Neues aus Homberg

  • VfB Homberg - Alemannia Aachen II 2:2 (0:2)


    Tore: 0:1 Erwin Koen (12.), 0:2 Marcel Heller (37.), 1:2 Aydogmus (48.), 2:2 Andre Köhler (90.)
    Zuschauer: 500



    Erwin Koen - Topmann bei RW Essen in Regionalliga und 2. Liga, von Aachen wieder in die Zweite abgeschoben - wenn ich sowas schon wieder lese kann ich kotzen, immer und überall das gleiche.... :motzen:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Verdientes 2:2 nach 0:2 Rückstand


    Der VfB hatte heute in der ersten Halbzeit 3 Gegner. Einmal die Gäste ausAachen, zum anderen den Schiedsrichter und zum Schluss sich selber. Der VfBließ in der ersten Halbzeit alles vermissen, was ihn in den 10 Spielen ohneNiederlage so stark gemacht hat. Keine Laufbereitschaft, keine Aggressivitätund vor allem kein Teamgeist. Daher war es ein leichtes für die Aachener aus den individuellen Fehlern der Homberger in der ersten Halbzeit Kapital zuschlagen. Ohne große Mühe stand es nach 30 Minuten 2:0 für Aachen. Das Donnerwetter in der Kabine schien groß gewesen zu sein, denn nach der Pause gab der VfB ein ganz anderes Bild ab. Es wurde vorne zugesetzt, die Aachener die in der ersten Halbzeit viel Zeit hatten die Bälle anzunehmenund nicht attackiert wurden, wurden nun noch vor der Ballannahme gestört. Die Aachener fanden nicht mehr ins Spiel wurden in ihrer Hälfte teilweise eingeschnürt. Einzig der Schiedsrichter, der mit zweierlei Maß pfiff, hielt die Homberger eins ums andere mal in ihren Bemühungen auf. Aber die
    Gelb-schwarzen liessen sich auch nicht von ihm aufhalten. Nachdem 2 Großchancen durch Gebka und Tennagels vergeben wurden, konnte Aydogmus in der 49. Minute den Anschlusstreffer erzielen. In der Folgezeit vergab der VfB mehrere Chancen, ließ aber nicht locker. Außer einem Konter der Aachener, der am Lattenkreuz endete gab es von den Gästen nichts positives mehr zu berichten. Einzig die vielen Fouls und 2 bösen Grätschen von hinten in die Beine, bei denen der Schiedsrichter alles andere als auf der Höhe des Geschehens war, konnten die Aachener noch ins Spiel einbringen. So dauerte es bis zur 90. Minute, bis Köhler endlich zum mehr als verdienten 2:2 Ausgleich einschob. Hätte der VfB in der ersten Halbzeit nur annähernd so gespielt wie in der zweiten Halbzeit, wäre wesentlich mehr drin gewesen, als der dann am Ende doch etwas glückliche Punkt, da der Schiedsrichter nach dem 2:2 gar nicht mehr anpfiff.




