Groundhoppingpläne

  • Und noch ein Bild mit dem Rasenplatz, der leider am Sonntag auf Wunsch der Spieler der Heim-Mannschaft (für mich überraschenderweise) nicht der Austragungsort war. Wer da aber mal hin fahren will kann es gerne tun, denn die kommenden Spiele sind nicht mehr auf dem Kunstrasen. Ist schon eine richtig gute Anlage.

    Mohikaner2.jpg

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Einen Tag davor war ich beim Landesliga-Derby in Pfedelbach, wo ich eine absolute Odysee mit der Bahn erlebt habe. Dazu später mehr. Hier aber erst mal der Spielbericht


    "Gegenüber dem Vorrundenspiel (welches salopp gesagt ein echter "Gruselkick" war) haben sich die Teams aus Pfedelbach und Satteldorf gestern doch deutlich gesteigert und boten bei nicht so ganz einfachen Platzverhältnissen eine zwar nicht besonders spektakuläre, aber kampfbetonte Partie auf solidem Landesliga-Durchschnittsniveau. Erwartungsgemäß war die Begegnung von zwei zumeist aufmerksamen Defensivreihen geprägt, wobei der Gast aus Satteldorf in der ersten Halbzeit die etwas bessere Spielanlage hatte und dem Führungstreffer näher war. Dieser fiel dann auch sofort nach dem Seitenwechsel, doch Satteldorf versäumte es, den zweiten Treffer nachzulegen und ließ die Pfedelbacher immer besser ins Spiel kommen. Und so gelang den Pfedelbachern nach 65 Minuten das 1:1 und nach 80 Minuten sogar der viel umjubelte Führungstreffer. Solche engen Spiele gewinnt eigentlich meistens das Team, das in der Tabelle besser steht, doch dieses ungeschriebene Gesetz hatte gestern ausnahmsweise mal keine Geltung. Und so schöpft man in Pfedelbach neuen Mut im Kampf um den Klassenerhalt, während man in Satteldorf den Blick wieder ein bisschen nach hinten richten muss. Glückwunsch nach Pfedelbach zu diesem enorm wichtigen Dreier."


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  • Und nun der Bericht von meiner ÖPNV-Abenteuerreise nach Pfedelbach und zurück. Solche epischen "Werke" verfasse ich normalerweise aber nicht.


