Neues aus Homberg

  • 2:0 Sieg im Arag-Cup gegen Remscheid


    Der VfB konnte sich beim Landesligisten aus Remscheid mit 2:0 durchsetzen. 30 Minuten vor Spielbeginn trafen die Homberger erst in Remscheid ein, ein Stau brachte den Zeitplan durcheinander. Trotzdem rechtfertigte das nicht die desolate erste Halbzeit, in der sich der VfB nur eine Torchance erarbeitete. Der Rest war ein Fehlpassfestival. Froh sein konnte der VfB, dass die Remscheider nur auf ein 0:0 aus waren und ihrerseits nur ihr Tor beschützten. Nach der Halbzeit kam der VfB etwas besser aus der Kabine und konnte prompt durch Menzel mit 1:0 in Führung gehen. Danach blieb wieder vieles Stückwerk. Zahlreiche Konterchancen gegen die jetzt geöffnete Hintermannschaft der Remscheider wurden kläglich vergeben. Erst in der 88. Minute konnte der eingewechselte Steinke das beruhigende 2:0 erzielen.


    Der VfB trifft in der nächsten Runde auf den Sieger der Partie Linner SV - M´gladbach II.



    Arag Cup 1. Runde 23.08.2005

  • Ercan Aydogmus wechselt also doch zum VfB Homberg


    Erleichterung beim VfB Homberg, nach wochen- fast motnatelangem Hin und Her wechselt Torjäger Ercan Aydogmus doch zum VfB. Bis zur letzten Minute hat Hermann Tecklenburg, Präsident des SV Straelen, die Fristen ausgereizt. Der Transfer kommt die Homberger jedoch teuer zu stehen: in Zukunft kann der SVS drei Spieler des VfB Homberg ablösefrei nach Straelen holen. Aydogmus ist bereits beim Spiel gegen den 1. FC Kleve spielberechtigt.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Nach der 0:5 Auswärtspleite beim Bonner SC am letzten Sonntag,verloren die Homberger nur 5 Tage später ihr Heimspiel gegen den 1.FC Kleve mit dem selben Resultat!


    Der VfB Homberg kassierte gegen Kleve die zweite Packung innerhalb weniger Tage. Ercan Aydogmus belebte die Offensive, traf aber nicht.


    Ercan Aydogmus, seit zwei Tagen beim VfB Homberg, belebt das Offensivspiel des Fußball-Oberligisten. Davon konnten sich gestern Abend 800 Zuschauer im PCC-Stadion überzeugen. Aber oft entscheiden die Abwehrreihen ein Fußball-Spiel. Und in der Defensive war der Aufsteiger aus dem Westen gestern gegen den 1. FC Kleve über weite Strecken schlecht aufgelegt. So unterlagen die Homberger den Schwanenstädtern 0:5 (0:2). Schon am Sonntag hatte der VfB 0:5 in Bonn verloren. Für VfB-Trainer Harry Copi war allerdings schon vorher klar: "Teams wie Bonn und Kleve spielen in einer anderen Liga."


    Aydogmus, der erst Mittwoch die Freigabe vom Verbandsligisten SV Straelen erhalten hatte, sorgte schon in der zweiten Minute für Aufregung. Der Stürmer verpasste den Ball nur um Zentimeter. Das zweite Signal sendete Aydogmus elf Minuten später mit einem Distanz-Schuss.


    Doch Kleve spielte souveräner und stellte die Homberger Abwehr immer wieder vor Probleme. VfB-Keeper Andreas Kossenjans klärte zweimal in höchster Not, beim 0:1 machte er jedoch eine schlechte Figur. Beim 20-Meter-Freistoß durch Luciano Velardi (25.) zappelte der Ball in der Ecke des Torhüters im Netz.