    Quelle:VfB-Homberg

  • MSV II/Homberg: Es qualmt
    Denn die Spielabsage vom letzten Wochenende hat die Linksrheinischen mächtig auf die Palme gebracht. VfB-Trainer Harry Copi kam die Match-Absage um neun Uhr morgens viel zu früh, wurde stutzig. "Daraufhin bin ich einfach mal zur Westender Straße gefahren", berichtet Copi und traute seinen Augen nicht. Von einer Seenlandschaft war beim Ausfall die Rede, doch "als ich die Anlage betrat, sah ich nur sattes Grün", ist Copi verwundert. "Die Profis haben trainiert, auf unserem Platz spielten Kinder, auf den anderen Feldern fanden Jugendspiele statt. Ich habe dann meinen ganz Mut zusammen genommen und bin über den Platz gegangen, doch entgegen meiner Erwartungen bin ich nicht ertrunken." Copi fügt sarkastisch an: "Es kann natürlich sein, dass ich ein Luftikus bin und deshalb nicht im Morast versunken bin." Doch warum sagt der MSV den Schlager ab? Copi entgegnet mit einer Gegenfrage: "Ich vermute nichts, finde es nur kurios. Warum sagen die so frühzeitig ab? Weil wir so einen langen Anfahrtsweg haben?" Der Coach, der zum Nachholtermin am Samstag auf Thomas Tennagels (Muskelbündelriss) verzichten muss, will sich die Geschichte nicht bieten lassen und hat vom "Tatort" direkt ein paar Bilder gemacht. "Ich habe Fotos geschossen. Keiner konnte darauf irgendwelche Wasserlachen sehen. Aber vielleicht hatte der MSV ja einen anderen Rheinpegel als wir", ist Copis Hals bis zum Zerbersten angeschwollen. "Wir alle stehen kurz vor der Explosion, lassen uns nicht veräppeln. Das wird kein normales Derby." Bernard Dietz, Trainer der “kleinen Zebras”, kann angesichts der Vorwürfe nur den Kopf schütteln. “Von mir aus kann Kollege Copi machen, was er will. Eigentlich ist es aber eine Frechheit, dass externe Leute zu uns auf die Platzanlage gehen. Demnächst können wir ja auch so verfahren, sehen uns vor Auswärtsspielen am Tag vorher die Platz-Bedingungen an und legen dann, wenn wir einen Maulwurfshügel sehen, vorsichtshalber Protest ein.” Zu Copis Feststellung, er hätte nur “sattes Grün” gesehen, erklärt Dietz: “Vielleicht war er auf dem falschen Rasen. Sowohl im Mittelkreis als auch in den beiden Strafräumen war eine einzige Matsche, wir müssen auch an die Gesundheit der Spieler und vor allem an die nächsten Wochen denken. Wenn wir gegen Homberg unter den Bedingungen gespielt hätten, wäre der Rasen auf lange Zeit ramponiert gewesen. Außerdem hat nicht der MSV selbst, sondern die Platz-Kommission das Match abgesagt.” Die Mutmaßung, dass seine Jungs am Samstag mit kräftiger Verstärkung von “oben” ins Rennen starten, ringt Dietz ein müdes Lächeln ab: “Ich hätte Sonntag sowohl Alex Bugera als auch Adam Bodzek dabei gehabt, unsere Lizenz-Mannschaft spielt jetzt erst einen Tag nach uns gegen Hertha, da ist keine Unterstützung zu erwarten. Der Leidtragende der Absage vom vergangenen Wochenende sind wir selbst.”


    Quelle : Reviersport

  • Der zweite Versuch




    OBERLIGA / Nach dem Trubel um die Absage steigt heute um 15 Uhr das Derby zwischen dem MSV II und dem VfB.


    Das Wetter spielt mit und der Platz ist abgetrocknet. "Man kann jetzt spielen", bestätigt Bernard Dietz, Trainer des MSV Duisburg II, dass das Derby in der Fußball-Oberliga gegen den VfB Homberg über die Bühne gehen kann. Nach dem Hickhack um die Absage vor einer Woche geht es heute, 15 Uhr, Westender Straße, los.


    Wer Böses bei dieser Absage über den MSV gedacht hat, wird in dieser Woche eines Besseren belehrt. "Mir werden auf jeden Fall Bodzek und Bugera fehlen, da sie am Sonntag in den Kader rutschen können", muss Dietz auf zwei wichtige Kräfte verzichten, die beide am ursprünglichen Termin in der Mannschaft gestanden hätten. Da bleibt den Zebras nichts anderes übrig, als sich bei den A-Junioren zu bedienen. "Wir hatten uns eigentlich vorgestellt, unseren Spieler, die neben dem Beruf auch noch Fußball spielen, zwei Tage frei zu geben", erklärt Harry Copi, Trainer des VfB Homberg, seinen Ärger.