    "Ich bin gestern schon ungefähr 30 Minuten früher als eigentlich geplant mit dem Bus (sogar ein Gelenkbus der Marke Citaro von Mercedes hat die Linie 5 beehrt, was selten vorkommt) Richtung Gmünder Bahnhof losgefahren, weil ich vernünftigerweise das Fahrrad nach dem tollen Abend mit Geburtstagskind Hagen Gutekunst in Oberensingen (ich denke auch Irfan Guener hatte dort seinen Spaß) dort stehen gelassen habe und keine Lust auf einen Frühsport-Fußmarsch hatte. Nach einem kurzem Kaffee im wunderbaren Bahnhofslokal „Lion“ (da können wir Gmünder wirklich verdammt stolz drauf sein, denn etwas Vergleichbares in den Bahnhofsgebäuden gibt es wirklich deutschlandweit sehr selten) erlebte ich dann schon die erste Überraschung. Denn ich traf auf einen Herren namens René Schmidt, ursprünglich aus Görlitz stammend, der vielen Gmündern noch aus seiner Zeit als Stadtbus-Fahrer bekannt sein dürfte und bei vielen Fahrgästen bestimmt auch vermisst wird. Der Bursche hat einen deutlich längeren Bart als ich und sieht deshalb so aus, als ob er demnächst eine ZZ Top-Coverband gründen wollte. Ich hatte eigentlich gedacht, der Junge macht einen Stadtbummel bei dem schönen Wetter, aber er war in seiner Eigenschaft als Busfahrer bei FMO ( siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Omnibus_M%C3%BCller) hier und ich hatte die Ehre, mit ihm und seinem neuen MAN-Bus bis nach Gaildorf mitzufahren. Es war eine entspannte Fahrt über eine tolle schwäbische Landschaft und auch der Anschluss nach Schwäbisch Hall (den ein mehr oder weniger umweltfreundliches Elektrofahrzeug der polnischen Marke Solaris von Stadtbus Schwäbisch Hall bedient hat) hat geklappt. Erwartungsfroh, dass das so weiter geht, habe ich dann den Haller Stadtbahnhof (der nur noch ein einziges Gleis aufweist) aufgesucht, aber meine Miene hat sich schlagartig verfinstert, denn der Gegenzug aus Heilbronn wurde mit 10 Minuten Verspätung angekündigt, hatte aber deutlich mehr und ich hatte das bange Gefühl, dass irgend etwas mit der Strecke nicht stimmt. Kurze Erleichterung aber dann dass mein Zug Richtung Öhringen trotzdem einigermaßen pünktlich in Hall einlief. Doch nach etwa 500 Meter mit Tempo 20 blieb das Ding (getreu nach dem Black Sabbath-Song „All Moving Parts Stand Still“ vom sinnigerweise „Technical Ecstasy“ benannten Album aus den mittleren 70ern) auf einmal für mehrere Minuten stehen. Es folgte nun bei der Weiterfahrt die Durchsage, dass man bis Waldenburg „nur mit verminderter Geschwindigkeit“ fahren könne. Doch dass nun bei der Bahn zwischen Hall und Waldenburg eine Tempo 30-Zone eingerichtet wurde war mir bisher unbekannt und wurde den Fahrgästen so auch nicht mitgeteilt. Blumenpflücken während dieser Bummelfahrt war jedoch auch nicht möglich weil die „Technical Ecstasy“ das Öffnen der Türen verhindert hat und das Beobachten der Schwäbisch-Hällischen Rindviecher beim Gras Fressen ging auch nicht, weil die noch nicht auf die Weide gelassen wurden. Die Verspätung in Wackershofen betrug dann schon gut 10 Minuten und Waldenburg wurde mit satten 21 Minuten Verspätung erreicht. Bei mir begann dann das Nervenflattern, denn ich hatte „Sebbe“ Hack, der mich am Öhringer Bahnhof abholen sollte, auf 13.30 Uhr bestellt und der gottverdammte Zug rollte dort erst um 13.51 Uhr dort ein. Ich hatte schon befürchtet mit dem Taxi auf den Sportplatz fahren zu müssen, doch der „Sebbe“, der zum einen bisher mehr als die Hälfte der Tore für seine Pfedelbacher geschossen hat und zum anderen aus einer Winzerfamilie stammt hatte die „Stürmer- und Wein-Ruhe“ weg und präsentierte sich völlig unaufgeregt, wobei sein Einsatz auf dem Spielfeld auf Grund einer Trainings-Verletzung sich nach dem Aufwärmen leider als unmöglich erwies. Erfreulicherweise teilte mir der bekennende Fan der Posts von Ralf-Marcel Hörner, Pfedelbachs Abteilungsleiter Marc Hofacker, der sogar die Bürgermeisterwahl in Mutlangen aufmerksam verfolgt hat und den „Fiasle“ dort am liebsten als Bürgermeister gesehen hätte,, mit, dass die Getränke und die Stadionwurst in Pfedelbach aufs Haus gehen. Und sogar eine Trophäe durfte ich nach dem Spielbesuch mitnehmen (siehe Bild, vielen Dank dafür). Die Rückfahrt über Heilbronn und Stuttgart schien dann zunächst unspektakulär zu verlaufen. Bis zur Ankunft in der Landeshauptstadt war das dann auch planmäßig. Allerdings traf ich im Zug Richtung Stuttgart auf drei pubertierende Schwarzfahrer, die sich mit aller Macht vor der Schaffnerin (einer nicht unattraktiven Dame mit etwa 45 Jahren mit langen Beinen und einer schwarzen Strumpfhose) verstecken wollten und sich deshalb in einen eigentlich mit Klebeband abgesperrten Bereich begaben. Letztlich war dieses Unterfangen auch erfolgreich, denn als die Dame sich endlich kurz vor Stuttgart dazu entschlossen hat, die Fahrkarten zu kontrollieren waren die Jugendlichen schon längst ausgestiegen. Alles schien seinen Gang zu gehen, doch kurz vor Bad Cannstatt (ich saß in einem Zug von Heilbronn nach Tübingen) hieß es erneut „All Moving Parts Stand Still“ und dieses Mal war eine defekte Weiche daran schuld. Neben uns stand auch ein MEX Richtung Ellwangen, der ebenfalls „gestrandet“ war und schon mehr als 30 Minuten Verspätung hatte. Und nun hat der „Bahn-Gott“ es tatsächlich gut mit mir gemeint, denn mein Zug hat den Richtung Ellwangen nach relativ kurzer Standzeit überholt und ich konnte dann in Cannstatt in diesen umsteigen. Doch leider war die einzige Toilette in diesem Fahrzeug (auf die ich immer dringender musste) außer Betrieb und kurz vor dem Gmünder Bahnhof blieb der verdammte Zug erneut auf freier Strecke stehen. Gott sei Dank hats dann doch noch auf die „Lion-“Toilette gereicht (morgens habe ich ja dort ohne Toiletten-Benutzung einen Kaffee getrunken und hab deshalb abends auch keine 50 Cent abgedrückt) und zur Feier des Tages hab ich dann im „Leuchtturm“ noch ein Viertele „Fürstenfass“-Weißwein getrunken (ja, lieber „Sebbe“, Euren Wein gibts tatsächlich auch in Gmünd) und anschließend das Fahrrad mitsamt der „Trophäe“ auf dem Gepäckträger noch gut heim gebracht und bin nun um ein Abenteuer reicher geworden."Trophäe.jpg

