1.SV Schleswig 06

  • Glückwunsch zur Meisterschaft und zum Aufstieg! :zwinkern:




    Der 1. Schleswiger Sportverein, kurz Schleswig 06, wurde im Jahr 1906 gegründet und ist der erste Sportverein der Stadt. Schleswig 06 gehörte zu den ersten erfolgreichen Fußballmannschaften Norddeutschlands. Zweimal standen die 06er in der Endrunde um die norddeutsche Meisterschaft, 1907 und 1910.


    Am letzten Spieltag gewann der SV Schleswig das Derby beim VfR Schleswig mit 3:0 und wurde damit souverän Meister der Bezirksoberliga Schleswig-Holstein Nord 2007/08.



    1. SV Schleswig 06 30 22 7 1 88:24 64 73
    2. TSB Flensburg 30 20 5 5 83:34 49 65
    3. FC Angeln 02 30 18 8 4 64:21 43 62
    4. Frisia Lindholm 30 17 7 6 72:28 44 58
    5. Stjernen Flensborg 30 14 8 8 64:51 13 50
    6. MTV Leck 30 13 10 7 51:37 14 49
    7. TSV Rantrum 30 12 8 10 40:39 1 44
    8. Flensburg 08 II 30 12 3 15 57:55 2 39
    9. FC Sörup-Sterup 30 11 6 13 58:70 -12 39
    10. DGF Flensborg 30 10 5 15 51:67 -16 35
    11. VFR Schleswig 30 10 3 17 49:61 -12 33
    12. FC Tarp-Oeversee 30 10 3 17 43:83 -40 33
    13. TSV Nord Harrislee 30 8 5 17 41:76 -35 29
    14. Sylt/Norddörfer 30 5 9 16 37:75 -38 24
    15. Nordmark Satrup 30 4 10 16 41:68 -27 22
    16. Husumer SV II 30 3 5 22 24:74 -50 14

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • glückwunsch zum aufstieg,mag so kleine traditionsvereine wie euch

    das leiden an der arbeit wird nur noch durch das leiden an der arbeitslosigkeit übertroffen

  • Schleswig 06 - Eckernförder SV 1:1 (0:1)


    Tore: 0:1 Dirk Wallochny (20.), 1:1 Sascha Möller (70.)
    Zuschauer: 200


    Gelb-rote Karte: Christoph Thede (81., Eckernförde)




    Sascha Möller rettet 06 den ersten Punktgewinn


    Im ersten Heimspiel der Schleswig-Holstein-Liga feierte Schleswig 06 beim 1:1 (0:1) gegen den Eckernförder SV den ersten Punktgewinn. "Beide Mannschaften sind sicherlich nicht an ihr Leistungsvermögen gegangen. Nach dem Rückstand können wir aber ganz gut mit dem Punkt leben", so der 06-Trainer Detlev Hinrichs...


    Quelle: Schleswiger Nachrichten

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • TuS Collegia Jübek - Schleswig 06 1:3 (0:2)


    Schleswig 06 hat wie die SG Sylt-Haddeby und der TSV Friedrichsberg das Halbfinale des Kreispokals erreicht. Mit viel Engagement und Kampfgeist zog sich allerdings A-Klasse-Vertreter TuS Collegia gegen die klar favorisierten Gäste mehr als achtbar aus der Affäre. Schleswig 06 trat nicht in Bestbesetzung an, etwa die Hälfte des Kaders waren Akteure der "Zweiten". Nach knapp einer halben Stunde traf Tobias Stankovsky (27.) per Freistoß zum 0:1, Fabian Schelper sorgte nur fünf Minuten später für den beruhigenden Pausenstand. Nach etwa einer Stunde gelang dem Jübeker Nils Petersen der Anschlusstreffer. Doch die routinierte 06-Abwehr ließ sich von den kampfstarken Gastgebern kein zweites Mal überraschen. Die Entscheidung fiel drei Minuten vor dem Schlusspfiff, als Henner Tüxen mit dem 1:3 alles klar machte.

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • 06 steht im Pokalfinale
    Schleswig gewinnt Stadtderby gegen Friedrichsberg glatt mit 5:0.