    MSV-Team durcheinander gewirbelt


    Neben Niklas Stegmann, der auch schon in der Bundesliga einen Einsatz feierte, werden auch Oliver Rademacher und Torhüter Nico Karner bei Dietz im Kader stehen. Keeper Sven Jürgens ist krank. Dafür kann aber Andre Poggenborg spielen, da der zuletzt angeschlagene Profi-Keeper Georg Koch für das morgige Hertha-Match noch grünes Licht erhalten hat. Auf Seiten der Homberger fällt mit Thomas Tennagels, der einen Muskelbündelriss hat, ein wichtiger Mann aus.


    Die Punkte abschreiben will der MSV-Coach aufgrund der personellen Situation nicht. "Wir werden die bestmögliche Mannschaft aufstellen und versuchen, Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Vielleicht hatte Homberg ja eine Karnevalsfeier. Anders kann ich mir die Aufregung über die Absage letzte Woche nicht erklären", so Dietz.


    Etwas vorsichtiger ist Harry Copi: "Wir werden sehen, was da aufläuft. Auf jeden Fall wollen wir wenigstens einen Punkt holen, um den Abstand nach unten zu halten."


    nrz-lokalsport-duisburg-25.02.06
    http://www.nrz.de

  • MSV Duisburg II - VfB Homberg 2:4 (1:2)


    MSV Duisburg II: Lange - Korkut, Marc Peters (65. Janas), Heinz-Josef Peters, Hansen - Seitz, Bienemann, Lindner, Kepper - Stegmann (75. Remmers), Vlaovic (46. Wagner)
    VfB Homberg: Kossenjans - Edu, Giorri, Aps (35. Yesil) - Kuzniarz, Hinz, Wranik (80. Galenko), Köhler, Steinke - Aydogmus, Gebka (65. Filipovic)


    Tore: 1:0 Bienemann (21.), 1:1 Hinz (38.), 1:2 Aydogmus (45.), 1:3 Wranik (67.), 1:4 Köhler (74.), 2:4 Janas (90.)
    Zuschauer: 278


    Gelb-Rote Karte: Seitz (36./Duisburg)
    Gelb-Rote Karte: Yesil (52./Homberg)




    Der VfB Homberg kann es nach dem Derby gegen die Zweitvertretung des MSV Duisburg kräftig krachen lassen. Der 4:2 (2:1)-Sieg sorgte im Lager der Schwarz-Gelben für Jubel-Stimmung. "Meine Mannschaft wollte nach der Absage vom vergangenen Wochenende zeigen, dass sie noch sauer war. Die Jungs haben sich nach der engagierten Leistung bis Rosenmontag freie Tage verdient, an denen sie mit Pappnasen herumlaufen kann", gibt VfB-Trainer Harry Copi "grünes Licht" für ausgelassene Feierlichkeiten.


    Den besseren Start erwischten allerdings die "kleinen Zebras". Kreativ-Kopf Christian Bienemann verwandelte einen 16-Meter-Freistoß zum 1:0 ins linke Eck (21.). Copi: "So ein Tor kann immer Mal passieren, aber bei der angeblichen Freistoß-Szene war überhaupt nichts. Ein Duisburger hat geschrien, der Schiedsrichter pfiff." Referee Bastian Keil betätigte sein Plastik-Utensil noch mehrere Male - mit Folgen. Nach einer Aktion von Pascal Seitz entschied der Schwarzkittel auf Elfmeter für Homberg. MSV-Co-Trainer Wolfgang Bloch irritiert: "Ich selbst habe die Szene nicht genau sehen können. Seitz hat mir aber erklärt, dass er im Zweikampf beide Hände auf dem Rücken hatte." MSV-Keeper Manfred Lange, der anstelle von André Poggenborg (rückte zu den gleichzeitig trainierenden Profis auf, da Bundesliga-Torwart Georg Koch leicht angeschlagen war) zwischen den Pfosten stand, parierte den Schuss von Hombergs Christian Hinz, der aber im zweiten Versuch traf - 1:1 (38.). Copi: "In so einer Situation muss man schnell reagieren, das hat Christian getan. Nach unserem 0:1-Rückstand habe ich bei uns eine positive Aggressivität festgestellt, die wir mir Verstand gesteigert haben. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die Tore fallen würden."