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  • Die nächsten Spiele:


    10.04. 1. FC Germania Bargau II -TSB Gmünd

    12.04. TV Herlikofen - SGM Alfdorf/Hintersteinenberg

    13.04. FSV Hollenbach - 1. FC Normannia Gmünd

    14.04. voraussichtlich SV Kaisersbach - TSV Pfedelbach

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  • Also bei mir ist ein Verein zu 100% unten durch, wenn "auf Wunsch der Spieler" statt im Stadion auf der Plastewiese gespielt wird....

    Da bin ich deutlich toleranter. Das müssen schon diejenigen entscheiden die drauf kicken.


    Allerdings habe ich nach dem Spiel schon auch mit den beiden Spielertrainern und auch mit ein paar Spielern diskutiert. Man hat einfach zuletzt auf Rasen zweimal verloren, während auf Kunstrasen alles gewonnen wurde. Zudem hat man sich einen Vorteil erhofft, weil der Gast aus Hermaringen keinen Kunstrasen hat. Doch irgendwie hat man vergessen, dass man als spielerisch stärkere Mannschaft auch Platz braucht um diese Stärken zur Geltung zu bringen. Und da wäre es auf dem Rasen deutlich leichter gewesen. So habe ich auch zum Ausdruck gebracht, dass sich die SGM vermutlich auf dem Rasen nicht so schwer getan hätte wie auf dem kleineren Kunstrasen, auf dem das Verteidigen und das eng machen der Räume leichter ist.


    Doch letztlich mag es dahin gestellt sein, weil auch auf dem Kunstrasen drei Punkte eingefahren wurden.

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  • So gesehen hast du natürlich Recht. Im Endeffekt entscheidet der Schiedsrichter wo und ob gespielt (werden kann) wird. Ist natürlich Ansichtssache, aber ich kenne niemand, der sagt "Hey super, wir spielen heute wieder auf dem Nebenplatz und nicht im Stadion. Da stehe ich ebenerdig und muss mich nicht auf ie doofen Stufen stellen oder die Tribüne setzen".... :kicher: Was ich allerdings schon erlebt habe und tatsächlich einleuchtet ist, dass mir mal jemand von einem Verein gesagt hat: Wir spielen auf dem Nebenplatz, der jetzt unser Hauptplatz ist, weil die Zuschauer sich sowieso nie auf die Tribüne gesetzt bzw. Stufen gestellt haben. Wozu sollen wir das Stadion also bezahlen?"... Bitter, aber liegt dann auch an selten dämlichen Zuschauern....

  • Auch ich hatte natürlich gehofft dass auf Rasen gespielt wird. Da wäre auch ein besseres Spiel zustande gekommen.