    Im Halbfinale des Schleswiger Kreispokals im Fußball kam Schleswig 06 seiner Favoritenrolle nach: Beim Verbandsligisten TSV Friedrichsberg gewannen die Schützlinge von Coach Detlev Hinrichs mit 5:0 (2:0). So brisant die Derbys in der Schleistadt mitunter ablaufen, dieses Pokalspiel hatte kaum einen Aufreger parat. Von der ersten bis zur letzten Minute dominierten die Schwarz-Weißen das Geschehen. Vollkommen verdient daher auch der 2:0-Pausenstand, den Torjäger Marcel Musielak mit zwei Treffern (5./28.) heraus schoss. Nach dem Wechsel war es abermals Musielak, der mit seinem dritten Streich die letzten Zweifel am 06-Sieg beseitigte (51.) Julian Thomsen (70.) und Maik Gabriel (75.) schraubten anschließend das Ergebnis noch in die Höhe.


    Das Finale im Kreispokal findet am 10. Juni in Börm statt. Gegner des Hinrichs-Teams ist die SG Sylt-Haddeby, die den TSV Kropp mit 2:1 ausschaltete.


    Quelle

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  • Sonntag, 17.05.2009 15:00


    Schleswig 06 - VfR Horst



    Schleswig 06 will das Siegen nicht verlernen


    Nach zuletzt vier sieglosen Spielen mit drei Niederlagen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel kommt am Sonntag mit dem VfR Horst eine Mannschaft aus dem unteren Mittelfeld der SH-Liga nach Schleswig. Nachdem im Pokal gegen den TSV Friedrichsberg Selbstvertrauen getankt wurde, will Schleswig 06 will auf dem Dr. Alslev-Platz die gute Saison fortführen und wieder einen "Dreier" einfahren. Besonders Marcel Musielak hat mit drei Toren gegen Friedrichsberg das Toreschießen wieder entdeckt. In der Rückrunde traf der Torjäger bisher erst ein Mal. Das Ergebnis aus dem Hinspiel zeigt, dass es bestimmt keine leichte Aufgabe für die Schleswiger wird, da reichte es beim VfR Horst nur zu einem 1:1...


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  • Horst ohne Personalsorgen nach Schleswig


    Nach fünf Niederlagen in Folge wollen die SH-Liga-Fußballer des VfR Horst im Kampf um den Klassenverbleib den Negativtrend brechen. Bei nur noch vier Partien bis zum Saisonende wäre ein Erfolgserlebnis beim Mitaufsteiger Schleswig 06 (Sonntag, 15 Uhr) Balsam für die Nerven der Jurgeleit-Schützlinge. Als Zwölfter haben sie mit 32 Zählern nur noch drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den seit langem der TSV Altenholz innehat. Trainer Daniel Jurgeleit kann wieder aus dem Vollen schöpfen, denn auch seine zuletzt angeschlagenen Akteure haben voll trainiert und sind einsatzbereit...


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  • Schleswig 06 - VfR Horst 3:2 (1:1)


    Tore: 0:1 Krawutschke (5.), 1:1 Musielak (20.), 1:2 Friedrich (52.), 2:2 J.Lauer (55.), 3:2 Thomsen (90.+3)
    Zuschauer: 80


    Rote Karte: Sottorf (20., VfR Horst)



    Horst hadert mit Schiri nach 2:3 in Schleswig


    Dem VfR Horst gelang im Abstiegskampf der Fußball-SH-Liga beim Mitaufsteiger Schleswig 06 kein Brustlöser: Beim 2:3 (1:1) haderten die Steinburger vor allem mit der Leistung des Unparteiischen Jan Kohlmann. "Wir sind hier klar verpfiffen worden", schimpft VfR-Vorsitzender Helge Melzer. "Ich werde das Gefühl nicht los, dass man keinen zweiten Steinburger Klub in der SH-Liga haben will. Die Ansetzung eines Referees aus dem Kieler Raum angesichts der Konstellation im Abstiegskampf darf man so einfach nicht machen." Der Zorn des Horster Vorsitzenden entzündete sich zunächst an einer Szene in der 20. Minute, nachdem sein Team früh durch den Kopfball von Patrick Krawutschke mit 1:0 (5.) in Führung gegangen war...


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  • Kreispokal-Finale in Börm: SG Sylt/Haddeby gegen Schleswig 06


    Detlev Hinrichs macht kein Hehl aus seiner Abneigung gegen Pokalspiele. "Ich bin kein Freund davon, da werden einem die Termine einfach so reingehauen. Ich mache lieber eine vernünftige Vorbereitung", sagt der Trainer des SH-Ligisten Schleswig 06. Nun stehen die Schwarz-Weißen im Finale auf Kreisebene. Gegner heute um 19 Uhr auf dem Sportplatz in Börm ist Verbandsliga-Meister SG Sylt/Haddeby. Über die Wahl des Austragungsortes ist der 06-Trainer nicht glücklich. "Wenn die Partie im Allee-Stadion, beim VfR oder TSV Friedrichsberg stattgefunden hätte, wäre das Zuschauer-Interesse mit Sicherheit größer gewesen", ist der 06-Coach überzeugt.


