Gruppe 1: Sachsen/Thüringen (Nachtrag: oder auch NOFV-Süd)
Gruppe 2: Bayern Nord
Gruppe 3: Bayern Süd
Jeweils 11 Mannschaften -> 22 Spieltage
Aufstiegsrunde: Jeweils die besten 3, Spiele nur gegen Mannschaften der anderen Gruppen -> 12 Spieltage
Abstiegsrunde: 8 Verbleibende jeder Gruppe -> 14 Spieltage
Bayern würde sogar 4 Plätze hinzu gewinnen. Erhöhte Auflagen sind nur notwendig, wenn man an der Aufstiegsrunde teilnehmen möchte.
22/5 löst aber nicht die Probleme der Regionalliga.
wenigstens das Problem, dass nicht alle Meister direkt aufsteigen, wird gelöst. dadurch, dass alle 5 Meister der 5 Rv NFV, NOFV, WDFV, FRVS (mitgedacht hier der Wechsel des Lv He), SFV direkt aufsteigen
bei dem gestaffelten Modell der Rl S mit Staffeln By und BaWü gingen vielleicht sogar nur 4 Plätze verloren, müsste man halt mal ein 14er Modell durchspielen
Staffeln By und BaWü jeweils mit 14 ergibt 26 Spieltage in der Herbstrunde mit Hin- und Rückrunde.
die jeweils besten 3 spielen gemeinsam die Meisterrunde=Regionalliga Süd mit Hin- und Rückrunde ergibt 36 Spieltage.
die unteren 11 spielen für sich die Qualifikationsrunde in einer einfachen Runde, wobei die bessere Leistung in der Herbstrunde mit einem Heimspiel mehr belohnt wird, ergibt 36 Spieltage
Gruppe 1: Sachsen/Thüringen
Gruppe 2: Bayern Nord
Gruppe 3: Bayern Süd
Bayern würde sogar 4 Plätze hinzu gewinnen.
und wo ist die Rl By hin ?
Bayernliga N und Bayernliga S bleiben als Oberligen besser auf der fünften Ebene
Alles anzeigenGruppe 1: Sachsen/Thüringen
Gruppe 2: Bayern Nord
Gruppe 3: Bayern Süd
Bayern würde sogar 4 Plätze hinzu gewinnen.
und wo ist die Rl By hin ?
Die wird Teil der neuen Regionalliga Südost.
und wo ist die Rl By hin ?
Die wird Teil der neuen Regionalliga Südost.
also Vorschlag abgelehnt die bayerische Liga bzw Staffel muss eingleisig sein
22/5 löst aber nicht die Probleme der Regionalliga.
wenigstens das Problem, dass nicht alle Meister direkt aufsteigen, wird gelöst. dadurch, dass alle 5 Meister der 5 Rv NFV, NOFV, WDFV, FRVS (mitgedacht hier der Wechsel des Lv He), SFV direkt aufsteigen
Mitgedacht auch der Wechsel der 3 baden-württembergischen Verbände und Bayern bekommt einen festen Aufstiegsplatz.
bei dem gestaffelten Modell der Rl S mit Staffeln By und BaWü gingen vielleicht sogar nur 4 Plätze verloren, müsste man halt mal ein 14er Modell durchspielen
Staffeln By und BaWü jeweils mit 14 ergibt 26 Spieltage in der Herbstrunde mit Hin- und Rückrunde.
die jeweils besten 3 spielen gemeinsam die Meisterrunde=Regionalliga Süd mit Hin- und Rückrunde ergibt 36 Spieltage.
die unteren 11 spielen für sich die Qualifikationsrunde in einer einfachen Runde, wobei die bessere Leistung in der Herbstrunde mit einem Heimspiel mehr belohnt wird, ergibt 36 Spieltage
Also Vorschlag abgelehnt.
Mal angenommen es gäbe tatsächlich 5 Aufstiegsplätze:
Regionalliga Ost mit 2x12 Mannschaften, jeweils 4 in gemeinsamer Aufstiegsrunde und 8 in den individuellen Abstiegsrunden.
Vizemeister Regionalliga Südwest und Regionalliga Ost ermitteln 5. Aufsteiger.
Die wird Teil der neuen Regionalliga Südost.
also Vorschlag abgelehnt die bayerische Liga bzw Staffel muss eingleisig sein
Man könnte natürlich die Abstiegsrunde "über kreuz" spielen (Nord gg. Süd), aber wirklich attraktiv ist der Modus nicht.
Alles anzeigenGruppe 1: Sachsen/Thüringen (Nachtrag: oder auch NOFV-Süd)
Gruppe 2: Bayern Nord
Gruppe 3: Bayern Süd
Jeweils 11 Mannschaften -> 22 Spieltage
Aufstiegsrunde: Jeweils die besten 3, Spiele nur gegen Mannschaften der anderen Gruppen -> 12 Spieltage
Abstiegsrunde: 8 Verbleibende jeder Gruppe -> 14 Spieltage
Bayern würde sogar 4 Plätze hinzu gewinnen. Erhöhte Auflagen sind nur notwendig, wenn man an der Aufstiegsrunde teilnehmen möchte.
