Verbandsliga Württemberg 2024/2025

  • Eine Meldung aus Oberensingen


    ⚫️🔴Transfernews🔴⚫️
    Wir verpflichten Max Gjini!
    Max spielte in der Jugend für Normannia Gmünd. In der Saison 22/23 spielte er bereits 7 Mal für die Verbandsligamannschaft, welche 22/23 den Aufstieg in die Oberliga schaffte. Danach folgte der Wechsel zum JC Donzdorf in die Landesliga. Für Donzdorf lief Max vergangene Saison 28 Mal auf.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Wunschmeister VfR Heilbronn

    Denke mal, so unrealistisch ist das nicht. Das wird auf jeden Fall ein spannendes Titelrennen. Türkspor Neckarsulm und die SF Dorfmerkingen sind für mich auch Titelanwärter und auch Oberliga-Absteiger Holzhausen wird vorne mitmischen, wobei zumindest am Mittwoch noch offen war, ob Top-Torjäger Janik Michel nach Großaspach wechselt. Und auch Young Boys Reutlingen, die Sportfreunde Schwäbisch Hall und die TSG Hofherrnweiler/Unterrombach könnten Chancen für die vorderen Plätze haben.


    Meine Wunschaufsteiger wären als Ostälbler natürlich Dorfmerkingen und Hofherrnweiler.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Beim TV Echterdingen hat es laut diesem verschlüsselten Artikel einen Trainerwechsel gegeben. Nachfolger wird der bisherige Co-Trainer Valentin Haug. Ein neuer Co-Trainer wird noch gesucht.

    Fußball-Verbandsliga: TV Echterdingen: Überraschung vor dem Trainingsauftakt – Coach Rizzo ist weg
    Aus beruflichen Gründen gibt der Trainer des Fußball-Verbandsligisten sein Amt auf. Der Nachfolger steht bereits fest.
    www.stuttgarter-nachrichten.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

    Einmal editiert, zuletzt von Bredi ()

  • Der SSV Ehingen-Süd wird 50 und veranstaltet zum Jubiläum ein Legendenspiel


    Legendenspiel in Kirchbierlingen
    Verbandsligist SSV Ehingen-Süd trifft in einem Freundschaftsspiel auf Ex-Spieler des Vereins.
    www.schwaebische.de

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Bei den Abgängen und Neuzugängen ist so viel Bewegung, dass man nahezu einen Neubeginn startet. Das ist tatsächlich fordernd, aber auch eine Gelegenheit etwas aufzubauen. Ebenso sind höherklassige und erfahrene Spieler wie Kevin, Marco, Oktay, Giles, Quadie und Jonas geblieben. Daher sollte ein Platz zwischen 3-6 möglich sein.

    3-6? Ich denke eher 1-2.

    Ich denke es ist kein Understatement, wenn ich auf Platz 3-6 tippe. Da muss sich ein komplett neues Team finden und statt abgezockte, ältere aber erfahrene Spieler sind nun laufstarke, junge, aber unerfahrene Spieler im Team. Lassen wir uns überraschen.

  • Bin gespannt was die neue Saison bringt. Hoffe ja das die SF Schwäbisch Hall, oder auch Hofherrnweiler oder Dorfmerkingen den Aufstieg schaffen, damit man in der Oberliga noch mehr Ostwürttemberger hat. Aber mit dem Stadion muss Schwäbisch Hall einfach mal in die Oberliga, genauso wie in naher Zukunft auch der VfR Heilbronn.

  • Bin gespannt was die neue Saison bringt. Hoffe ja das die SF Schwäbisch Hall, oder auch Hofherrnweiler oder Dorfmerkingen den Aufstieg schaffen, damit man in der Oberliga noch mehr Ostwürttemberger hat. Aber mit dem Stadion muss Schwäbisch Hall einfach mal in die Oberliga, genauso wie in naher Zukunft auch der VfR Heilbronn.

