VfB Neckarrems

  • Also das was Neckarrems momentan abliefert ist schon außergewöhnlich!
    Auswärts stark...
    Daheim immer mit einem extrem schlechten Start - trotzdem noch nicht verloren!


    1. gegen Nagold: 0:3 Rückstand und dann 4:3 gewonnen
    2. gegen Sindelfingen: 1:1 und dann 1:5 gewonnen
    3. gegen Bissingen: 0:2 Rückstand - dann ein 3:3
    4. gegen Neckarsulm: 2:2 - dann 2:4 gewonnen
    5. gegen Frickenhausen: 0:3 Rückstand und dann ein 3:3

  • Am Samstag muss die Normannia beim bisher überraschend noch ungeschlagenen VfB Neckarrems antreten. Das gibt einen heißen Tanz auf dem Hummelberg.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Manches ist eben nicht rational erklärbar. ;)


    Und es heißt immer, die Statistik lügt nicht. Doch das stimmt offensichtlich auch nicht immer. Neckarrems hat die meisten Tore der Liga geschossen, doch heute gelang dem VfB nach vorne so gut wie gar nichts. Genau so verwunderlich ist es allerdings, dass diese sehr zweikampfstarke und unheimlich kompakte Mannschaft in dieser Saison schon mehrfach 3 Gegentore in einem Spiel bekommen hat.


    Heute war es ein typisches 0:0-Spiel, das zur Freude der Normannia-Fans allerdings den Vorteil hatte, dass Simon Fröhlich in der ersten Halbzeit mit einem strammen Distanzschuss das 0:1 gemacht hat. Ansonsten hatte Neckarrems zwar vor allem in der zweiten Halbzeit mehr Spielanteile, präsentierte sich aber ziemlich ideenlos. Allenfalls bei Standards wurde es hin und wieder ein bisschen gefährlich, doch so richtig Angst haben mussten wir heute eigentlich nicht.


    Solche Siege sind einfach die schönsten. :)

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • VfB Neckarrems - TSV Ilshofen 4:1



    Spielbericht aus Neckarrems



    VfB behauptet sich im Spiel um Platz 4 gegen den TSV Ilshofen.
    Das Spiel begann mit einer zwanzigminütigen Verzögerung, weil sich die Schiedsrichter wegen einer Autopanne verspäteten.
    Zum sportlichen Vergleich der Tabellennachbarn hatten sich bei hochsommerlichen Temperaturen 150 Zuschauer auf dem Neckarremser „Hummelberg“ eingefunden.
    Beide Mannschaften hielten sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf und versuchten bereits in der Anfangsphase zu einem Tor zu kommen.
    Dies gelang zunächst den Gästen, die in der 21. Spielminute mit 1:0 durch Varallo, der nach einem feinen Spielzug keine Mühe hatte, den Ball über den aus seinem Tor eilenden Rodrigues in selbigem unterzubringen, in Führung gehen konnten. Der VfB zeigte sich jedoch wenig beeindruckt und kam bereits drei Minuten später zum Ausgleich, als Gabi Fota nach einem tollen Doppelpass sich durchsetzen konnte und den Ball fast von der Torauslinie aus kurzer Distanz nach innen spielte, wo ein Abwehrspieler den Ball über die Linie des eigenen Tores bugsierte (24.). Danach konnten beide Mannschaften weitere Torchancen nicht nutzen. Nicht so jedoch in der 34. Spielminute, als Samed Akin nach Vorarbeit von Eugenio Del Genio die 2:1-Führung für den VfB erzielte. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.
    Zu Beginn der 2. Spielhälfte machten die Gäste mächtig Druck und versuchten mit aller Macht zum bis dahin an sich verdienten Ausgleich zu kommen. Das Geschehen spielte sich jetzt überwiegend vor dem Tor der Gastgeber ab, während die gelegentlichen Konter des VfB verpufften. In diese Drangperiode des TSV Ilshofen fiel dann eher etwas überraschend das 3:1 durch Ali Cetin, der 40 Meter vor dem gegnerischen Tor angespielt wurde und mit einem sensationellen Bogenschuss den Ball über den weit vor seinem Tor stehenden Jürgen Groß ins leere Tor beförderte (62.). Der VfB übernahm danach das Kommando und kam bereits in der 65. Minute zum alles entscheidenden 4:1. Nach einer Hereingabe von Marcel Friz von der rechten Seite kam Wilske vor dem einschussbereiten Del Genio an den Ball und sein Rettungsversuch landete unglücklich im eigenen Netz. Die Gäste hatten der Dominanz des VfB nun nichts mehr entgegenzusetzen und mussten mit ansehen, wie die Mannschaft von Trainer Markus Koch in der Schlussphase zu zahlreichen guten Einschussmöglichkeiten kam, die diese jedoch nicht nutzen konnte. So blieb es bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Schiedsrichters Michael Hieber, unter dem großen Jubel der einheimischen Fans, beim verdienten, vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallenen Sieg des VfB Neckarrems-Fußball gegen einen gleichwertigen Gegner.
    Tore: 0:1 Michele Varallo (21.), 1:1 Florian Maas (24. ET), 2:1 Samed Akin (34.), 3:1 Ali Cetin (62.), 4:1 Simon Wilske (65. ET)
    Zuschauer: 150
    Schiedsrichter: Michael Hieber (SV Pfahlheim)
    Mannschaftsaufstellung VfB Neckarrems-Fußball: Luis Rodrigues, Micha-Colin Läubin (C), Marcel Friz, Julian Neef (65. Visar Plana), Gabriel Fota, Abdulsamed Akin, Eugenio Del Genio (81. André Rau), Sven Franzen, Ali Cetin (81. Daniel Stölzel), Patrick Tichy, Luigi Ancona (75. Marvin Schmid)
    Quelle:VfB-Neckarrems-Fußball.de

