Die 0:4-Pleite gegen die SpVgg Unterhaching wirkt bei Rot-Weiss Essen auch personell nach. Zwei Youngstern macht Dabrowski derweil "die wenigsten Vorwürfe für Mittwoch".
Die deutliche 0:4-Pleite von Rot-Weiss Essen bei der SpVgg Unterhaching hat nicht nur die Stimmung an der Hafenstraße getrübt. Auch personell zieht die Pleite ihre Spuren nach sich.
Denn neben Fabian Rüth (Kreuzbandriss), Ekin Celebi (Leistenprobleme) und Thomas Eisfeld (Syndesmosebandriss), die weiterhin ausfallen, wird auch Felix Götze am Samstag (14 Uhr) gegen den SC Verl nicht mitwirken können.
Nach dem berauschenden Heimsieg gegen Arminia Bielefeld steht das nächste Duell gegen eine Mannschaft aus dem Westen der Republik an. Am Samstag, 07.10.2023, fahren wir an die Hafenstraße zu RW Essen. Angestoßen wird im Ruhrgebiet um 14:00 Uhr. Wir haben die Matchfacts für Euch!
Samstag, 07.10.2023, 14.00 Uhr
Rot-Weiss Essen - SC Verl 0:5 (0:1)
0:1 Lokotsch (39.)
0:2 Batista-Meier (60./HE)
0:3 Batista-Meier (63.)
0:4 Batista Meier (75.)
0:5 Ochojski (81.)
Rother (86./Rot-Weiss Essen)
Aufstellungen:
RWE: Golz - Wiegel, Bastians (Manu/46.), Rios Alonso, Brumme - Rother, Harenbrock - Young (Berlinski/63.), Müsel (Kaiser/63.), Obuz - Doumbouya (Vonic/63.)
SCV: Unbehaun - Ochojski, Pernot, Paetow, Stöcker - Benger, Baack, Corboz - Batista Meier, Lokotsch, Kammerbauer
Zuschauer: 14.907
Nach Dresden wohl gedacht es läuft von alleine...
Nach Dresden wohl gedacht es läuft von alleine...
Dresden war auch schon klar besser.. hat nur nix getroffen an dem Tag! 2 Spiele - 0:9 Tore - bis jetzt!
Rot-Weiss Essen hat eine heftige Heimpleite gegen den SC Verl kassiert. Mit 0:5 ging RWE am Samstagnachmittag unter.
Rot-Weiss Essen hat die erste Heimpleite der Saison kassiert - und was für eine! Mit 0:5 ging RWE am Samstagnachmittag gegen den SC Verl unter.
Eine heftige Klatsche für die Bergeborbecker, die noch vor einer Woche einen umjubelten Sieg gegen Top-Team Dynamo Dresden gefeiert hatten. Von der da entfachten Euphorie ist nach dem 0:4 unter der Woche gegen die SpVgg Unterhaching und dem Debakel gegen Verl inzwischen aber überhaupt nichts mehr zu spüren. Unter gellenden Pfiffen schlich Rot-Weiss nach Abpfiff über den Rasen.
Für Verl war es der höchste Sieg der eigenen Drittliga-Zeit.
Jo gegen Dynamo gewinnen und dann gegen zwei von den drei schlimmsten ersten Mannschaften in der 3.Liga 9 Stück einschenken lassen mit 0:4 und 0:5... 