    Durchaus möglich dass sich Deine Hoffnung bestätigt. Alle vier von Dir genannten Vereine dürften am Ende im oberen Tabellenbereich zu finden sein.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine Meldung aus Reutlingen


    Young Boys präsentieren die JVD GmbH als neuen Hauptsponsor Zur am Samstag beginnenden Verbandsligasaison präsentieren die Young Boys einen neuen Hauptsponsor. Die JVD GmbH aus St. Johann ist der neue Premiumpartner. Nicht nur auf den Trikots der Verbandsligamannschaft, auch im Medica Logistik Park und in der Young Boys Jugend ist die JVD GmbH vertreten. Das Unternehmen von Drazen Jokic und Drazen Tampolja ist ein Dienstleistungsunternehmen unter anderem für die Bereiche Sicherheitsdienste, Gebäudereinigung und Winter- und Hausmeisterdienste.
    Im Bereich der Sicherheitsdienste wird hauptsächlich der Eigentumsschutz übernommen. Bei der Gebäudereinigung werden nicht nur Geschäftsräume sauber gehalten, die JVD GmbH ist auch für zahlreiche Hotelreinigungen im Raum Biberach, Ulm und Stuttgart verantwortlich. Im Winter befreit die JVD GmbH Ihre Immobilie von Eis und Schnee, im restlichen Jahr kümmern sich die Mitarbeiter um alle weiteren anfallenden Arbeiten. Gründer und Geschäftsführer Drazen Jokic und sein Team stellen mit grosser Hingabe, Sorgfalt und der größtmöglichen Motivation ihre Dienstleistung zur Verfügung.
    Die Young Boys freuen sich sehr über die Zusammenarbeit mit der JVD GmbH. In der letzten Saison wurde die Young Boys Jugend und der C Junioren Benefiz Cup für Krebskranke Kinder von der JVD GmbH unterstützt. Zur Saison 2024/25 folgt nun der Ausbau der Zusammenarbeit auf den Gesamtverein. Lieber Drazen, gemeinsam können die Young Boys und die JVD GmbH viel erreichen. Die ersten Steine für eine langfristige und ergiebige Zusammenarbeit sind gesetzt. Vielen Dank an dein Team und dich für die Unterstützung der Young Boys.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der VfR Heilbronn gewinnt sein erstes Verbandsliga-Auswärtsspiel mit 0:1 gegen die TSG Tübingen.


    Keine 120 Zuschauer leider. Aber die Heilbronner haben gut supportet.

  • Keine 120 Zuschauer leider. Aber die Heilbronner haben gut supportet.

    Das ist für die TSG Tübingen sogar eine normale Zuschauerzahl. Die alten Tübinger gehen eher zum SV 03, der leider in die Bezirksliga abgestiegen ist. Deren Stadion liegt genau gegenüber vom TSG-Stadion und wenn die gegen den VfR Heilbronn gespielt hätten, wären mindestens 250 Zuschauer gekommen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Türkspor Neckarsulm gewinnt hochverdient 0:2 im Heilbronner Frankenstadion gegen den VfR.


    Zuschauerzahl laut Facebook-Kommentar des Heimvereins betrug 1.576.


    Stimmungsmäßig haben die Ultras von Heilbronn (ca. 10-15 Leute) gut durchgezogen. Von Türkspor kam außer bei den Toren nichts. Vermutlich auch der Urlaubszeit geschuldet. Derby-Feeling ist aber anders.


    Das Spiel war insgesamt sehr träge. Insbesondere der VfR hat nach vorne hin bis zur Schlussphase gar nichts hinbekommen. Die Türkspor-Verteidiger liefen alle Bälle sehr diszipliniert ab. Aus dem Nichts nach einer Trinkpause in der 1. HZ dann das 0:1 für die Gäste. Danach war Türkspor 40 Minuten dominanter, in denen dann auch das 0:2 fiel. Der Stürmer von Türkspor war generell sehr gut aufgelegt. Der VfR dann in der Schlussphase, wie gesagt, präsent aber nicht konsequent.


    Der Kader des VfR macht mir etwas Sorgen, was die Qualität angeht. Insgesamt sind momentan 8 Stammkräfte verletzt. Aber eigentlich waren auch noch 2-3 Transfers angekündigt. Morgen ist Deadline-Day.