    Noch vor dem Seitenwechsel konnten die mitgereisten Homberger Schlachtenbummler erneut jubeln: Ercan Aydogmus profitierte dabei allerdings von einem Lange-Patzer, dem ein auftickender Ball gegen das Bein und dann vom Körper wegsprang. "Der Platz glich einem Sandkasten und war wirklich nicht leicht zu spielen. Das haben wir schon beim Warmmachen gemerkt, da sind flache Bälle plötzlich unter die Latte geflogen", erläutert Copi. Wolfgang Bloch: "Manni Lange hat drei Monate lang keine Wettkampf-Praxis gehabt, vielleicht wäre ihm so etwas sonst gar nicht passiert. Bei uns kommt es immer gleich knüppeldick. Anstatt nach dem 1:0 durch Bienemanns Volley-Versuch nachzulegen, kassieren wir mit dem Pausenpfiff den Rückstand."


    Im zweiten Abschnitt köpfte Manfred Wranik eine präzise Flanke zum 1:3 ins Netz (67.), Andre Köhler schraubte das Resultat noch höher (74.). "Es hat nur ein Team Akzente gesetzt - und zwar unseres", fand der VfB-Coach Gefallen am Auftritt seiner Akteure, "die Mannschaft hat sich diesen Sieg wirklich mit allem Drum und Dran verdient. Wir genießen das jetzt, wissen aber auf der anderen Seite, dass wir uns nicht ausruhen dürfen." Während die Homberger momentan als Tabellen-Siebter beruhigt auf das Klassement blicken können, wird es für den MSV nach unten wieder unruhiger. Wolfgang Bloch merkt an: "Man hat wieder ein Mal gesehen, dass wir zwar viele Indianer, aber einfach keine Häuptlinge auf dem Platz haben. In solchen Phasen, in denen ein Spiel kippt, muss man Leute haben, die entsprechend dagegen steuern. Wir sind nach dem Rückstand viel zu offensiv aufgetreten, Homberg hatte mit seinen cleveren Leuten Vorteile. Wir müssen uns jetzt neu sammeln und versuchen, es nächste Woche besser zu machen."


    (Reviersport)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Nach dem 3:0 in Homberg freut sich der Fußball-Oberligist Bonner SC auf Spitzenreiter M'gladbach



    Homberg. Beim mit Abstand besten Oberliga-Aufsteiger VfB Homberg ist Fußball-Maloche angesagt. Wo sich die Zuschauer unweit von Duisburg im schmucken PCC-Stadion selbst bei Schneeschauern und mickrigen zwei Grad Plus das kühle "Pilzgen" schmecken lassen, ist das gepflegte Kurzpassspiel fehl am Platze.


    Der Bonner SC jedenfalls hatte verstanden, die Ärmel hochgekrempelt und am Ende gegen laufstarke und kampfeslustige Gastgeber auf extrem schmierigem Restrasen verdient mit 3:0 (1:0) gewonnen.


    "Endlich scheinen meine jungen Spieler den Druck, um die Spitze mitzuspielen, verkraftet zu haben", freute sich Trainer Reinhold Fanz beim obligatorischen Abklatschen seiner verdreckten und müden Helden.


    Der Tisch ist also gedeckt für das ultimative Kräftemessen am nächsten Sonntag im Sportpark Nord gegen den noch immer acht Punkte besseren Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach II.


    "Wenn wir das gewinnen, sind wir wieder dabei", weiß Fanz. "Wenn wir es aber nicht schaffen, ist der Zug in dieser Saison endgültig abgefahren."