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  • VfB Neckarrems - VfL Nagold 2:2

    Der VfL Nagold hat sich am Samstagnachmittag mit einer verdienten Punkteteilung als Tabellenvorletzter ordentlich aus der Fußball-Verbandsliga verabschiedet.
    So richtig Abschiedsstimmung war vor dem letzten Spieltag eigentlich nur beim Gastgeber VfB Neckarrems zu spüren. Aus der Mannschaft von Trainer Markus Koch wurden gleich vier Spieler verabschiedet.
    Auf "Geschenke" von Nagolder Seite wartete der VfB jedoch vergebens. Im Gegenteil, mit schnellem Anlaufen verdarb der VfL Nagold dem Tabellenvierten den Nachmittag und nahm am Ende hoch verdient einen Punkt vom Hummelberg mit.
    Während sich tief unten der Neckar als braune Brühe fast auf Uferhöhe in seinem Bett wälzte, erlebten die Verbandsligakicker auf dem Hummelberg eine Schwüle fast schon wie in den Tropen. Dessen ungeachtet zeigte der von Trainer Thomas Schwarz auf mehreren Positionen umgestellte VfL Nagold von Beginn an eine recht engagierte Partie.
    Marco Quiskamp für Tim Kübel, Markus Glemser als Rechtsaußen, Adrian Döbele über links, Tilo Renz und Luka Kravoscanec als Doppelspitze, mit so viel Offensive hatten die Einheimischen ganz offensichtlich nicht gerechnet.
    Die taten sich aufgrund des schnellen Anlaufens der Nagolder mit dem Spielaufbau schwer. In der 18. Minute konnte der Remsecker Torhüter Tom Reichert nur mit Mühe einen Schuss von Tilo Renz zur Ecke fausten. Auf der Gegenseite verfehlte Micha-Colin Läubin nach Akin-Freistoß nur knapp das Gehäuse.
    Im Spiel war richtig Tempo drin. Gabriel Fota konnte Luka Kravoscanec nicht folgen, die leichte Berührung im Strafraum wertete Schiedsrichter Kai Marc Lechner als Foulspiel und zeigte sofort auf den Punkt. Matthias Rebmann schnappte sich das Spielgerät und verwandelte sicher zum 1:0 (27.) für die Nagolder. Die Freude hielt jedoch nur wenige Minuten, dann war Ali Cetin über rechts durch, seine Flanke wuchtete Tahir Bahadir unhaltbar ins Netz zum 1:1-Ausgleich (34.).
    Wer nach dem Rückschlag einen Nagolder Niedergang erwartete, wurde jedoch überrascht. Die Mannschaft von Thomas Schwarz wollte sich auf keinen Fall mit einer Niederlage aus der Verbandsligaverabschieden. So hatten die Platzherren Riesenglück, als eine Flanke von Deniz Bas von Visar Pllana in Richtung eigenes Tor abgefälscht wurde (40.). Zwei Minuten später bekam Luka Kravoscanec kurz hinter der Mittellinie den Ball, setzte sich im Alleingang gegen drei Neckarremser durch und traf flach zum 2:1 (42.). Eine Führung zur Pause auf fremden Platz, für den VfL Nagold war das ein ganz neues Gefühl, auch weil Gusenbauer per Glanzparade vor Bahadir (44.) retten konnte.
