FC 07 Albstadt

  • Geglückter Auftakt nach der Winterpause


    FC 07 Albstadt - FV Ravensburg U23 3:1 (2:0)


    1:0 Denis Banda (6.)
    2:0 Samed Akbaba (24.)
    2:1 Eigentor (63.)
    3:1 Akin Aktepe (90.)


    Der FC 07,der auf die verletzten Mathias Endriß und Sebastian Dahlke verzichten musste,begann bei für einen 22.Februar guten äußerlichen Bedingungen.
    Der Platz war zwar durch den vielen Schnee und Regen in den letzten Wochen sehr tief,aber trotzdem gut bespielbar.
    Albstadt begann konzentriert und mit viel Schwung und schnürte den Ravensburger "Unterbau" regelrecht in deren eigener hälfte ein.
    So dauerte es auch nur bis zur 6.Minute,Abschlag von Keeper Leitenberger auf die rechte Außenbahn,dort wird der Ball problemlos in die Mitte gespielt,wo Denis Banda goldrichtig steht
    und ohne Probleme zum 1:0 einschob. In der Folgezeit muss eigentlich schon mehrfach das 2:0 erfolgen,aber wie schon in der Hinrunde wurden mal wieder beste Chancen kläglich vergeben.
    Das 2:0 fällt dann aber doch in der 24.Minute.Nach einem Eckball trifft Samed Akbaba.Bis zur Halbzeit dann noch weitere Chancen.
    Nach der Halbzeit musste Aktivposten Denis Banda verletzungsbedingt ausgewechselt werden,das war dann irgendwie der Bruch im Team. Fortan spielte Ravensburg immer besser und bei Albstadt
    mehrten sich die Fehler. Symptomatisch,dass ein Ravensburger Freistoss durch ein Eigentor zum 2:1 Anschlusstreffer fiel (63.) .Bis zu 80.Minute war es eine regelrechte Zitterpartie,in der der Ausgleich der Gäste
    möglich gewesen wäre.Vor allem bei einer 1 gegen 1 Situation,als der Ravensburger Stürmer am glänzend aufgelegten Leitenberger scheiterte. Danach hatte Albstadt noch einen Lattenschuss und zum Glück in der
    93.Minute der erlösende 3:1 Treffer durch Akin Aktepe.
    Albstadt hat jetzt 44 Punkte und weiter alle Chancen auf den direkten Wideraufstieg.
    Nächsten Samstag geht es zum FC Mengen,der aktuell auf dem 3.Platz steht.

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  • Das Spitzenspiel FC 07 Albstadt vs VfB Friedrichshafen heute Abend fällt wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus.

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  • Wie ich gerade erfahren habe, kehrt Torjäger Pietro Fiorenza in der kommenden Runde zum FC 07 Albstadt zurück.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • das wusste ich zwar schon Anfang Februar,wollte aber trotzdem nicht voreilig sein. Grund des ganzen ist ein Jobangebot das er nicht abschlagen konnte. Ob das ganze allerdings von Nöten war,wird sich noch zeigen,da er vor dem Gang nach Onstmettingen ein Zerwürfnis mit Alex Eberhart hatte und sich zudem über den fehlenden Mannschaftsgeist beschwert hatte

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  • Ob das ganze allerdings von Nöten war,wird sich noch zeigen,da er vor dem Gang nach Onstmettingen ein Zerwürfnis mit Alex Eberhart hatte und sich zudem über den fehlenden Mannschaftsgeist beschwert hatte

    Ich denke mal, die beiden sind Mann genug, um Sachen aus der Vergangenheit tatsächlich Sachen aus der Vergangenheit sein zu lassen und einen Neuanfang zu machen. So schätze ich jedenfalls die beiden ein. Und an der Verbesserung des Mannschaftsgeists lässt sich bestimmt auch arbeiten. Ganz ohne Grund hat Fiorenza das bestimmt nicht beklagt.


    Für mich ist klar: Wenn man einen Spieler wie Fiorenza zurückholen kann, dann macht man das auch. Und ich glaube, der FC 07 Albstadt wird auch in Zukunft Freude an ihm haben.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der FC 07 Albstadt wäre mit dem Abbruchentschied wohl um den Aufstieg gebracht: Selber Quotient, schlechteres Torverhältnis.

    Habe gerade die Spitzengruppen aller Ligen in Württemberg von Oberliga bis Bezirksliga durchgerechnet und da wäre der FC 07 Albstadt, abgesehen vom SV Sillenbuch, meines Erachtens der größte Verlierer. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass sie auch in der realen Tabelle derzeit nur Zweiter sind.


    Dennoch: der Quotient ist der beste aller Mannschaften von Ober- bis Landesliga und auch nur drei Bezirksligaspitzenreiter übertreffen diesen.