    Rund 30 Minuten waren in Homberg von Nöten, bis die unangenehmen Erinnerungen an das karge 0:0 in Velbert verflogen und die stürmisch angreifenden Gastgeber halbwegs unter Kontrolle gebracht waren.


    Keine leichte Aufgabe, denn der BSC-Coach hatte seine Defensivabteilung kurz vor der Partie umstellen müssen. BSC-Kapitän Gregor Lekki wurde in der Innenverteidigung durch Adama Niang ersetzt, nachdem Lekkis Vater in der Nacht zum Samstag verstorben war.


    Für Niang rückte Nana Amaniampong erstmals nach langer Abstinenz in die Startelf.


    Überragender Niang


    "Beide haben ihre Sache sehr gut gemacht", lobte Fanz. Besonders wenn der Ex-Münsteraner Niang per Kopf abräumte, ließen die Homberger Zuschauer sogar ihr Pilz stehen, um den verdienten Szenenapplaus zu spendieren.


    Da auch Thiemo Höhn im Abwehrzentrum immer mehr zur Vertrauensperson heranreift, gelang es in der Anfangsphase lediglich VfB-Kapitän Christian Hinz BSC-Schlussmann Stefan Demuth ernsthaft auf die Probe zu stellen (3.).


    Noch einmal, zwei Minuten vor der Pause, war das ganze Können des 21-Jährigen gefragt, als Markus Steinke aus kurzer Distanz abzog.


    Damit rettete Demuth die Bonner Führung, denn sechs Minuten zuvor hatte der erneut gefährliche und diesmal auch umsichtige Serdar Aslan Mittelstürmer Stanislaus Bergheim derart gekonnt in Szene gesetzt, dass diesem gar nichts anderes übrig blieb, als das Leder aus rund elf Metern ins lange Eck zum 1:0 zu versenken.


    "Es war extrem wichtig, dass es uns endlich wieder einmal gelungen ist, in Führung zu gehen", meinte BSC-Spielmacher Mirhudin Kacar, der bei dieser Analyse sein Licht ein wenig unter den Scheffel stellte.


    Denn eine durchaus vergleichbare Tragweite besaß der Treffer zum 2:0, den Kacar, der ansonsten zu schlenzen pflegt, in der 55. Spielminute per Spanstoß aus 20 Metern in die Homberger Maschen drosch.


    Den Scorerpunkt durfte sich erneut Aslan gutschreiben lassen. Was folgte, war die Kür gegen zwar weiter rackernde, am Ende aber chancen- und mittellose Homberger.


    Der eingewechselte Mirsud Gutic war es schließlich, der in der 83. Minute ein Zuspiel von Rodrigo Martins zum 3:0 verwandelte.


    Bonner SC: Demuth - Nischkowsky, Niang, Höhn, Sperl - Amaniampong, Weniger (68. Rodrigo Martins), Kacar, Aslan - Bergheim (77. Borba), Sieah (59. Gutic).



    Quelle: General-Anzeiger vom 06.03.2006

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  • Ich hoffe auf der offiziellen Homberg Seite kommen nicht wieder so "Geld schießt eben doch Tore" Kommentare.


    Und jetzt aufgepasst: Sollte der BSC widererwarten nicht aufsteigen ( :zwinkern: ) komme ich nächste Saison auf jeden Fall mal mit nach Homberg, von dem Stadion hört man ja nur Gutes! Sollen wir wetten Tonikum? Bin ja nicht so der Auswärtsfahrer, um es mal so auszudrücken!

  • Ich bin der Meinung mit dem VfB Homberg und dem VfB Speldorf sind zwei attraktive Gegner in die Oberliga gekommen. Mit Yurdum wurde schon mal gut was ausgemistet, jetzt müssten nur noch die "Zweiten" in der Versenkung verschwinden. :cool:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von martin
    Ich hoffe auf der offiziellen Homberg Seite kommen nicht wieder so "Geld schießt eben doch Tore" Kommentare.


