Aber Du bist doch immer dafür, dass man sparsam wirtschaftet und Geld zurücklegt, damit man im Falle eines Abstiegs gewappnet ist. Vielleicht reicht dann das Geld für den Klassenerhalt nicht.
Ja, dann ist das so, lieber eine Klasse tiefer spielen als zu viel Risiko eingehen. Das klappt immer noch am besten.
Dann wünschen wir wohl Eintracht Braunschweig am besten den Abstieg. Die haben ja in 2 Jahren 3.Liga schon so viele Schulden gemacht ...
Ja, dann ist das so, lieber eine Klasse tiefer spielen als zu viel Risiko eingehen. Das klappt immer noch am besten.
Dann wünschen wir wohl Eintracht Braunschweig am besten den Abstieg. Die haben ja in 2 Jahren 3.Liga schon so viele Schulden gemacht ...
Ich habe gelesen das die Eintracht diese 2 Jahre tatsächlich mit Rücklagen geschafft hat. Wünschen würde ich es ihnen nicht, aber wenn sie mit Sandhausen und Co. nicht mithalten können müssen sie halt runter und das auch zurecht.
Ich habe gelesen das die Eintracht diese 2 Jahre tatsächlich mit Rücklagen geschafft hat.
Glaubst Du das wirklich? Dafür würde ich gern eine Quelle sehen.
Eintracht Braunschweig ist ab dem Sommer zu einem massiven Sparkurs gezwungen. Der Grund: Als derzeitiger Tabellen-16. der 3.Liga wird der Klub die angestrebte Rückkehr in die 2.Bundesliga verpassen. „Wir werden die aktuelle Saison mit einem großen Fehlbetrag abschließen. Das wird eine zweite Saison nicht gehen“, sagte Geschäftsführer Olaf Podschadli der „Braunschweiger Zeitung“.
„Neben dem Abmelden der U23-Mannschaft aus der Oberliga haben wir uns auch entschieden, den City-Fanshop zu schließen. Außerdem müssen wir uns in der Geschäftsstelle von Mitarbeitern trennen“, erklärte der 49-Jährige. „Da geht es vor allem um Mitarbeiter, die befristete Verträge haben, die wir nicht verlängern werden. Aber eben auch um eine einstellige Anzahl an Kolleginnen und Kollegen mit unbefristeten Verträgen.“ Für die aktuelle Saison rechnet der Verein mit einem Verlust von rund sechs Millionen Euro.
Alles anzeigenNein, dann würde in der Praxis die Grenz irgendwo quer durch Baden-Württemberg verlaufen und das wird dort niemand wollen.
Alternativ kann man auch eine 3staffelige Vorrunde und anschließend eine Meisterrunde spielen:
1. Vorrunde RVSW/HS, BW, BY zu je 19 Vereinen, jeweils einfache Runde (18 Spiele)
anschließend
2. a) Meisterrunde 4+4+4, Doppelrunde (22-3=19 Spiele) -> 2 Aufsteiger
2. b) 3 Abstiegsrunden, je 15 Vereine (14 Spiele=Rückrunde)
Immer wieder toll, wie aus dem Nordosten Reformvorschläge kommen - leider immer nur für die anderen Gebiete, nie für das eigene. 
Alles anzeigenAlternativ kann man auch eine 3staffelige Vorrunde und anschließend eine Meisterrunde spielen:
1. Vorrunde RVSW/HS, BW, BY zu je 19 Vereinen, jeweils einfache Runde (18 Spiele)
anschließend
2. a) Meisterrunde 4+4+4, Doppelrunde (22-3=19 Spiele) -> 2 Aufsteiger
2. b) 3 Abstiegsrunden, je 15 Vereine (14 Spiele=Rückrunde)
Immer wieder toll, wie aus dem Nordosten Reformvorschläge kommen - leider immer nur für die anderen Gebiete, nie für das eigene.
Ich hätte kein Problem damit, wenn der Modus für BY+N+NO eingeführt würde.
sind wir beim Dorffussball oder noch in einer höheren Spielklasse ? Und das werden viele Fussballfans nicht verstehen und nicht akzeptieren
sondern so ein Sytem eher ignorieren ! Und wie zuvor schon mal ähnlich dargestellt das dann aus 5 Regionalligen immoment 8 Ligen werden
sollen, das heißt das viel Qualität verloren geht weil wo sollen so viele gute Spieler herkommen ?