    Wäre sehr schade, mit so einem guten Saisonverlauf hatte man nach dem Abstieg ja nicht gerechnet wenn ich die Aussagen hier richtig deute.

  • Das ist schon echt bitter,zumal man bedenken muss,dass man nur aufgrund des letzten Spiels des VfB Friedrichshafen in Kehlen (9:0) das schlechtere Torverhältnis aufweist. Das Duell in Friedrichshafen wurde 1:2 Auswärts gewonnen,das Rückspiel wegen Dauerregens noch vor der Krise abgesagt. Aber was will man machen. Das es nicht für alle gerecht ablaufen wird,war schon von vornherein klar.

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  • Wobei: Gibt es überhaupt belastbare Aussagen, dass bei gleichem Quotienten das Torverhältnis zu Rate gezogen wird? Zumindest im Vorschlag der Regionalliga SW taucht dieser Fall nicht auf.

    Hic Rhodus, hic salta

  • Wobei: Gibt es überhaupt belastbare Aussagen, dass bei gleichem Quotienten das Torverhältnis zu Rate gezogen wird? Zumindest im Vorschlag der Regionalliga SW taucht dieser Fall nicht auf.

    Meister und direkter Aufsteiger ist die Mannschaft mit dem höchsten Quotienten. Bei Quotientengleichheit kommen die Kriterien Tordifferenz und Anzahl erzielter Tore – in dieser Reihenfolge – zur Anwendung, wobei auch hier der Quotient zu den ausgetragenen Spielen ermittelt wird.

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    Echt bitter. Doch im Gegensatz zu den Stuttgarter Kickers scheint man die Entscheidung zu akzeptieren.

    Naja,was bleibt einem auch anderes übrig. Und das es beschlossene Sache ist,dürfte ja klar sein. 2/3 der Teams aus allen Ligen hätten eh keine Chance mehr auf den Aufstieg gehabt bzw wären abgestiegen. Dann ist ja auch klar wie das Finale Ergebnis des WFV aussieht

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  • Der ehemalige FC 07 Spieler Marc Bitzer wechselt zur TSG Backnang
    Die TSG Backnang meldet den ersten Zugang für die neue Saison. Marc Bitzer schließt sich dem Spitzenreiter der Fußball-Verbandsliga an. Derzeit ist der 30-Jährige noch beim Ligarivalen TSV Heimerdingen am Ball, der in der Verbandsliga den 14. Rang einnimmt. Bitzer ist damit bereits der zweite Akteur, der im Sommer von Heimerdingen ins Murrtal wechselt, nachdem bekanntlich auch der künftige TSG-Trainer Holger Ludwig von dem Klub aus dem Ditzinger Stadtteil in die Etzwiesen wechselt.


    Heimerdingen war in Bitzers fußballerischer Vergangenheit allerdings eine eher kurze Station, stand er dort doch nur in der gerade pausierenden Saison im Kader. Davor war der 1,91 Meter große Defensivstratege für zwei Klubs von der Zollernalb aktiv. Erst als ganz junger Spieler beim damaligen Landesligisten FC Winterlingen, dann insgesamt sechs Runden bei dessen Nachbar FC Albstadt. Mit dem traf der auf der Position des Innenverteidigers und im zentralen Mittelfeld einsetzbare Routinier auch vor seiner Heimerdinger Zeit bereits mehrfach auf seinen künftigen Verein. Marc Bitzer, der in Ludwigsburg wohnt und als Lehrer an der Glemstalschule in Schwieberdingen ein Kollege des neuen TSG-Coaches Holger Ludwig ist, kommt mit der Erfahrung von 161 Verbandsliga-Spielen in die Backnanger Etzwiesen. Dort freut sich der sportliche Leiter Marc Erdmann über den Zugang: „Marc Bitzer ist vielseitig einsetzbar. Neben seiner fußballerischen Qualität und seiner Kopfballstärke beeindruckt er auch mit seiner körperlichen Präsenz.“
    Quelle:BKZ

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  • Der ehemalige FC 07 Spieler Marc Bitzer wechselt zur TSG Backnang
    Die TSG Backnang meldet den ersten Zugang für die neue Saison. Marc Bitzer schließt sich dem Spitzenreiter der Fußball-Verbandsliga an. Derzeit ist der 30-Jährige noch beim Ligarivalen TSV Heimerdingen am Ball, der in der Verbandsliga den 14. Rang einnimmt. Bitzer ist damit bereits der zweite Akteur, der im Sommer von Heimerdingen ins Murrtal wechselt, nachdem bekanntlich auch der künftige TSG-Trainer Holger Ludwig von dem Klub aus dem Ditzinger Stadtteil in die Etzwiesen wechselt.