    Und jetzt aufgepasst: Sollte der BSC widererwarten nicht aufsteigen ( :zwinkern: ) komme ich nächste Saison auf jeden Fall mal mit nach Homberg, von dem Stadion hört man ja nur Gutes! Sollen wir wetten Tonikum? Bin ja nicht so der Auswärtsfahrer, um es mal so auszudrücken!



    Also das kann ich mir nicht vorstellen das von vereinsseite ein Kommentar in dieser Richtung abgegeben wird, zumal es in der 2. Halbzeit eine recht klare Angelegenheit war.
    aber man muss auch sagen das der Bonner SC in der 1. Halbzeit nicht wie ein Titel-Aspirant gespielt hat, und der VfB seine Chancen hatte.
    wer weiß wie das Spiel gelaufen wäre wenn das ein oder andere Tor für den VfB gefallen wäre.
    Aber alles hätte,wenn und aber ändert nichts an der Tatsache das, das Spiel mit 0-3 verloren wurde.


    GRUSS SCARAMANCA

  • Zitat

    Original von Dionysus
    Ich bin der Meinung mit dem VfB Homberg und dem VfB Speldorf sind zwei attraktive Gegner in die Oberliga gekommen. Mit Yurdum wurde schon mal gut was ausgemistet, jetzt müssten nur noch die "Zweiten" in der Versenkung verschwinden. :cool:




    da sieht es ja momentan recht gut aus.
    die einen steigen ab und die anderen auf, und das problem wäre fast vom tisch :lool:



    GRUSS SCARAMANCA

    Einmal editiert, zuletzt von scaramanca ()

  • Zitat

    Original von schwatt.com
    !!!Das Spiel ist auf Sonntag zurückverlegt worden!!!


    Schade, am Freitag hätte ich vielleicht mal vorbeigeschaut.


    Hmm?? Das schon gespielte Spiel ist verlegt worden? :cool:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • OBERLIGA / Homberg reist am Sonntag zum souveränen Spitzenreiter Mönchengladbach.
    Es wird vielleicht das schwerste Spiel der Saison. Denn am Sonntag um 15 Uhr ist Fußball-Oberligist VfB Homberg zu Gast bei Borussia Mönchengladbach II, und das Team ist derzeit das Maß aller Dinge in dieser Klasse. Seit Wochen befindet sich die Elf von Ex-Profi Horst Wohlers in exzellenter Form, bewies dies zuletzt am vergangenen Sonntag beim 4:2-Erfolg im Spitzenspiel in Bonn.


    "Natürlich wissen wir, dass wir nur ganz krasser Außenseiter sind - mehr als bisher in jedem anderen Spiel dieser Saison", lässt sich Trainer Harry Copi aber davon keineswegs entmutigen und fügt Augenzwinkern an: "Wir haben doch nichts zu verlieren. Und warum sollte uns nicht eine Überraschung gelingen? Wäre doch schön, wenn wir es wieder etwas spannender an der Spitze machten." Das wäre in der Tat für die Liga nicht schlecht. Denn die Jung-Fohlen haben sich mittlerweile einen Vorsprung von neun Punkten vor dem 1. FC Kleve erspielt. Dort konnten die Homberger am letzten Sonntag nicht antreten, sie holen dieses Spiel am 5. April nach.


    Bundesliga als großer Anreiz


    "Von der Nummer eins bis zur Nummer elf ist das eine ausgeglichen stark besetzte Elf. Etliche Spieler wollen in das Bundesliga-Team, werden sich weiter voll rein hängen", verweist Copi aber darauf, dass es sein VfB war, der die Borussia in dieser Saison schon einmal besiegen konnte: "Im Pokal haben wir mit 2:0 gewonnen. Unmöglich ist das also nicht." Personelle Probleme haben Copi und Trainerkollege Rainer Vervölgyi derzeit kaum. Wie schon zuletzt muss Thomas Tennagels weiter passen, und auch Henrik Lerch steht aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung. Der Linksverteidiger ist für diese Zeitung als Beobachter des Volleyball-Pokal-Endspiels in Halle vor Ort und wird über den Moerser SC berichten.