  • Eine Meldung aus Schwäbisch Hall


    Haller Vereine steuern große Projekte

    Sportstätten Am Optima-Sportpark an der Auwiese entsteht ein Kunstrasenspielfeld. Die benachbarte Tennishalle wird von den Sportfreunden und der TSG saniert und betrieben.
    Von Jürgen Stegmaier
    ie Bagger stehen auf dem Feld. Der Rasen ist zur Seite geschoben. Viele Haller kennen das Areal zwischen dem Optima-Sportpark und der Auwiesen-Tennishalle noch als Trainingsplatz der Bausparkasse. Dort entsteht ein neues Kunstrasenspielfeld, hauptsächlich für den Fußballbetrieb. Das Feld soll 98 auf 64 Meter groß werden. Am Montag gehen die Arbeiten weiter. Mit der Fertigstellung sei Ende Oktober zu rechnen, erklärt Sportfreunde-Vorsitzender Günter Blendinger.
    Kunstrasen ohne Füllmaterial
    Der Kunstrasen werde nicht mit Material wie Kork oder geraspelten Olivenkernen befüllt. Im Falle von Hochwasser würde dieses weggeschwemmt werden. Um die bestmögliche Kunstrasenspielfläche zu bekommen, ist eine Kommission weit gereist und hat sich unterschiedliche Sportstätten angeschaut. Schließlich haben sich die Haller für eine Lösung des niederländischen Unternehmens Greenfields entschieden.
    Ein zweites Projekt, das die Sportpark am Kocher Besitz GbR der beiden Vereine TSG und Sportfreunde nahezu gleichzeitig anpackt, ist die Sanierung der ehemaligen Auwiesen-Tennishalle. Sie liegt in unmittelbarer Nähe. Damit soll im Januar 2025 begonnen werden. Alle Genehmigungen könnten bis dahin vorliegen, so die Hoffnung. In der Halle soll ein Kleinspielfeld angelegt werden, außerdem ein Athletikbereich sowie Büroflächen, die von TSG und Sportfreunden gemeinsam genutzt werden sollen.
    Von besonderem Stolz, dass es gelungen ist, diese Projekte auf die Beine zu stellen, spricht Sportfreunde-Vorsitzender Günter Blendinger am Freitag. „Das sucht seinesgleichen im Kreis, vielleicht sogar im ganzen Land“, sagt Blendinger.
    Impulse für Nachwuchssport
    Nur einmal im Leben würde sich solch eine Gelegenheit auftun, macht Jens Schulz deutlich. Der Präsident der TSG geht davon aus, dass das neue Areal auch dem Kinder- und Jugendsport in Hall Impulse geben wird. Einerseits sehen sich die Vereine immer größeren Aufgaben im Nachwuchsbereich gegenüber, andererseits würden die Einnahmen die steigenden Kosten nicht mehr ausgleichen können. „Wir sind auf privatwirtschaftliches Engagement angewiesen“, macht Jens Schulz deutlich.
    „Das sind fast Verhältnisse wie bei Profivereinen“, lobt Halls Oberbürgermeister Daniel Bullinger. Sobald die Erweiterungen an der Auwiese von Sportfreunden und TSG genutzt werden, schaffe dies mehr Raum für andere Vereine an den bestehenden Sportflächen.
    Für die Haller Vereine TSG und Sportfreunde war dieser Freitag bedeutend. Das lässt sich schon allein daran bemessen, wer zur öffentlichen Vorstellung der Pläne in den Sportpark gekommen war.
    Großes Interesse
    Neben Günter Blendinger, Vorsitzender der Sportfreunde, und Jens Schulz, Präsident der TSG, trafen sich auch Halls Oberbürgermeister Daniel Bullinger, Thomas Lützelberger, Vorstandschef der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim sowie Vorsitzender des Sportfreunde-Wirtschaftsbeirats, Thomas Preisendanz, der Vorsitzende des Haller Stadtverbands für Sport, Hartmut Baumann, Ehrenvorsitzender der Sportfreunde und andere.
    Bauherr der beiden Projekte ist die Besitzgesellschaft Sportpark am Kocher GbR. Betrieben und vermarktet werden die Anlagen von der Sportpark am Kocher Betriebs GmbH. Sportfreunde und TSG Schwäbisch Hall haben diese Gesellschaften vor zehn Jahren gemeinsam gegründet.
    Sponsoren ermöglichen die Projekte
    Die Aufmerksamkeit bei der gestrigen Vorstellung galt zwei Unternehmern, die das Projekt an der Auwiese weitgehend finanzieren: Hans Bühler, Chef der Haller Unternehmensgruppe Optima. Nach dieser ist der Sportpark benannt. Ralph Schön ist geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Technoplast in Gschwend.
    Optima gibt dem Sportpark an der Auwiese seit dessen Erstellung vor knapp zehn Jahren den Namen. Am Freitag wurde bekannt, dass diese Namenspatenschaft auch in den kommenden zehn Jahren bestehen wird.
    Die Kosten für Kunstrasenspielfeld und Hallen-Sanierung sind mit 2,5 Millionen Euro kalkuliert. Wie viel davon auf das Spielfeld, wie viel auf die Halle entfallen, machen die Vereine nicht öffentlich.
    Wie viel der Kosten von den Sponsoren übernommen wird, ist nicht zu erfahren. Darüber sei Stillschweigen vereinbart worden, erklärt Sportfreunde-Vorsitzender Günter Blendinger.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.