Die Regionalliga wird ja dann fünftklassig, was ja momentan die Oberliga ist. Da gibt es genug Spieler, die für die 5. Spielklasse tauglich sind.
Aber die Spielqualität wird in 4 Ligen höher und attraktiver sein als in 6 Ligen ? Und wenn jede Liga immer 2 feste Aufstiegsplätze hat genau so besser als nur 1,5 ? Jede jetzige Regionalliga-Mannschaft würde in meinen Ligamodel seinen Platz finden die besten 8 in der Liga Nord oder Süd und alle anderen in den 4 Regionalligen plus ein paar gute Oberligisten. Und jede Region ist gleichberechtigt daran teilzunehmen wo das durch die Abstiegsplätze regeln wird von welchem Bundesland oder welcher Region wieviele Mannschaften in welcher Liga spielen. Es gibt in den Bundesligen auch keine Regelung wieviele von wo dort spielen dürfen ?
Macht den Unterbau der Bundesligen nicht noch unatraktiver wo auch jede Spielklasse zur nächsten Spielklasse nur minimale Unterschiede geben darf was besonders für alle Aufsteiger wichtig ist das der Klassenunterschied nicht zu groß ist finanziel und sportlich. Ich habe Dir mal aufgelistet wie das mit die Mannschaftszahlen in diese Ligabäume aussehen würde.
Ligabaum Rick29:
1. Bundesliga 20 Mannschaften
2. Bundesliga 20 Mannschaften
3. Bundesliga 20 Mannschaften
4. Liga 2 x 20 = 40 Mannschaften
5. Liga 4 x 18 = 72 Mannschaften
6. Liga 8 x 18 = 144 Mannschaften
------------------------------------------------------
336 Mannschaften
37 Zweite Mannschaften (in eigenen Ligabaum)
-----------------------------------------------------
373 Mannschaften
Ligabaum Rems Murr:
1. Bundesliga 18 Mannschaften
2. Bundesliga 18 Mannschaften
3. Bundesliga 20 Mannschaften
4. Liga 2 x 20 = 40 Mannschaften
5. Liga 6 x 18 = 108 Mannschaften
6. Liga 15 x 18 = 270 Mannschaften
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474 Mannschaften
Immoment spielen 392 Mannschaften von der 1.Bundesliga und bis alle Oberligen. Bei meiner Lösung müßten nur 19 Mannschaften unter den zukünftige Oberligen Spielen wo aber z.B. die Oberliga Bremen und Hamburg nicht mehr wie eine Verbandsliga ist die nicht wirklich als eine richtige Oberliga gezählt werden kann. Bei Deiner Lösung müßten z.B. 82 Verbandsligisten in die Oberligen hoch wenn die jetzigen 15 Oberligen unter Deine 6 Regionalligen bleiben. Das fände ich absolut unbrauchbar ! Und es bleiben dann diese Relegationsaufstiegslösungen 1,5.
Bei mir gibt es bis zur Oberliga überall nur feste Aufstiegsplätze und die Relegationsspiele zwichen der 1.Bl. und 2.Bl. sowie 2.Bl. und 3.Bl. gehört
auch wieder abgeschaft ! Jeweils wieder 3 feste Aufstiegsplätze.
Für mich wird immer noch nicht klar wie man durch ein Reform dafür sorgen will, das ein Verein in der Klasse spielt wo er hingehört? Ich hatte bisher den Eindruck das das schon ist Zustand ist und es deshalb keine Reform bedarf. Auch jetzt schon können alle Aufsteigen wenn sie den fähig und die nötigen Voraussetzung für die höhere Liga mitbringen. Das würde sich ja nicht ändern.
Die Variante von Rems Murr hätte den Vorteil das da alle Regionen mitgenommen werden und keine unnötig herunter gedrückt werden.
Planungssicherheit hat man sowieso nie,
Naja, wenn man drei Spieltage vor Saisonende 10 Punkte Vorsprung hat, dann weiß man halt, dass man Erster wird. Für den Meister, der halt noch durch die Relegation muss, sind dann keine Spieler mehr übrig. 