    Der VfB verpasste innerhalb von 60 Sekunden zweimal den Ausgleich. Erst wehrte der Klever Keeper einen Kopfball von Mike Menzel zur Ecke ab, danach köpfte Gianni Giorri den Ball an den Pfosten. Zwei Minuten vor der Pause ereilte die Gastgeber jedoch der zweite Rückschlag. Ex-MSV-Profi Sören Seidel erhöhte auf 0:2.


    Eigentor von Giorri


    Nach dem Wechsel versuchte der VfB noch einmal, das Spiel zu drehen. Auffälligster Akteur war erneut Aydogmus. "Er ist der Knipser, der aus keiner Chance ein Tor macht", hatte VfB-Trainer Harry Copi im Vorfeld der Partie gesagt. Chancen hatte der Stürmer gestern freilich genug - nur er ging leer aus.


    Die Partie entschieden die Homberger am Ende selbst: mit einem Eigentor von Gionni Giorri in der 64. Minute. In der Schlussphase wurde es für den Aufsteiger wieder eine Packung. Sascha Brouwer (77.) und Luciano Velardi (89.) trafen zum 0:5. Der VfB setzte in der Offensive auch in der zweiten Halbzeit viele Akzente - nur das Endergebnis dokumentiert das nicht.


    VfB Homberg: Kossenjans - Giorri, Edu, Tennagels, Steinke - Kiraz (70. Barnowski), Hinz, Bujok (28. Gebka), Köhler - Aydogmus, Menzel


    http://www.nrz.de

  • :winke:wenn ihr so weiter spielt :respekt: steigt ihr wieder ab *G* :winke:

    News aktuell
    Mittwoch Abend um 20:00 Uhr findet das Nachholspiel unseres FC beim 1.FC Kleve am Bresserberg statt.
    Am 25. November war das Meistersschaftsspiel in Kleve wegen großer Schneemassen abgesagt worden.
    Nun spielt unser FC am morgigen Mittwoch in Kleve und hat dort eigentlich nichts zu verlieren, denn Kleve ist schon auf Grund des Zuschaueranspruchs Anwärter auf die Regionalliga.
    (quelle http://www.fc-wegberg-beek.de)

  • Zitat

    Original von Santa_Claus
    :winke:wenn ihr so weiter spielt :respekt: steigt ihr wieder ab *G* :winke:


    Das stimmt wohl, denke diesmal werden die auf ihrer Homepage nicht schreiben, das Homberg eigentlich (wie bei unsererm 5:0 Sieg) gut mitgespielt hat !

  • Aber auf jeden Fall schön, das ein paar Herren aus Kleve den Weg ins Forum gefunden haben... "und wir werden immer mehr" *flöt, träller*

  • Der Satz des Tages: :supporter: :schal8::bengalo::schal8: :supporter:
    Am Ende musste man feststellen, dass der VfB ein gutes Spiel geliefert hatte, aber gegen clevere Klever eiskalt ausgekontert wurde.
    (vfb-homberg.de)


    :humba::humba:

    News aktuell
    Mittwoch Abend um 20:00 Uhr findet das Nachholspiel unseres FC beim 1.FC Kleve am Bresserberg statt.
    Am 25. November war das Meistersschaftsspiel in Kleve wegen großer Schneemassen abgesagt worden.
    Nun spielt unser FC am morgigen Mittwoch in Kleve und hat dort eigentlich nichts zu verlieren, denn Kleve ist schon auf Grund des Zuschaueranspruchs Anwärter auf die Regionalliga.
    (quelle http://www.fc-wegberg-beek.de)

    Einmal editiert, zuletzt von Santa_Claus ()

  • Zitat

    Original von Santa_Claus
    Der Satz des Tages: :supporter: :schal8::bengalo::schal8: :supporter:
    Am Ende musste man feststellen, dass der VfB ein gutes Spiel geliefert hatte, aber gegen clevere Klever eiskalt ausgekontert wurde.
    (vfb-homberg.de)


    :humba::humba:

    :dreh: :dreh: :dreh: :dreh: :dreh: häääää..... äh........ :dreh: Ausgekontert? oh mein Gott ..! das schreiben die? AUSGEKONTERT??????? Die Spinen doch die Homberger...! :lool:

    Wir haben Grosse Eier......!