    65 Treffer zeugen von der Offensivklasse der Mönchengladbacher. Fünf davon hat Eugen Polanski noch in der Hinrunde markiert. Doch der ist mittlerweile fester Bestandteil der Profitruppe von Horst Köppel. Aber da ist ja noch Bekim Kastrati, der mit 19 Toren zusammen mit dem Essener Schwarz-Weißen Sascha Wolf die Torjägerliste anführt und jetzt von Albaniens Nationalcoach Hans-Peter Briegel zum Länderspiel gegen Georgien nominiert wurde. Nicht zu vergessen Lars Schuchardt, der mit einem lupenreinen Hattrick beim Bonner SC am letzten Sonntag für die 3:0-Halbzeitführung sorgte und sein Trefferkonto auf 13 erhöhte. Wohlers strahlte nach dem Erfolg und meinte, dass dies ein großer Schritt Richtung Aufstieg gewesen sei.


    "Diese Zahlen können einen schon ganz schwindelig machen", so Copi zum Abschluss. "Aber bange machen gilt nicht. Wir fahren ohne Angst zur Borussia und freuen uns auf eine tolle Partie."
    QUELLE: ( NRZ )



    ( Wir hoffen mal das beste, und das die Amateure von MGII uns ein wenig auf die leichte Schulter nehmen. )

  • Der Homberger Pokalsieg war schon eine riesen Überraschung.


    Wie ist denn das Ligahinspiel ausgegangen, komme ich jetzt nicht drauf....

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Das Hinspiel konnte MGII mit 2-0 für sich Entscheiden.
    Und wen wir Morgen nicht einen Super Tag erwischen dann glaube ich wird es eine klare Angelegenheit. ( LEIDER ) :traurig2:


    Aber die Hoffnung Stirbt zuletzt. :jo:



    GRUSS SCARAMANCA





    :supporter8: :supporter8: :supporter8: :supporter8: :supporter8: :supporter8:

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  • Na, dann lasst mal was sehen...
    Die Voraussetzungen sind gut, schliesslich haben wir uns in Gladbach auch ausgezeichnet geschlagen... :paranoid:

  • Schweres Spiel beim Spitzenreiter in Gladbach


    Nach dem der VfB im letzten Spiel gegen Bonn zwar eine gute Leistung brachte, am Ende aber trotzdem verdient mit 3:0 verlor, steht an diesem Wochenende eine noch größere Herausforderung an. Der VfB muss beim Spitzenreiter in Gladbach ran.
    Die Gladbacher, seit Wochen in bestechender Form, konnten am letzten Wochenende das Spitzenspiel in Bonn klar mit 4:2 gewinnen und scheinen schon mit einem Schritt in der Regionalliga zu stehen. Also eine mehr als schwere Aufgabe für den VfB.
    Beim VfB selber fehlt weiterhin Thomas Tennagels, der erst nächste Woche wieder komplett ins Training einsteigen wird. Henrik Lerch wird den Hombergern fehlen, da er am Wochenende arbeiten muss. Positiv zu vermelden ist noch das Andreas Bujok, der aufgrund einer Verletzung nicht so oft mit trainieren konnte, in dieser Woche das komplette Training absolvieren konnte und auch wieder in den Kader gekommen ist. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten ob der VfB ein ähnliche Leistung wie gegen Bonn abrufen kann und dabei dann auch noch die Torchancen nutzt. Denn gegen Bonn wurde das Spiel vorne verloren, da auch beste Möglichkeiten nicht genutzt werden konnten.


    QUELLE : VfB-Homberg



    Mit einer 100%igen TrefferQuote könnte man vielleicht was holen bei den kleinen Fohlen. :jo:
    Aydogmus macht 3 Dinger :D :D :D

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