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  • Einen 3:1-Sieg konnte der TV Herlikofen gestern im Nachholspiel gegen die SGM Alfdorf/Hintersteinenberg feiern. Der TVH begann gut , ging schon nach vier Minuten in Führung und hatte danach auch Pech bei einem Pfostentreffer. Doch so etwa nach 20 Minuten kam die SGM besser ins Spiel und wurde nach 50 Minuten mit dem Ausgleichstreffer belohnt. Leider ließ das Spielniveau dann deutlich nach und ich hätte eigentlich damit gerechnet dass es bei dem Unentschieden bleibt. Doch zwei späte Tore in der 86. und 90. Minute sorgten dann doch noch für den Heimsieg.


    Irgendwie habe ich allerdings Pech mit meinen sehr selten gewordenen Spielbesuchen in meiner alten Stamm-Liga, der Kreisliga A 1 Ostwürttemberg. Nachdem mir schon die Böbinger gesagt haben dass das von mir besuchte Spiel, das in Bettringen mit 1:3 verloren wurde, das schlechteste des TSV in der ganzen Saison gewesen sei, ließen die Herliköfer gestern Ähnliches verlauten. Immerhin haben die aber trotzdem gewonnen, wobei die zweite Halbzeit bis auf die letzten fünf Minuten tatsächlich wirklich furchtbar war.


    HerlikofenAlfdorf.jpg

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  • Eine eher unspektakuläre Partie erlebten die etwa 300 Zuschauer heute in Hollenbach. Beide Mannschaften gingen die Begegnung recht verhalten an, so dass es zur Pause 0:0 stand. In der zweiten Halbzeit wurde es dann lebhafter und Hollenbach ging nach 50 Minuten in Führung. Etwa zehn Minuten vor Schluss glich dann die Normannia aus und das 1:1 war dann auch ein gerechtes Ergebnis, mit dem auch beide Teams leben konnten,


    HollenbachNormannia1.jpg

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  • Spielbesuche mit Pfedelbacher Beteiligung scheinen offensichtlich bei mir mit besonderen ÖPNV-Vorkommnissen verbunden zu sein.
    Denn leider habe ich heute in Kaisersbach nur etwa 55 Minuten des Spiels gegen den TSV Pfedelbach gesehen, weil es mit dem Busanschluss in Rudersberg nicht geklappt hat. Der Bus zwischen Schorndorf und Rudersberg hatte auf Grund hohem Fahrgastaufkommens schon ein paar Minuten Verspätung, was aber noch verkraftbar gewesen wäre, wenn ein junger Fahrgast (geschätzt Anfang 20) kurz vor Rudersberg sich nicht hätte erbrechen müssen und den Sitz neben ihm dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen hätte. Der Busfahrer beließ es bei einem kurzen, aber durchaus heftigen Anschiss, musste aber per Handy einen "Putzdienst" bestellen, der ihm das Ganze an der Endstation in Welzheim wieder sauber macht. Zum Kotzen war das dann aber für mich, weil ich zwar vom Anschlussbus in Rudersberg zwar noch die Rücklichter gesehen habe, diesen aber nicht erreicht habe, weil eine Kontaktaufnahme per Funk zwischen den beiden Fahrern nicht möglich war. Die Konsequenz war zwei Stunden Wartezeit in Rudersberg, wobei mein Glück war dass es im dortigen Bahnhofsgebäude ein griechisches Lokal gibt, das auch eine schöne Terrasse hat und so gab es dann für mich Rinderleber mit Kartoffelscheiben und Salat statt Stadionwurst. Die restliche Zeit habe ich dann in einen Bierlokal am Rudersberger Marktplatz verbracht, bevor ich mit zwei Stunden Verspätung Richtung Kaisersbach weitergefahren bin. Auch auf dieser Fahrt hat es ein kleines Missgeschick gegeben, denn am Ebnisee ist ein älterer Fahrgast mit einem Fahrrad eingestiegen und der Busfahrer hat das zunächst nicht bemerkt. so dass dieser kurzzeitig in der Hintertüre "gefangen" war. Als dieser dann am Ortseingang von Kaisersbach wieder ausgestiegen war, ließ der Busfahrer einen lauten Fluch los, weil er der Meinung war, dass jemand, der nicht mehr laufen kann, auch nicht mit dem Fahrrad unterwegs sein sollte. Allerdings habe ich dem dann gesagt, dass ich auf Grund von muskulären Problemen auch schon solche Situationen hatte und irgendwie hat er das dann auch eingesehen und mir dann beim Aussteigen gesagt, dass er mich beneide, denn er wäre auch gerne zum Spiel gegangen. Seinen Rat, auf dem Sportplatz das eine oder andere Bier zu trinken habe ich dann auch befolgt. Und die Rückfahrt nach Gmünd erfolgte dann mit Kaisersbachs Torwart Dominic Cavatoni unter Ausschluss jedes ÖPNV-Risikos.DominicC2.jpg

