka, Manfred Wranik) und gegen den Verbandsligisten Hamborn 07 einen 2:0 Erfolg (Tore: Wranik, Mike Menzel).


    Darüber hinaus konnte der VfB Homberg einen weiteren Neuzugang vermelden: Mittelfeldspieler Romeo Filipovic kommt von den A-Junioren des MSV Duisburg. Zudem wird offenbar über eine Verpflichtung von Lukas Kischka (A-Junioren Bor. Mönchengladbach) nachgedacht.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Der VfB verliert in Gladbeck


    Mit dem Testspiel beim Westfalen-Verbandsligisten Germania Gladbeck hat Aufsteiger VfB Homberg die Generalprobe vor dem Oberliga-Auftakt beim VfB Speldorf in den Sand gesetzt. Für die VfB Truppe von Harry Copi u. Rainer Vervölgyi gab es gegen Gladbeck eine 2:3 (1:1)-Niederlage. Die Tore für Homberg erzielten Henrik Lerch und Dennis Pfeil.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • VfB ohne Chance in Aachen




    Die englische Woche in der Fußball-Oberliga endete für den VfB Homberg mit einer herben Enttäuschung. Nach den überzeugenden Leistungen zum Auftakt in Speldorf mit einem 3:3 und dem 3:1 gegen Solingen am vergangenen Mittwoch setzte es jetzt bei Alemannia Aachen II eine deutliche Niederlage. Die Linksrheinischen unterlagen der Zweitliga-Reserve mit 0:4 (0:0) und mussten kräftig Lehrgeld zahlen. "Die Woche war einfach für die Mannschaft zu hart. Der Gegner war schon weiter als wir", analysierte VfB-Trainer Harry Copi nach dem Spiel.



    In der einseitigen Partie konnten die Linksrheinischen der jungen Aachener Mannschaft nur bis zur Pause Paroli bieten. "Wir sind Anfang der zweiten Halbzeit eingeknickt, das hat Aachen eiskalt ausgenutzt", wollte Copi die schwache Leistung nicht schön reden. Mit drei Toren innerhalb von nur einer Viertelstunde hatten die Gastgeber das Spiel für sich entschieden.


    Copi sah keine gute Möglichkeit


    Sechs Minuten nach Wiederanpfiff eröffnete Michael Rentmeister den Aachener Torreigen. Faton Popova erhöhte auf 2:0 (57.), ehe erneut Rentmeister zur Vorentscheidung (65.) für die Alemannia, die mit Willi Landgraf und Alexander Klitzpera erfahrene Zweitliga-Kräfte in ihren Reihen hatte, traf. "Da sind wir vorgeführt worden", sah Copi bei den Angriffsbemühungen seiner Mannschaft nicht eine gute Torchance heraussprigen.


    Mit dem 4:0 für Aachen eine Minute vor dem Abpfiff durch Umut Kekilli sah der Trainer sein Team noch gut bedient. Aber Copi machte sich auch andere Gedanken zu der hohen Niederlage. "Vielleicht ist die Woche auch zu gut gelaufen", könnte der ein oder andere Spieler aus Trainer-Sicht vielleicht schon mit den beiden guten Spielen zum Saisonauftakt zufrieden gewesen sein. Da weiß der Trainer, der nach dem Samstagsspiel am Sonntag bereits wieder auf einem Oberliga-Platz den nächsten Gegner sichtete, gegen zu steuern. "Wir müssen weiter unsere Hausaufgaben machen - alle."

    waz/nrz-lokalsport-duisburg-west-15.08.2005

  • VfB Homberg - MSV Duisburg II 1 : 1


    Beide Torschützen im Homberger PCC-Stadion trugen gestern ein MSV-Shirt. Beim Meidericher Profi Andreas Voss, der erstmals nach seiner Meniskus-Verletzung wieder am Ball war, versteht sich das von selbst. Der Homberger Stürmer Mike Menzel - zu Zeiten von Trainer Heinz Werner bei der zweiten Zebra-Garde am Ball - trug das MSV-Hemd unter dem Trikot. Das hinderte ihn aber nicht, dem VfB Homberg mit seinem Treffer zum 1:1 (0:0) vor 850 Besuchern einen Punkt zu retten Andreas Voss, der die Meidericher nach 70 Minuten in Anschluss an eine Ecke von Adam Bodzek in Führung brachte, war zufrieden mit seinem Comeback. Beim Trainingsauftakt der Profis Ende Juni hatte sich Voss einen Meniskus-Teilabriss zugezogen, gestern sammelte er erstmals Spielpraxis. "Fix und fertig bin ich. Aber das Knie hat gehalten. Das ist das Wichtigste", hofft Voss nun, am nächsten Sonntag im Kader für das Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund zu stehen. Voss gab dem Zebra-Team, das in der letzten Woche mit 0:7 gegen den Bonner SC unter die Räder gekommen war, im Mittelfeld Halt. Dennoch: Ansehnlich war die Partie erst nach dem Wechsel. VfB-Trainer Harry Copi stellte nach dem Team fest: "Beiden Mannschaften war die Verunsicherung anzumerken."


    Steinke und Janas verpassten Entscheidung


    In der zweiten Halbzeit legten jedoch beide Mannschaften mehr Selbstbewusstsein an den Tag und kamen auf diese Weise auch zu Tormöglichkeiten. Zuerst platzte beim MSV der Knoten. Doch die Zebras konnten sich nur kurze Zeit über das Voss-Tor freuen. Mike Menzel, erst drei Minuten auf dem Platz, glich zum 1:1 aus. Schon im nächsten Angriff hätte Markus Steinke das Spiel komplett drehen können - doch MSV-Torwart Sven Jürgens klärte beim Kopfball des Hombergers mit einer Glanzparade.


    In der Schlussphase war der MSV wiederum dem Siegtreffer näher. Stürmer Sebastian Janas hätte das Spiel alleine entscheiden können. Dreimal vergab der Neuzugang aus Schwerin freistehend. Der verletzte Profi-Stürmer Josef Ivanovic, der in der letzten Saison mehere Einsätze für die Dietz-Mannschaft absolvierte, scherzte nach der Partie zu Andreas Voss: "Ich hätte das entscheidende Ding gemacht. Ich bin in der Oberliga ja auch immer durchgedreht." Gelassen blieb hingegen Bernard Dietz: "Vorher hatten wir keinen Punkt, jetzt haben wir einen. Das ist ein kleiner Schritt nach vorne." VfB-Trainer Harry Copi trauerte zwei Punkten nach: "Wir waren das Team, das mehr Fußball gespielt hat."


    VfB-Spieler Andre Köhler zog sich übrigens nach 42 Minuten eine Platzwunde am Kopf zu und musste vom Feld.


    nrz-lokalsport duisburg-west 22.08.2005