  • Also was da manchmal auf der Homepage steht ist, bei allem Respekt vor der Arbeit die sich der Webmaster da macht, mehr als peinlich. Nach dem 0:5 in Bonn stand da was von gleichwertig...

  • Yurdumspor Köln - VfB Homberg 0:4 (0:0)

    Vor 200 Zuschauern im Kölner Südstadion konnte der VfB Homberg seine Negativserie endlich beenden und gewann gegen PSI Yurdumspor mit 4:0 auch in dieser Höhe verdient.


    Doch zunächst begann Yurdumspor Köln in den ersten 15 Minuten sehr stürmisch, der VfB war erst einmal in der Defensive gefordert und musste sich auf die Angriffsbemühungen des Tabellenletzten einstellen. Nach etwa einer Viertelstunde spielte dann auch der VfB aus einer sicheren Abwehr nach vorne. Nach einer Ecke von links hatte Edu die erste Möglichkeit zur Führung. Bei einem Vorstoß über Hinz auf der linken Seite konnte Tennagels in der Mitte frei angespielt, den Ball nicht im Tor unterbringen. Nach hinten ließ der VfB nicht viel zu, so dass Kossenjans bis auf ein, zwei kleinere Möglichkeiten der Gastgeber in Ruhe die erste Halbzeit verfolgen konnte.


    Auch nach dem Wechsel das gleiche Bild. Zunächst kam Yurdumsspor. Doch gegen eine sicher stehende Defensive gab es kein Durchkommen. In der 55. Minute dann der erlösende Treffer für den VfB-Anhang. Galenko hatte auf Ercan Aydogmus in den Strafraum geflankt. Aydogmus spielte zwei Gegner aus und schoss den Ball in den linken Winkel zur Führung! Der VfB blieb nun am Drücker und nur zwei Minuten später traf Köhler in die untere rechte Ecke zum viel umjubelten 2:0. Yurdumspor war geschockt, brauchte einige Minuten um sich zu fangen. Der VfB ließ den Gastgeber kommen und stand weiter sicher in der Defensive. Einen erneuten Konter in der 67. Minute schloss Thomas Tennagels mit dem 3:0 ab und krönte seine gute Mittelfeld-Leistung.


    Damit war das Spiel entschieden und der VfB ließ den Gegner nun etwas mehr Platz. In der 75. Minute erkämpfte sich Ercan Aydogmus den Ball an der Mittellinie und zog auf und davon. Auch der Kölner Keeper konnte Ercan nicht stoppen, der mit dem 4:0 seinen zweiten Treffer an diesem Tage erzielte. Am Ende hätte der ein oder andere Konter durchaus noch zu einem höheren Ergebnis führen können, aber auch Yurdumspor konnte noch zwei Pfostentreffer verbuchen. Zum Schluss war es ein wichtiger Sieg, gerade auch für die Moral der Mannschaft. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem notwendigen Kampf konnte Yurdumsspor besiegt werden.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Der VfB holt in Düren beim 3:3 einen wichtigen Auswärtspunkt


    Die erste Halbzeit im Spiel beim GFC Düren hatte der VfB fest im Griff. Bereits nach 12 Minuten kam Christian Hinz nach einer Linksflanke im gegnerischen Strafraum frei zum Schuß, ein Dürener Verteidiger klärte den Ball auf der Linie und Ercan Aydogmus erzielte im Nachschuss die frühe 1:0-Führung. Bereits nach 7 Minuten hätte der VfB einen Strafstoß erhalten können (oder müssen), nachdem Aydogmus zwei Dürener Verteidiger im Strafraum ausgespielt hatte und dann vom nächsten Verteidiger unsanft gestoppt wurde. Doch statt des fälligen Elfmeters bekam der Stürmer die gelbe Karte, eine sicherlich umstrittene Entscheidung.