    Zu diesem Zeitpunkt frisch im Spiel war Tastan Burak, der auf die linke Offensivseite ging, Adrian Döbele rückte derweil in die Viererkette.
    Kurz nach Beginn der zweiten 45 Minuten konnte der scheidende Torjäger Ali Cetin für den Tabellenvierten zum 2:2 (53.) ausgleichen, als der VfL Nagold auf der linken Seite den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam.
    Danach entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Der eingewechselte Max Lampl (54./für Adrian Döbele) hatte noch zweimal den möglichen Nagolder Führungstreffer auf dem Fuß. Insgesamt sah VfL-Coach Thomas Schwarz das Unentschieden jedoch als gerecht.
    Trainerstimme: Thomas Schwarz, VfL Nagold: "Ein engagierter Auftritt bei schwülen Temperaturen und ein versöhnlicher Abschluss. Schade, dass wir nach der Führung die Gegentore so schnell bekommen haben, sonst wäre noch mehr drin gewesen."
    Mannschaften:
    VfB Neckarrems: Tom Reichert (Tor), Micha-Colin Läubin (74. Julian Neef), Georg Dis (82. Daniel Stölzel), Gabriel Fota, Andreas Schwintjes, Tahir Bahadir, Luigi Ancona, Visar Pllana, Marvin Schmid (67. Eugenio Del Genio), Ali Cetin, Abdulsamed Akin (58. Marcel Fritz).
    VfL Nagold: Andreas Gusenbauer (Tor), Fabian Mücke, Valentin Asch, Matthias Rebmann, Deniz Bas (42. Tastan Burak), Christoph Ormos, Marco Quiskamp, Markus Glemser, Adrian Döbele (54. Max Lampl), Tilo Renz (75. Julian Borgia), Luka Kravoscanec.
    Tore: 0:1 (27./Foulelfmeter) Matthias Rebmann; 1:1 (34.) Tahir Bahadir; 1:2 (41.) Luka Kravoscanec; 2:2 (53.) Ali Cetin.
    Schiedsrichter: Kai Marc Lechler; Assistenten, Felix Prigan, David Rüttigner.


    Quelle: Schwarzwälder Bote

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  • VfB verpflichtet Tim Scheuerle von FSV 08 Bissingen




    Tim Scheuerle wechselt zum 1. Juli 2016 von FSV 08 Bissingen nach Neckarrems.
    Er begann seine fußballerische Laufbahn im Alter von vier Jahre beim TSV Affalterbach, spielte in der D-Jugend beim VfB Stuttgart und wechselte dann in der C-Jugend zur TSG Backnang, von wo er wegen seiner Berufsausbildung später in die A-Jugend des FC Marbach und danach in den Aktivenbereich wechselte, wo er schnell zu einer festen Größe wurde. Seit 2013 spielte er dann bei FSV 08 Bissingen.
    Der ortsverbundene und universell einsetzbare Mittelfeldspieler will nach einer längeren verletzungs- und berufsbedingten Pause schnell in der Verbandsliga Tritt fassen und freut sich auf sein neues Umfeld in Neckarrems.