    Quelle




    Schleswig 06 spielte sogar schon mal im DFB-Pokal 1977/78. :)


    1. Schleswiger SV 06 - Röchling Völklingen 0:1 (0:1)
    Tor: 0:1 Remark (43.)
    Zuschauer: 1.300


    06 mit: Raun - Brey, Glasow, Heick, Sohrweide, Alexander, Drews, Schütt (64.Kuhr), Schmidt,Hinrichs, Drewes (75.Andersen)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()


  • Quelle: Schlei-Bote

  • Am Sonnabend (7.7.) ist der Regionalliga-Aufsteiger VfR Neumünster in Schleswig zu Gast, eine Woche später (14.7.) stellt sich Regionalligist SV Wilhelmshaven vor. Am Sonntag (22.7.) steht ein Testspiel gegen den Regionalligaaufsteiger ETSV Weiche im Terminkalender. Geplant ist auch die Teilnahme an einem Blitzturnier des VfR Schleswig, ebenfalls mit ETSV-Beteiligung.


    Quelle: shz

  • Zitat

    Schmitz muss gehen - Bistram kommt


    Der dramatischen Schlussphase bei der 2:3 (0:1)-Niederlage von SH-Ligist Schleswig 06 bei Flensburg 08 folgten nicht weniger emotionale Momente in der Pizzeria "Da Marcello" in Schleswig. Noch am Nachmittag wurde Trainer Stefan Schmitz seines Amtes enthoben, neuer Coach beim Tabellenvorletzten wird André Bistram. Der 50-jährige, ehemalige 06-er war als Fußballprofi bei Schalke 04 und dem 1. FC St. Pauli in den achtziger Jahren unter Vertrag. Die Entlassung war eine einstimmige Entscheidung des siebenköpfigen Liga-Ausschusses, berichtete Liga-Obmann Helmut Schimmer. "Für den Verein ist es das Wichtigste, die Klasse zu halten. Der Liga-Ausschuss sah auch die finanziell positive Entwicklung in Gefahr", erklärte Schimmer. "Wir mussten die Reißleine ziehen, und zwar rechtzeitig." Sportlich fehle der Mannschaft nach dem Aufstieg die Kompaktheit, Disziplin und Klarheit. "Es fehlen die letzten zehn Prozent", sagte Schimmer. Die Niederlage bei 08 sei ein Spiegelbild der jüngsten Ergebnisse gewesen. Schimmer hofft, dass mit dem "Glücksgriff Bistram" neuer Schwung in die Mannschaft kommt. "Mit seiner Erfahrung kann er uns sicherlich weiterhelfen", sagte der Liga-Obmann, dem die Entlassung von Schmitz "auf Grund der persönlichen Beziehung sehr schwer gefallen war". Für Bistram, der aus familiären Gründen eigentlich erst in der kommenden Saison wieder ins Fußballgeschäft einsteigen wollte, war die Entscheidung eine Herzensangelegenheit". "Ich hoffe, der Mannschaft weiterhelfen zu können", meinte Bistram.
    efan Schmitz hatte das Team als Gespann mit Schimmer im Oktober 2010 von Arne Witt übernommen. Der Abstieg in die Verbandsliga war aber nicht mehr zu verhindern. Am letzten Spieltag der drauffolgenden Saison gelang dem 06-Team mit Schmitz als "Chef"-Trainer durch ein 3:1-Sieg beim BSC Brunsbüttel die Meisterschaft und der Wiederaufstieg. Schimmer hatte mit Beginn der neuen Saison seine Co-Trainerposition an Finn Petersen übergeben und später die Aufgabe als Liga-Obmann übernommen. Petersen soll an der Seite des neuen Coaches weiterhin als Co-Trainer fungieren.