    Der VfB spielte nach dem 1:0 weiter aus einer gesicherten Abwehr und war stets gefährlich. Doch ein beruhigendes 2:0 wollte in der ersten Hälfte nicht mehr fallen. So kam es direkt nach dem Wechsel anders, der GFC machte Druck und erhielt in der 47. Minute einen berechtigten Foulelfmeter, den Tobias Lenneper zum Ausgleich verwandelte. Nur eine Zeigerumdrehung später, stellte Lenneper mit seinem zweiten Treffer den Spielverlauf völlig auf den Kopf. Der VfB befand sich offensichtlich noch ein wenig im Tiefschlaf, aber - und das ist das Positive - er steckte nicht auf und kam noch einmal zurück. In der 53. Minute sprintete erneut Christian Hinz über die linke Seite auf und davon, legte quer in den Strafraum auf Aydogmus und der ließ sich nicht lange bitten.


    Nach dem Ausgleich zum 2:2 schien sich keine der beiden Mannschaften mit einem Punkt zufrieden geben zu wollen. So gab es in den letzten 25 Minuten einen offenen Schlagabtausch. In der 63. Minute wurde erneut Aydogmus wunderbar freigespielt und ließ dem Dürener Keeper erneut keine Chance. Doch auch der GFC fightete zurück und kam nach einem Gewaltschuss von Lenneper, ebenfalls mit seinem dritten Treffer, zum 3:3 Ausgleich (70.). Zwei guten Chancen hatten die Homberger noch durch Hinz und Tennagels, aber auch der GFC blieb weiter gefährlich. So ging am Ende die Punkteteilung sicherlich für beide Mannschaften in Ordnung. Der VfB hat sich vorerst mit einer kleinen Serie etwas von den unteren Rängen gelöst - der GFC bleibt weiterhin hinten drin.


    GFC Düren - VfB Homberg 3:3 (0:1)


    Tore: 0:1 Aydogmus (12.), 1:1 Lenneper (47./FE), 2:1 Lenneper (49.), 2:2 Aydogmus (53.), 2:3 Aydogmus (63.), 3:3 Lenneper (70.)
    Zuschauer: 200

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Aufschwung in Homberg mit neuem Angreifer
    Ercan Aydogmus lässt es klingeln


    Das bevorstehende spielfreie Wochenende kommt für den VfB Homberg zum falschen Zeitpunkt. Denn gerade hatte der Aufsteiger zum Überholvorgang angesetzt, aus den zurückliegenden drei Partien sieben Punkte ergattert.


    Garant dafür, dass die Elf des Trainer-Duos Harry Copi/ Rainer Vervölgyi Distanz zwischen sich und die Abstiegsplätze legen konnte, ist Ercan Aydogmus. Mit dem Angreifer, der am 31. August wenige Stunden vor dem Ende der Transferfrist vom Verbandsligisten SV Straelen an den Duisburger Rheindeich wechselte, kam der Aufschwung. Acht Mal ließ es der 25-jährige Türke bereits in des Gegners Gehäuse klingeln. Und das in nur fünf Spielen. "Er hat einen tollen Lauf und zieht die gesamte Mannschaft mit", weiß Harry Copi um die Stärken des Torjägers vom Dienst: "Ercan ackert bis zum Umfallen, gibt nicht eher Ruhe, bevor der Ball im Netz zappelt."


    Aber auch der Rest des Teams befindet sich momentan in Hochform, besticht durch attraktiven Offensivfußball, was Copi zu der Erkenntnis kommen lässt, "dass wir auf einem guten Weg sind, die Jungs haben sich zügig an die Gangart in der Oberliga gewöhnt." Doch trotz der jüngsten Erfolgsserie bleibt im Homberger Lager Bescheidenheit Trumpf: "Unser Ziel ist der Klassenerhalt, das wird schwer genug", mimt Harry Copi (noch) den Tiefstapler.


