Fußball im Bezirk Rems/Murr/Hall

  • Mario Palomba bleibt Rudersberg treu


    ‼️Erfolgreiche Kontinuität
    Mario Palomba bleibt Trainer des TSV Rudersberg für die Saison 2024/25!
    Der TSV Rudersberg hat offiziell bekannt gegeben, dass Mario Palomba auch in der kommenden Saison das Traineramt der ersten Mannschaft übernehmen wird.
    Seit seinem Amtsantritt im Oktober 2020 hat Mario Palomba die Mannschaft kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Seine Fähigkeit, ein junges Team zu formen und zu fördern, hat sich als entscheidender Faktor erwiesen, der den TSV Rudersberg in die Bezirksliga geführt hat. In der vergangenen Saison gelang es dem Team unter seiner Leitung sich in der Liga zu behaupten.
    Die Entscheidung, Mario Palomba als Trainer zu behalten, wurde von Verein und Trainer gleichermaßen begrüßt. Der TSV Rudersberg ist hochzufrieden mit der Arbeit seines Trainers und glaubt fest an die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit. Sowohl der Verein als auch Palomba sind überzeugt von der weiteren Entwicklungspotenz des jungen Teams und streben gemeinsam die weitere Etablierung in der Bezirksliga an.
    Mario Palomba selbst äußerte sich erfreut über das Vertrauen des Vereins und betonte sein Engagement für die kommende Saison. Er sieht noch viel Potenzial in der Mannschaft und ist entschlossen, sie weiterhin zu verbessern und zu stärken.
    🟢⚪️

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Auf Viorel Ratoi folgt Michael Butrej

    Fußball Der Ex-Profi übernimmt zur kommenden Saison das Team der SGM SSV/Sportfreunde Schwäbisch Hall.
    Von ruf
    „Es ist zu viel geworden. Ich brauche eine Pause.“ Mit diesen Worten begründet Viorel Ratoi seinen Rückzug vom Traineramt der SGM SSV/Sportfreunde Hall zum Ende der laufenden Saison. „In den vergangenen drei Jahren war ich im Prinzip täglich auf dem Fußballplatz.“ Ab Sommer soll es wesentlich ruhiger werden, dann will er sich ausschließlich um die B2-Junioren kümmern, weil dort sein Sohn spielt.
    Anfang Februar hatte Ratoi die Vereinsführung über seinen Entschluss informiert. „Wir haben ihm noch etwas Zeit gegeben, ob er sich vielleicht doch noch umentscheidet“, berichtet Ali Tercan, zweiter Vorstand der SSV. Der Verein hätte ihn gerne behalten, schließlich hatte Ratoi Erfolg und man kommt auch menschlich sehr gut miteinander aus. „Aber die Familie hat Vorrang.“
    So musste sich die SSV auf Trainersuche begeben. „Wir suchten nach jemandem, der auch schon höherklassig Erfahrung gesammelt“, beschreibt Ali Tercan das Profil, schließlich besteht die Möglichkeit, dass der Verein in die Landesliga aufsteigt.
    Man hörte sich um. So wurde Michael Butrej (55) empfohlen. Der Ex-Profi (unter anderem VfL Wolfsburg) war vor einigen Wochen beim FV Sulzbach/Murr zurückgetreten. Er hat früher auch den TSV Michelfeld II und die B-Junioren der Sportfreunde Hall trainiert. „Ich habe mir einige Spiele angeschaut und es gab mehrere Gespräche. Was mir besonders gefallen hat, war, dass der Verein ein Konzept vorgelegt hat, wie er in der Zukunft agieren will. Das ist nicht selbstverständlich.“
    Im Falle eines Aufstiegs würde die SGM Hall in der Landesliga als SSV antreten. „Weil so die Vorgaben sind. Die Kooperation mit den Sportfreunden ist ein Erfolgsmodell“, unterstrich SSV-Vorstand Hans Zanger. Auch im Falle eines Aufstiegs wollen beide Vereine weiter eng zusammenarbeiten. Steigt die SGM nicht auf, bleibt alles, wie es ist.
    Als Co-Trainer bringt Michael Butrej Volker Neumann mit, der ihm auch schon in Sulzbach assistiert hat.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Ab dem Sommer verschmelzen der bisherige Bezirk Rems-Murr und der südliche Bereich des Nachbarbezirks Hohenlohe zum neuen Fußballbezirk Rems/Murr/Hall. Die derzeitigen sowie auch künftigen Bezirksspielleiter Ralph Rolli und Martin Basler arbeiten seit Monaten daran, dass es im Spielbetrieb von Beginn an reibungslos läuft.


  • Eine Zwangsheirat über die niemand richtig glücklich ist. :hmm:

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Ich finde es gut, das Hohenlohe Süd mit dem Bezirk Rems/Murr verschmelzen, denn so kommt vor allem im Raum Gaildorf und Limpurger Land zusammen was zusammengehört und der Flickenteppich hört auf, dass viele (Nachbar-)Vereine in unterschiedlichen Bezirken spielen.

    Vor allem in Gaildorf selber war es ja etwas kurios, denn nur der TSV Gaildorf spielte im Bezirk Hohenlohe, die Stadtrivalen TAHV und SpVgg Unterrot im Bezirk Rems/Murr.


    So gibt es dann auch mehr Derbys.