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  • Nicht gerade als Glücksbringer bekannt bin ich in Kaisersbach. Doch dieses Mal hat es mit einem Heimsieg geklappt, wobei die Partie, die ich leider auf Grund der ÖPNV-Probleme nur so etwa ab der 40. Minute verfolgen konnte, durchaus auch hätte anders ausgehen können und ein Unentschieden wohl insgesamt auch gerechter gewesen wäre. Wie nicht anders zu erwarten war, war Abstiegskampf pur angesagt, wobei die zweite Halbzeit durchaus unterhaltsam war und beide Teams ihre Chancen hatten Doch der Halbzeitstand von 2:1 war gleichzeitig auch der Endstand. Sehr zur Freude von Kaisersbachs Trainer Hakan Keskin, dessen Team nun eine längere sieglose Serie beendet hat. Und ein ganz bekanntes Gesicht gab es heute mit Gmünds Schiri-Obmann Frank Dürr auch noch zu sehen. Dieser war heute als Schiri-Beobachter eingeteilt.

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  • sollten wir nicht für die Berichte einen eigenen Thread erstellen, so für die Übersichtlichkeit? :denken:


    meine Pläne, ich hoffe, das derzeitige Wetter spielt mir nicht einen Streich, würde mich aber nicht wundern. Freitag könnte kurzfristig noch ein Spiel hinzukommen, aber es soll wohl Bindfäden den Tag regnen


    Do., 18.04.: TuS Holzhausen/Porta - TuS Volmerdingsen II (KLB Minden) - Gast tritt nicht an

    ....................TSC Hamm - VfL Mark (KLA UN/HAM1) 4:2 (1:1)

    Fr., 19.04.: SG Bellersen/Aa-Nethetal - TuS Bad Driburg II (KLB HX1) 4:1 (3:1)

    Sa., 20.04.: VfB Wissen - FSV Salmrohr (Rheinlandliga) - Zugausfall

    So., 21.04.: Hammer SpVg - SC Peckeloh (VL1) 2:0 (0:0)

  • sollten wir nicht für die Berichte einen eigenen Thread erstellen, so für die Übersichtlichkeit? :denken:

    :positiv1: Oder in den passenden Vereins bzw. Ligen-Threads.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • sollten wir nicht für die Berichte einen eigenen Thread erstellen, so für die Übersichtlichkeit? :denken:

    Das ist eine gute Idee. Habe deshalb gerade einen neuen Thread erstellt.

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  • Vielleicht 4. Mai nach Elinkwijk - NITA.


    eine der letzten Gelegenheiten, diesen wunderschönen Komplex zu besuchen.


    Noch in den 1960er Jahren wurde hier Fußball gespielt.


    Es ist noch nicht bekannt, ob sie gleich zu Beginn der nächsten Saison in den neuen Komplex umziehen werden oder ob dies während der Saison geschehen wird. Letzteres ist zu erwarten.


    Sportpark Elinkwijk

  • meine Pläne, ich hoffe, das derzeitige Wetter spielt mir nicht einen Streich


    Do., 18.04.: TuS Holzhausen/Porta - TuS Volmerdingsen II (KLB Minden)

    nicht das Wetter spielt mir einen Streich, sondern der Gast, der nicht antritt. War vor dem Spieltag auf Platz 5 in der Tabelle :facepalm:


    geht jetzt hier um die Ecke, mal schauen, ob sich der Spitzenreiter TSC eine Blöße gibt gegen den Vorjahresmeister


    TSC Hamm - VfL Mark (KLA UN/HAM 1)

  • 19.04.2024 TSV Böbingen-SG Bettringen (Bezirkspokal Ostwürttemberg Halbfinale)

    20.04.2024 TSG Hofherrnweiler/Unterrombach - TSV Oberensingen

    21.04.2024 TSB Gmünd - TSGV Rechberg

    26.04.2024 1. Göppinger SV -TSV Essingen

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