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    Quelle: www.kicker.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Seit 8 Spielen sind die Spieler vom VfB Homberg nun schon ohne Niederlage und haben sich auf dem 8. Tabellenplatz festgesetzt. Allerdings schwächelte die Mannschaft von Trainer Harry Copi beim letzten Heimspiel gegen Junkersdorf, wo man leichtfertig einen Sieg verschenkte. In den Heimspielen davor schickte man allerdings TuRU Düsseldorf mit 6:1 und den 1.FC Bocholt mit 4:2 nach Hause.
    Die letzen Auswärtsspiele der SSVg. waren nicht überzeugend - zwar gewann man mit 3:1 in Duisburg, davor verlor man allerdings in Solingen (1:3) und spielte in Kleve und Wuppertal nur Remis. Derzeit liegt Velbert auf Platz 3, punktgleich mit dem 1.FC Kleve.
    Aufpassen müssen die Gäste auf Ercan Aydogmus der mit 12 Toren erfolgreichster Torschütze beim VfB ist.



    Spiele gesamt: 0
    Siege: 0
    Unentschieden: 0
    Niederlagen: 0


    Tore: 0:0 / +/- 0

  • "Der VfB Homberg hat nach dem Aufstieg in dieser Saison jeden in der Liga überrascht. Wir selbst sind es auch, denn diese Hinrunde hatte uns niemand zugetraut", zeigt sich Hombergs Trainer Harry Copi mit der ersten Halbserie seiner Mannschaft sehr zufrieden. Seit zehn Spielen in der Aufsteiger ungeschlagen, liegt mit 29 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz.


    Im letzten Spiel des Jahres tritt der VfB Homberg am kommenden Sonntag (14.15 Uhr) beim 1. FC Union Solingen an. "Solingen hat am letzten Spieltag 3:3 in Bonn gespielt. Vor einer solchen Leistung muss man den Hut ziehen. Das zeigt, dass Union auch diese Trotzreaktion auf den schwachen Start auch bringen möchte. Außerdem sollen einige Spieler den Verein in der Winterpause verlassen. Ich rechne damit, dass sich gerade diese Spieler mit einer starken Leistung verabschieden wollen", weiß Harry Copi, Trainer des VfB Homberg, auf was er sich einstellen muss.



    GRUSS SCARAMANCA



    Quelle"Union Solingen"

    Einmal editiert, zuletzt von scaramanca ()

  • "Am liebsten würde ich drei Punkte mitnehmen, das ist doch klar. Aber in unserer Situation würde ich auch blind unterschreiben, wenn mir jemand einen Punkt garantiert. Schließlich müssen wir die Punkte sammeln wie die Eichhörnchen Nüsse", sagt Harry Copi, Trainer des VfB Homberg, vor dem Spiel beim 1. FC Union Solingen am kommenden Sonntag (14.15 Uhr).





    "Die Mannschaft hat nach dem sehr schweren Auftakt-Programm, bei dem wir in die Abstiegszone reingerutscht sind, eine Trotzreaktion gezeigt und sich durch harte Arbeit dort hinausgespielt. Es macht einfach sehr viel Spaß, weil die Mannschaft etwas bewegt. Ich muss sagen, dass sich die Mannschaft in der kurzen Zeit schon den Respekt der anderen Vereine der Liga erkämpft hat. Das geht nur über die geschlossene Einheit. Jeder zieht hier an einem Strang", beschreibt Trainer Harry Copi das Erfolgsrezept des Aufsteigers VfB Homberg, der sich als bester Neuling in der Oberliga etabliert hat.