  • Die Teams der neuen Bezirksliga Rems/Murr/Hall:


    SG Schorndorf (Zweiter der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Schornbach (Dritter der Bezirksliga Rems/Murr)
    SV Allmersbach (Vierter der Bezirksliga Rems/Murr)
    SG Oppenweiler-Strümpfelbach (Fünfter der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Nellmersbach (Sechster der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Schwaikheim (Siebter der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Rudersberg (Achter der Bezirksliga Rems/Murr)
    SV Fellbach II (Neunter der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Sulzbach-Laufen (Zehnter der Bezirksliga Rems/Murr)
    SSV Steinach-Reichenbach (Elfter der Bezirksliga Rems/Murr)
    TSV Schmiden (Aufsteiger aus der Kreisliga A1 Rems/Murr)
    FC Welzheim (Aufsteiger aus der Kreisliga A2 Rems/Murr)
    TSV Gaildorf (Zweiter der Bezirksliga Hohenlohe Süd)
    TSV Obersontheim (Dritter der Bezirksliga Hohenlohe Süd)
    TURA Untermünkheim (Vierter der Bezirksliga Hohenlohe Süd)
    Sportfreunde DJK Bühlerzell (Fünfter der Bezirksliga Hohenlohe Süd)
    SC Bühlertann (Sechster der Bezirksliga Hohenlohe Süd)
    FC Matzenbach (Aufsteiger aus der Kreisliga A2 Hohenlohe)


    18 Vereine und ich denke die meisten Reisekilometer wird der FC Matzenbach, der zur Gemeinde Fichtenau an der württembergisch-fränkischen Grenze unweit von Dinkelsbühl gehört, zurücklegen müssen. Alleine von Matzenbach nach Fellbach-Schmiden sind es auf kürzestem Weg 99,9 km einfache Strecke. Und die kürzeste Fahrzeit 1 Stunde 19 Minuten, was schon heftig ist für eine Bezirksliga! Nach Nürnberg brauchen sie genauso lange und der Weg ist sogar 1 km kürzer. Der nächstgelegene Verein ist der SC Bühlertann mit 25 km Entfernung.

    Aber ansonsten eine recht attraktive Liga wo aber rein gefühlsmäßig die SG Schorndorf und der TSV Schornbach die Favoriten sein werden.

    Und es wird sehr interessante Derbys geben!

  • Kurios ist auch die Tatsache, dass der TB Beinstein II Meister in der Kreisliga B wurde und somit in die Kreisliga A aufsteigt, während die "Erste" aus der Kreisliga A absteigt. Genauso das der TSV Oberbrüden mit der ersten Mannschaft als Zweiter den Aufstieg in die Kreisliga A knapp verpasste, während die "Zweite" den Aufstieg geschafft hat.


    Bin gespannt wie man das lösen wird, weil es kann ja nicht die zweite Mannschaft über der ersten Mannschaft spielen. Die Regelung im Bezirk Rems/Murr mit den drei Kreisligen B die nur aus zweiten Mannschaften bestehen ist nicht so optimal in meinen Augen, weil so steigen in jedem Fall drei zweite Mannschaften immer in die Kreisliga A auf, und es kann wie jetzt zu solchen Kuriositäten kommen. Diese Saison hat ja auch der SC Urbach I und SC Urbach II in der Kreisliga A gespielt

  • Aber ansonsten eine recht attraktive Liga wo aber rein gefühlsmäßig die SG Schorndorf und der TSV Schornbach die Favoriten sein werden.

    Und es wird sehr interessante Derbys geben!

    Nellmersbach dürfte auch nicht zu unterschätzen sein.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Michael Kienzle wird Nachfolger von Ralf Haluk als Trainer beim A-Kreisligisten TV Stetten.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine Meldung aus Althütte


    Abteilungsleiter Steffen Klauss: „Zunächst einmal möchte ich mich bei Michl Bauer und Felix Patzelt für ihren bedingungslosen Einsatz hier in den vergangenen Monaten bedanken. Auch wenn der Tabellenplatz am Saisonende sicherlich nicht das widerspiegelt, was die Truppe normalerweise imstande gewesen wäre zu leisten, haben die Beiden einen wirklich super Job gemacht. Insbesondere was die Trainingsplanung und Spielvorbereitung angeht. Daher wünsche ich Ihnen für die Zukunft nur das Allerbeste und bin mir sicher, dass wir uns zeitnah auch sicherlich bald mal wieder auf unserem Sportgelände sehen werden. Gleichzeitig freue ich mich riesig, dass es uns gelungen ist, mit Patrick Haaf einen für uns optimalen Nachfolger für die Position des Chef-Trainers präsentieren zu können. Er kennt die Kreis- und Bezirksliga quasi in- und auswendig, verfügt bereits über reichlich Trainer-Erfahrung und hat hier in den ersten Gesprächen direkt einen super Eindruck hinterlassen. Jetzt gilt es, dass wir unseren Kader noch auf der ein oder anderen Position verstärken, in ein paar Wochen gut in die Vorbereitung starten und dann hoffentlich eine erfolgreiche Saison bestreiten können.“
    Patrick Haaf: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim TSV Althütte. Die Gespräche mit Steffen Klauss und den Verantwortlichen vom TSV waren sofort auf Augenhöhe und haben in mir ein neues Feuer ausgelöst. Der TSV hat mehrere Spieler mit Landes- und Verbandsliga-Erfahrung im Kader, dazu noch einige junge Spieler mit Potenzial. Die Mischung passt definitiv! Klar, blieb das Team in der nun abgelaufenen Saison hinter den Erwartungen zurück, das wollen wir in der nächsten Saison aber auf jeden Fall ändern und gemeinsam optimistisch in die Zukunft schauen. Zusätzlich werden wir uns natürlich auf der ein oder anderen Position noch gezielt verstärken. Dann bin ich mir sicher, dass wir hier bald wieder schönen und vor allem auch erfolgreichen Fußball erwarten dürfen.“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.