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  • Vorberetungsspiele des VfB Neckarrems:


    08. Juli
    KSK-Amateur-Cup beim SGV Freiberg (Spielzeit 1x 30 Minuten) (10:32 Uhr SGV Freiberg, 12:40 Uhr SV Böblingen, 14:16 Uhr SpVgg 07 Ludwigsburg, 15:20 Uhr FSV Hollenbach, 16:24 Uhr SGV Freiberg U19)(Wasenstraße 18, 71691 Freiberg am Neckar)
    11. Juli
    FSV 08 Bissingen (OL. Baden-Württemberg) – VfB Neckarrems 19:00 Uhr (Stadion am Bruchwald, Waldstraße 6 , 74321 Bietigheim-Bissingen)
    16. Juli
    VfB Neckarrems – VfB Eppingen (Verbandsliga Baden) 16:30 Uhr (GSV-Sportpark, Hummelberg 4, Neckarrems)
    18. Juli
    TV Pflugfelden (Landesliga) – VfB Neckarrems 19:00 Uhr (Kleines Feldle 25, 71636 Ludwigsburg-Pflugfelden)
    19. Juli
    FC Marbach (Bezirksliga Enz-Murr) – VfB Neckarrems 19:30 Uhr (Stadion am Leiselstein, Poppenweilerstraße, 71672 Marbach
    22. Juli
    Just Pack Sommercup beim SSV Steinach-Reichenbach (10:26 Uhr SV Breuningsweiler, 13:18 Uhr SV Salamander Kornwestheim, 16:53 Uhr 1. FC Normannia Gmünd, ab 17:45 Uhr Finalspiele) (Brühl 8, 73663 Berglen, Erlenhof, im Navigationsgerät eingeben: Berglen, Marienstraße)
    28. Juli
    GSV Maichingen (Landesliga Württemberg) – VfB Neckarrems 19:30 Uhr (Allmendstadion, Allmendweg 26, 71069 Sindelfingen-Maichingen)
    29. Juli
    Turnier beim GSV Hemmingen (13:00 Uhr GSV Hemmingen, 15:25 Uhr TSV Heimerdingen, 16:20 Uhr TV Oeffingen) (Eberdinger Straße 36, 71282 Hemmingen)
    02. August
    SV Breuningsweiler (Landesliga) – VfB Neckarrems 19:00 Uhr (Rasenplatz Breuningsweiler, Am Sandweg, 71364 Winnenden)

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“

  • Der Torschützenkönig der Bezirksliga wechselt von Marbach zum VfB Neckarrems


    Schon seit Wochen pfiffen es die Spatzen von den Dächern: Nesreddin Kenniche wird den FC Marbach nach dieser Saison verlassen. Lange war lediglich unklar, wohin es den überragenden Torjäger der vergangenen beiden Spielzeiten in der Fußball-Bezirksliga ziehen wird. Jetzt ist es amtlich: Der 22-Jährige wechselt zum Verbandsligisten VfB Neckarrems, der den Klassenerhalt allerdings noch nicht sicher hat. Einen Spieltag vor Saisonende steht der VfB nur einen Punkt vor dem Relegationsplatz.
    Nesreddin Kenniche hatte bereits 2016/17 in seiner ersten Saison beim FC Marbach 27 Tore erzielt und war damals gleichauf mit dem Kornwestheimer Dominic Janzer Torschützenkönig der Bezirksliga. Diese Saison steht er nun bei 37 Treffern und ist dem Rest der Liga damit weit enteilt, zuletzt  schenkte er dem TSV Flacht mit dem ehemaligen FC-Trainer Christian Seeber vier Buden ein. Diese Partie wird auch seine letzte für die Schillerstädter bleiben. Am kommenden Sonntag, wenn der FC im bedeutungslosen letzten Saisonspiel beim TSV Merklingen antritt, wird Kenniche schon nicht mehr dabei sein. „Ich habe Fastenzeit. Und da es um nichts mehr geht, werde ich nicht spielen. Gegen Flacht habe ich eine Ausnahme gemacht, weil es gegen Christian Seeber ging, da wollte ich unbedingt spielen. Aber jetzt am Samstag werde ich beim Spiel meines neuen Vereins zuschauen und die Daumen drücken.“ Und falls der VfB Neckarrems tatsächlich in die Landesliga absteigen sollte, „dann werde ich alles tun, damit wir direkt wieder aufsteigen“, sagt Kenniche.