    quelle: Schleswiger Zeitung

  • Zitat

    Am Mittwoch im Freundschaftsspiel gegen den PSV Neumünster stand Paolo Mercurio noch am Spielfeldrand, dann verließ der Ligamanager kurz nach der Pause den Kunstrasenplatz auf dem Dr. Alslev-Platz. Seit gestern ist es offiziell. "Der Ligamanager gehört ab sofort nicht mehr zum Kreis der Ligamannschaft", formulierte Trainer André Bistram eine der personellen Konsequenzen nach dem Desaster mit der 1:8-Niederlage gegen den Preetzer TSV. Zudem werden - wie bereits angekündigt - einige Spieler nicht mehr zum Kader gehören. "Wir hoffen mit diesen Maßnahmen, einen ersten Schritt gemacht zu haben, um Ruhe in den Verein zu bekommen", meinte Bistram.
    Mit der Personalentscheidung im Ligamanagment setzt sich die Unruhe beim Tabellenletzten der SH-Liga fort. Anfang Oktober nach der Partie bei Flensburg 08 war Stefan Schmitz von seinem Posten als Trainer entlassen worden, André Bistram übernahm die Mannschaft, leitete mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden bisher noch keine sportliche Wende ein. Zu Saisonbeginn hatte Schleswig 06 mit Denis-André Dorow einen neuen Fußball-Obmann präsentiert, der aber nach nur wenigen Tagen wegen zu großer Unstimmigkeiten den Schleswiger Traditionsverein wieder verlassen hatte und sich beim benachbarten SH-Ligisten TSV Kropp einbrachte.
    Bistram begründete die jüngste Entscheidung des Liga-Ausschusses, der Anfang der Woche getagt hatte, folgendermaßen. "Es wurden zu viele Sachen von außen in die Mannschaft getragen. Es war viel zu viel Unruhe im Verein, keiner hat sich mehr auf den Fußball konzentriert", so Bistram.


    Mercurio, der seit Saisonbeginn von Flensburg 08 gekommen war, hatte zwar von seiner Freistellung erfahren, aber "offiziell hat mit mir keiner gesprochen". "Ich habe mir keine Vorwürfe zu machen. Ich habe nur einmal Kritik am Trainer geübt, weil er meiner Meinung nach einen A-Jugendlichen zu früh in die Liga-Mannschaft gezogen hatte", sagte der temperamentvolle Süd-Italiener, in dem es wohl mächtig brodelte. Mercurio offiziell: "Ich bin nicht böse, nur enttäuscht. Das sportliche Abschneiden wird später darüber entscheiden, ob das eine richtige Entscheidung war", meinte der Schleswiger Gastronom.
    Mit Mercurio wechselten zu Saisonbeginn auch die Brüder Sandi und Narcis Duratovic von der Förde an die Schlei und werden wohl zu den "drei, oder vier Spielern gehören", die laut Bistram aus diversen Gründen nicht mehr der Ligamannschaft angehören werden. "Ich habe Spieler in der Mannschaft, die nicht mit dem Herzen dabei sind oder einfach nicht den Erfordernissen der SH-Liga gewachsen sind", sagte der 06-Coach. Mit Sandi Duratovic und Benjamin Mujcanovic nannte er zwei Namen. "Andere möchte ich noch persönlich informieren", sagte Bistram. Mujcanovic war eine Saison früher vom TSB Flensburg zu Schleswig 06 gewechselt und will sich wegen zu geringer Einsatzzeiten zur Winterpause verändern.


    quelle und mehr: Schleswiger Nachrichten

  • Zitat


    Nach zuletzt drei Spielen ohne Punktgewinn und acht Spielen ohne Sieg steht Schleswig 06 am Sonntag gehörig unter Druck. Schon am 17. Spieltag der SH-Liga geht das Abstiegsgespenst auf dem Dr. Alslev-Platz um. Am Sonntag (14 Uhr) gastiert der Tabellenzwölfte TuRa Meldorf in Schleswig. Die Dithmarscher um Trainer Daniel Backenhaus spielen bisher eine ordentliche Saison und haben im Vergleich zu den Schleswigern mit 16 Zählern die doppelte Punktzahl ergattert. Besonders auf fremden Plätzen weiß TuRa zu überzeugen. Am vergangenen Wochenende gelang dem Gast auch auf dem eigenen Platz ein 1:0-Sieg im Dithmarschen-Derby gegen den Heider SV.


    Weniger Erfolg hatten die Schleistädter bei ihrem Gastspiel in Eichede. Trotz einer guten Leistung beim 0:2 fuhr die Mannschaft von Trainer André Bistram ohne Punkte nach Hause. Fünf Punkte beträgt der Abstand nun schon zum rettenden Ufer. Den wollen die 06er nun verringern. Die Zeit unserer Geschenke ist vorbei. Jetzt wollen wir uns beschenken", sagt Trainer André Bistram.