    GRUSS SCARAMANCA



    Quelle"Union Solingen"

    2 Mal editiert, zuletzt von scaramanca ()

  • Die Homberger sind wirklich gut drauf zur Zeit, ihr seid auf Platz 3 was die Tabelle der letzten 9 Spieltage angeht. (siehe HIER) Ist aber die Frage, ob bei den Wetterprognosen das Spiel im Bergischen Land überhaupt noch stattfindet!

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Am letzten Spieltag vor der Winterpause gehts nach Solingen


    Schon am Samstag bestreiten die Mannen von Copi/Vervölgyi ihr letztes Spiel im Jahr 2005. Um 15:30 tritt der VfB bei Union Solingen an. Die Solinger, als einer der Geheimfavoriten genannt, starteten denkbar schlecht in die Saison und man erholte sich nicht wirklich davon. Nun belegen die Solinger einen Spieltag vor der WInterpause den 16. Platz und will ales daran setzten in der Rückrunde wieder in ruhigere Bahnen zu kommen. In der letzten Woche setze die Union schon ein Ausrufezeichen, als sie sich in Bonn ein 3:3 erkämpften. Die Solinger scheinen also auf dem richtigen Weg zu sein und der Tabellenplatz entspricht ganz und gar nicht den Qualitäten der Mannschaft. Das Hinspiel konnte der VfB glücklich mit 3:1 gewinnen.


    Beim VfB hat sich dagegen die Grippe eingenistet. Unter der Woche fehlten einige Spieler und für Samstag haben schon Drößmer und Barnowski die Segel gestrichen. Bleibt also abzuwarten wer sich bis Samstag noch abmeldet. Bleibt nur noch zu hoffen das der Wettergott es gut mit dem Samstagspiel meint.


    Quelle"VfB-Homberg"

  • :jo:Seine Geschichte ist schier unglaublich. Hombergs Stürmer Ercan Aydogmus wechselte erst nach dem fünften Spieltag vom SV Straelen zum VfB. In seinen ersten beiden Partien für die Duisburger plagten den Knipser noch Ladehemmungen. Doch die waren schnell vergessen. Lediglich gegen den KFC Uerdingen und FC Wegberg-Beeck ging Aydogmus leer aus. Zieht man die genannten neun Begegnungen ab, bleiben sechs Spiele übrig, in denen er gleich ein Dutzend Treffer markierte, somit auf Rang zwei der Torjäger-Liste steht. "Ich bin froh, dass ich so eingeschlagen habe", leuchten Aydogmus' Augen: "Aber es ist ein Verdienst der Mannschaft, ohne die ich keine Bälle kriegen würde."


    Eine Bescheidenheit, die der Angreifer aber nicht falsch verstanden haben will. "Ich meine es ernst, denn nur das Team kann in diesem Sport erfolgreich sein. Ein Einzelspieler nicht. Ich bleibe auf dem Teppich, weiß, was ich zu tun habe."
    Und zwar Tore schießen und dann schon am Samstag im ARAG-Pokal gegen den Liga-Kontrahenten 1. FC Kleve. "Natürlich wäre ein erneuter Doppelpack schön", antwortet Aydogmus auf die Frage, ob er seiner bisherigen Bilanz treu bleibt.


    "Aber ich brauche kein Tor zu erzielen, wenn wir gewinnen. Jeder wird alles geben, dann können wir auch dort bestehen." Die Terminierung des Cups empfindet der Goalgetter nicht als hinderlich: "Es stört mich nicht, da es in diesem Wettbewerb gegen starke Teams geht. Wenn wir gewinnen, sind wir im Halbfinale und das ist etwas besonderes." Trainer Harry Copi steht dafür bis auf Andreas Bujok (Knöchelbruch) der gesamte Kader zur Verfügung.


    Zurück zu Aydogmus, der einen großen Traum hegt: "Die Regionalliga ist mein Ziel", redet er nicht um den heißen Brei herum. "Aber erst wenn Angebote vorliegen, mache ich mir Gedanken. Bis dahin konzentriere ich mich nur auf den VfB."


    Quelle"Reviersport"