    Heimerdingen war in Bitzers fußballerischer Vergangenheit allerdings eine eher kurze Station, stand er dort doch nur in der gerade pausierenden Saison im Kader. Davor war der 1,91 Meter große Defensivstratege für zwei Klubs von der Zollernalb aktiv. Erst als ganz junger Spieler beim damaligen Landesligisten FC Winterlingen, dann insgesamt sechs Runden bei dessen Nachbar FC Albstadt. Mit dem traf der auf der Position des Innenverteidigers und im zentralen Mittelfeld einsetzbare Routinier auch vor seiner Heimerdinger Zeit bereits mehrfach auf seinen künftigen Verein. Marc Bitzer, der in Ludwigsburg wohnt und als Lehrer an der Glemstalschule in Schwieberdingen ein Kollege des neuen TSG-Coaches Holger Ludwig ist, kommt mit der Erfahrung von 161 Verbandsliga-Spielen in die Backnanger Etzwiesen. Dort freut sich der sportliche Leiter Marc Erdmann über den Zugang: „Marc Bitzer ist vielseitig einsetzbar. Neben seiner fußballerischen Qualität und seiner Kopfballstärke beeindruckt er auch mit seiner körperlichen Präsenz.“
    Quelle:BKZ

    Da hat Backnang einen Klasse-Neuzugang.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Der Verein entstand durch die Fusion der Vereine FC Tailfingen und FV Ebingen. Beide Vereine führen die ewige Tabelle der Schwarzwald-Bodensee-Liga an. Wird die Fusion eigentlich angenommen?

    Signaturen sind überbewertet!

  • Der Verein entstand durch die Fusion der Vereine FC Tailfingen und FV Ebingen. Beide Vereine führen die ewige Tabelle der Schwarzwald-Bodensee-Liga an. Wird die Fusion eigentlich angenommen?

    ähm...nein...man kann die Zeit vor und nach der Fusion überhaupt nicht mehr vergleichen

    Tequila Sunrise - 6cl Tequila (weiss) - 1cl Grenadine - 1cl Zitronensaft - 12cl Orangensaft

  • ähm...nein...man kann die Zeit vor und nach der Fusion überhaupt nicht mehr vergleichen

    Ebenso: Nein.


    Mit ein Grund: Sich mit dem Lokalrivalen zu messen, ihn zu besiegen, war von Kindesbeinen an jedem früheren Tailfinger und Ebinger in die Wiege gelegt. Diese Urmotivation fiel mit dem Zusammenschluss weg.

    Hic Rhodus, hic salta

  • Ebenso: Nein.
    Mit ein Grund: Sich mit dem Lokalrivalen zu messen, ihn zu besiegen, war von Kindesbeinen an jedem früheren Tailfinger und Ebinger in die Wiege gelegt. Diese Urmotivation fiel mit dem Zusammenschluss weg.

    Allerdings glaube ich, dass die jüngere Generation sich diese Frage gar nicht mehr stellt, weil sie nur die aktuelle Situation mit dem FC 07 Albstadt kennt und mit den Vorgängervereinen überhaupt keine Erinnerungen mehr verbinden kann. Für die ist wohl der im Jahre 2006 gegründete Verein Rot-Weiß Ebingen, wo ja der Ex-07-Spielleiter Heiko Jakob als Teammanager tätig ist, eher ein Thema.


    Ich vergleiche das ein bisschen mit meiner Heimatstadt Gmünd, wo es mit der Normannia und dem TSB (bzw. dem Vorgängerverein SV Rehnenhof) ebenfalls zwei Traditionsvereine gibt, die früher richtige Rivalen waren. Fusioniert haben die beiden zwar nicht (obwohl das auch immer wieder in der Diskussion stand), doch von Rivalität ist da auch nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil: Man hilft sich sogar und die Normannia hat schon ab und zu auf dem TSB-Rasen in der Buchstraße trainiert und der TSB, der keinen Kunstrasen zur Verfügung hat, trägt im Winter regelmäßig Testspiele auf dem Normannia-Kunstrasen aus. Sicherlich ist das auch dadurch bedingt, dass der TSB nur noch in der Kreisliga A vertreten ist, doch die Zeiten der großen Rivalitäten im lokalen Fußball sind - so ist zumindest mein Eindruck -größtenteils vorbei. Ausnahmen (etwa die unter den Spielern immer noch vorhandene Rivalität zwischen meinen beiden ursprünglichen Heimatvereinen TSB Gmünd und TSV Großdeinbach sowie im Raum Aalen die zwischen den beiden Verbandsligisten TSG Hofherrnweiler/Unterrombach und dem TSV Essingen, die mit dem Aufstieg der TSG sogar größer geworden ist) bestätigen da eher die Regel.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

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