    Schleswiger Nachrichten


  • Quelle: Schleswiger Nachrichten

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    Mit dem 4:1-Erfolg gegen TuRa Meldorf hat Schleswig 06 nach drei Niederlagen in Folge endlich wieder drei Punkte in der SH-Liga eingefahren und dem neuen Coach André Bistram den ersten Sieg seit seiner "Amtsübernahme" Anfang Oktober beschert. "Brustlöser" oder "Eintagsfliege"? - ein Sieg, der nichts wert ist, sollte nicht in der Partie am Sonntag (14 Uhr) gegen den Heikendorfer SV (Platz 8/20 Punkte) der nächste Dreier auf eigenem Platz folgen. Dazu kommt eine höchst interessante Spieltags-Konstellation. Henstedt-Ulzburg (14/13) trifft im direkten Duell auf den Heider SV (16/12), der TSV Altenholz (13/14) hat ein Heimspiel gegen Lübeck II und TuS Hartenholm (15/13) muss zu TuRa Meldorf. Bei einem Sieg kann Schleswig 06 (17/11) die direkten Kontrahenten im Kampf um den Klassenerhalt überflügeln.


    Auch Bistram kann rechnen, dämpft aber zu hohe Erwartungen. "Na ja, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wir haben gerade ein Spiel gewonnen. Wir konzentrieren uns nicht auf andere Mannschaften. Wenn wir da unten raus wollen, dann müssen wir Punkte sammeln. Es wird sicherlich kein schneller Weg. Es kommen vor der Winterpause noch viele schwere Aufgaben auf uns zu", so der Coach, der sich zwar nach dem ersten Sieg "besonders für die Mannschaft gefreut hat", aber trotzdem mit dem Auftritt nicht zufrieden war. "Kämpferisch war das in Ordnung, aber spielerisch müssen wir uns noch verbessern." Seine unmissverständliche Aufforderung: "Taktisch schlauer spielen".


    Quelle: Schleswiger Nachrichten

  • Zitat


    Schleswig 06 ist nach dem 1:2 (0:0) gegen den Heikendorfer SV wieder auf dem Boden der Realität in der SH-Liga angekommen. Nach den Siegen von Heide und Hartenholm beträgt der Abstand zum rettenden Ufer mittlerweile vier Punkte. "Ich stecke den Kopf jetzt sicherlich nicht in den Sand. Wir haben aber eine große Chance vergeben, die Punkte zu holen. Davon kommen nicht mehr so viele. Jetzt müssen wir in den letzten Spielen vor der Winterpause eben eine Überraschung schaffen. Und in der Rückrunde heißt es dann volle Kiste", sagte Schleswigs Trainer André Bistram.


    In den ersten 20 Minuten hatte 06 Spiel und Gegner vollkommen im Griff. Sascha Möller tauchte frei vor Thomas Bohrmann im Heikendorfer Tor auf, brachte den Ball jedoch nicht unter (10.). "Das war eine 1000-prozentige Chance. Ich weiß gar nicht, wie man den nicht machen kann",schimpfte Co-Trainer Finn Petersen. 06 spielte weiter auf ein Tor, Fabian Schelper (15.) vergab. "Da hat man gesehen, dass Schelper einfach zu viel Zeit hatte. Er hat den Torwart im Prinzip abgeschossen", so Petersen. Danach kam unerklärlicherweise ein Bruch ins Spiel des Gastgebers. "Wir haben dann erneut kopflos agiert und den Gegner durch Fehlpässe, lange Bälle und fehlendem Zweikampfverhalten stark gemacht", berichtete der Co-Trainer. "Wir haben total den Faden verloren."


    Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Schleswig 06 brachte überhaupt nichts zu Stande, Heikendorf bestimmte wie zum Ende der ersten Hälfte das Spiel und ging nach einem Eckball in Führung. Dominic Kahl wurde von Torge Nissen nicht bedrängt und köpfte zum 0:1 ein (52.). Das Unheil nahm seinen Lauf. Schleswig kam weiterhin nicht in die Partie. Auch die Umstellung auf zwei Stürmer brachte nicht die erhoffte Wende. Im Gegenteil: Heikendorf kam zum nächsten Treffer. Nach einer "Ping-Pong-Aktion" (Petersen) im eigenen Strafraum bedankte sich der eingewechselte Yannick Schruhl und traf zum 0:2 (77.). "Wir haben nicht nur beim Gegentor alles vermissen lassen", so Petersen.


    Quelle: Schleswiger Nachrichten