Aber es muss auf Ebene 4 Platz sein für Vereine, denen Oberliga sportlich zu wenig, aber Profifußball nicht bezahlbar ist.
volle Zustimmung
Gerade die vielgescholtenen Bayern wollten bei ihrer "Rebellion" damals und wollen weiterhin genau das: eine bezahlbare Spitzenamateurliga. Ob das nun eine eigene RL Bayern sein muss oder vielleicht doch wieder eine RL Süd
eine höhergewichtete Rl Süd im Alternativmodus - ohne Hessen, welches an Südwest abgegeben wird, entweder spielbetriebsorganisatorisch oder gleich verbandsorganisatorisch HFV in den FRVS - kann hier eine angepasste und angemessene Lösung sein.
die Höhergewichtung bezieht sich auf das Kriterium "Mannschaftszahlen" , indem sich die höhere Mannschaftszahl im Amateurbereich insgesamt in mehr Teilnahmeplätzen, zb 28 o 30, auf der Spitzenamateurebene widerspiegelt; und sie bezieht sich auf das Kriterium "Fläche", die nicht zu groß werden soll, was durch die geographische Staffelung in der Herbstrunde und ggf den Frühjahrsrunden (Qualifikationsrunden) erreicht wird; und auf das Kriterium "Einwohner", für die mehr Einwohner und mehr potentiellen Zuschauer gibts mehr Spiele zu sehen.
bei den Ambitionierten bleibt Süd neu ja im Mittel, eine Höhergewichtung an der Spitze beim Aufstieg ist also nicht zwingend