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  • Eine Meldung aus Neckarrems


    Der VfB Neckarrems-Fußball und Cheftrainer Markus Koch haben
    eine weitere Zusammenarbeit über die laufende Saison hinaus vereinbart.


    Markus Koch, der die Mannschaft dereinst mit drei Aufstiegen von der Bezirksliga bis in die Oberliga Baden-Württemberg führte, ist dann 16 Jahre als Trainer in Neckarrems tätig und damit gleichzeitig der dienstälteste Trainer bei einem Verein der Verbandsliga Württemberg.


    Der Vorstand des VfB Neckarrems-Fußball freut sich sehr über die weitere Zusammenarbeit und wünscht Markus Koch dafür alles erdenklich Gute, vor allem weiterhin viel Spaß auf dem Neckarremser „Hummelberg“ und maximalen sportlichen Erfolg!

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Für Neckkarrems wirds über kurz oder lang in die Landesliga runter gehen. Vor 5-6 Jahren immer ein Anwärter auf die vorderen Plätze, geht's seit Jahren nur noch bergab. Ein Abstieg wäre nur die logische Konsequenz

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  • Für Neckkarrems wirds über kurz oder lang in die Landesliga runter gehen. Vor 5-6 Jahren immer ein Anwärter auf die vorderen Plätze, geht's seit Jahren nur noch bergab. Ein Abstieg wäre nur die logische Konsequenz

    Eigentlich hat die Mannschaft schon noch die Qualität, die Klasse zu halten. Aber Du hast natürlich schon recht, dass das dauerhaft schwierig wird, weil man finanziell nicht allzu viel bieten kann und dennoch auf auswärtige Spieler angewiesen ist, weil aus der eigenen Jugend so gut wie nichts nachkommt. Doch ich denke, dass in Neckarrems im Verein die Lichter auch bei einem Abstieg in die Landesliga nicht ausgehen würden. das Umfeld dort macht nach wie vor einen soliden Eindruck und der harte Kern der Fans ist auch imer da und fährt auch auswärts mit.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eigentlich hat die Mannschaft schon noch die Qualität, die Klasse zu halten. Aber Du hast natürlich schon recht, dass das dauerhaft schwierig wird, weil man finanziell nicht allzu viel bieten kann und dennoch auf auswärtige Spieler angewiesen ist, weil aus der eigenen Jugend so gut wie nichts nachkommt. Doch ich denke, dass in Neckarrems im Verein die Lichter auch bei einem Abstieg in die Landesliga nicht ausgehen würden. das Umfeld dort macht nach wie vor einen soliden Eindruck und der harte Kern der Fans ist auch imer da und fährt auch auswärts mit.

    Und gerade auch dieser harte Kern ist, im Gegensatz zu manch anderem, der nur als Dauertrommler oder sonstwie profilierungssüchtig auf sich bemerkbar macht, auch aktiv im Vereinsleben integriert und macht was reelles zur Unterstützung seines VfB als nur angetrunken während des Spiels zu singen. Die meisten dieser VfB-Fans sind auch Mitglied im Förderverein, und tragen auch sonstwie zum Bestehen des Clubs bei.


    Ja, der VfB Neckarrems wird es in Zukunft nicht einfach haben, aber ich kann Bredis Aussage nur unterstreichen. Das ist ein sehr lebendiger und sympathsicher Verein, und ich bin sicher, dass die noch so manche Klippe meistern werden.

    „Meine Herren! Wie ich soeben höre, hat der Zug zwölf Minuten Verspätung!
    Zwölf kostbare Minuten! Ich bin sehr gespannt, was Sie nun mit diesem Geschenk anfangen!“