Planungssicherheit hat man sowieso nie, man muss immer versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Ein sportlicher Meister muss diese aber haben, sobald er als Meister feststeht. Hier darf es für einen Meister kein 180-Min-Roulette nach Ende einer Saison geben.
Das ist doch Quatsch, wenn ein Spieler zu uns kommen möchte dann kommt er auch. Er wartet dann auch ab bis alles fest steht. Jedes Jahr aufs neue warten sowieso alle bis die ganz oben die Entscheidungen treffen um dann nach unten den Domino Effekt zu starten.
Das ist doch Quatsch, wenn ein Spieler zu uns kommen möchte dann kommt er auch. Er wartet dann auch ab bis alles fest steht. Jedes Jahr aufs neue warten sowieso alle bis die ganz oben die Entscheidungen treffen um dann nach unten den Domino Effekt zu starten.
Ein Spieler, der vom Fußball seinen Lebensunterhalt bestreitet, und dem mehrere Angebote vorliegen, wird sich aber womöglich für einen Verein entscheiden, dessen Ligenzugehörigkeit nicht als letzte feststeht.
Aber der Markt für Drittligisten ist so groß. Da findet man auch noch genug Spieler, auch wenn man noch durch die Relegation muss.
Darum geht es doch nicht. Ein sportlicher Meister muss aufsteigen, sonst bleibt es die größtmögliche sportliche Ungerechtigkeit!
Wenn manche Regionen es bevorzugen kleinere Spielgebiete zu haben, kann man es ihnen halt nicht verwehren. Sportlich ungerecht fänd ich eher, wenn die Regionalligen Bayern und Nordost mit der Regionalliga Südwest gleichberechtigt wären. Ich kann auch keine sportliche Ungerechtigkeit darin sehen, dass der Meister der Oberliga Bremen noch durch die Relegation muss.
Es ist der Grundzug von einem sportlichen Wettbewerb das der sportlich beste (Meister) erstmal das Anrecht auf die nächst höhere Liga hat. Ob er diese annimmt und/oder die Infrastruktur passt, steht erstmal auf einem anderen Blatt. Wer diesen einfachen Grundzug nicht annimmt hat einfach zu wenig Zeit auf einem Sportplatz/Stadion verbracht.
Ich finde das ja prinzipiell auch sinnvoll. Aber dann muss das Ligasystem auch dazu passen. Dass der Meister der Oberliga Bremen ein Anrecht auf die Teilnahme an der Regionalliga Nord hätte, fände ich nicht richtig.
Ich finde das ja prinzipiell auch sinnvoll. Aber dann muss das Ligasystem auch dazu passen. Dass der Meister der Oberliga Bremen ein Anrecht auf die Teilnahme an der Regionalliga Nord hätte, fände ich nicht richtig.
Da hast Du Dir natürlich auch gleich das Extrembeispiel schlechthin rausgesucht.
Beim Aufstieg in die NOFV-OL juckt es niemanden, dass sowohl die Meister von z.B. Sachsen, Berlin und MeckPomm trotz unterschiedlicher MZ aufsteigen.
Das ist doch Quatsch, wenn ein Spieler zu uns kommen möchte dann kommt er auch. Er wartet dann auch ab bis alles fest steht. Jedes Jahr aufs neue warten sowieso alle bis die ganz oben die Entscheidungen treffen um dann nach unten den Domino Effekt zu starten.
Ein Spieler, der vom Fußball seinen Lebensunterhalt bestreitet, und dem mehrere Angebote vorliegen, wird sich aber womöglich für einen Verein entscheiden, dessen Ligenzugehörigkeit nicht als letzte feststeht.
Das Problem kann man dadurch umgehen, in dem man die Relegationsspiele vorzieht und die Ligen auf 16 Teams reduziert.
Da hast Du Dir natürlich auch gleich das Extrembeispiel schlechthin rausgesucht.
Na und? Gilt "Meister müssen aufsteigen" für die Oberliga Bremen und die Oberliga Hamburg nicht?
„Meister müssen aufsteigen“ zählt in allen Ligen.