Die Aufstiegsrunde würde wohl eher auch 14 Spieltage haben, mindestens 
22/5 löst aber nicht die Probleme der Regionalliga. Dazu ist eine zweigleisige 3. Liga notwendig.
Es war auch nicht die Rede von Verbänden die fusionieren, sondern von Regionalligen. Wenn aus zwei Regionalligen eine wird, dann ist das eine Fusion. Völlig egal wie viele Verbände dahinter stecken. Wie würdest du es nennen, wenn man aus den zwei NOFV-Oberligen eine machen würde? Komm mir aber bitte nicht mit "das wird nicht passieren" oder sowas. Das weiß ich selbst.
D i e Probleme der Regionalliga wären genauso wenig mit einer zweigleisigen 3.Liga gelöst.
Für das Einzelproblem "Durchlässigkeit nach oben" wäre "22/5" aber o.k., dazu brauchts keine zweigleisige 3.Liga.
Der Spielbetrieb basiert nun mal auf Verbandszugehörigkeit - deshalb stimmt deine Aussage " Völlig egal wie viele Verbände dahinter stecken." in dem o.a. Vergleich "Bayern/SW zu Nord/West" so nicht. Ist mir aber relativ egal, diese Idee ist @VikTunas Wiese.
Nein. Beim Freistaatenmodell ginge nur ein Drittel verloren. Die Vereine mit Aufstiegsambitionen hätten den Vorteil, dass der Meister durchgängig direkt aufsteigt.
wenn man von einer 12 : 6 Grundausstattung ausgeht. aber würden überhaupt 12 Vereine eine Lizenz wollen, bei den höheren Auflagen die angesichts der sächsischen und thüringischen Vereine mit großem und teilweise vielleicht auch sog 'problematischen' Fanpotential nötig würden und dem generell höherem Aufwand für Amateure.
bei dem gestaffelten Modell der Rl S mit Staffeln By und BaWü gingen vielleicht sogar nur 4 Plätze verloren, müsste man halt mal ein 14er Modell durchspielen
Die Probleme sieht man im Norden auch, und kommt noch hinzu das Sachsen Anhalt noch in den Süd gehört, wenn man den Zahlen glauben darf. 
Mal angenommen es gäbe tatsächlich 5 Aufstiegsplätze:
- Regionalliga Nord (mitgemacht Wechsel des LV Mecklenburg-Vorpommern)
- Regionalliga West
- Regionalliga Südwest (GbR)
- Regionalliga Ost
- Staffel NOFV (ohne MV)
- Staffel Bayern
Regionalliga Ost mit 2x12 Mannschaften, jeweils 4 in gemeinsamer Aufstiegsrunde und 8 in den individuellen Abstiegsrunden.
Vizemeister Regionalliga Südwest und Regionalliga Ost ermitteln 5. Aufsteiger.
5 Auf-/Absteiger - trotzdem eine verkappte "Freistaatenliga" +"erw.Nordliga", und dazu noch 'nen sinnlos verkomplizierten Aufstiegsmodus. 
D a s Argument für die zugegebener Maßen relativ hohe Zahl an Auf-/Absteigern ist das ausgegebene Ziel "Meister steigen auf" - weg von diesen ganzen Relegations-Gegurke.
wenn man von einer 12 : 6 Grundausstattung ausgeht. aber würden überhaupt 12 Vereine eine Lizenz wollen, bei den höheren Auflagen die angesichts der sächsischen und thüringischen Vereine mit großem und teilweise vielleicht auch sog 'problematischen' Fanpotential nötig würden und dem generell höherem Aufwand für Amateure.
bei dem gestaffelten Modell der Rl S mit Staffeln By und BaWü gingen vielleicht sogar nur 4 Plätze verloren, müsste man halt mal ein 14er Modell durchspielen
Die Probleme sieht man im Norden auch, und kommt noch hinzu das Sachsen Anhalt noch in den Süd gehört, wenn man den Zahlen glauben darf.
Sachsen-Anhalt zu Bayern ist geographisch natürlich völliger Nonsens.
Alles anzeigenMal angenommen es gäbe tatsächlich 5 Aufstiegsplätze:
- Regionalliga Nord (mitgemacht Wechsel des LV Mecklenburg-Vorpommern)
- Regionalliga West
- Regionalliga Südwest (GbR)
- Regionalliga Ost
- Staffel NOFV (ohne MV)
- Staffel Bayern
Regionalliga Ost mit 2x12 Mannschaften, jeweils 4 in gemeinsamer Aufstiegsrunde und 8 in den individuellen Abstiegsrunden.
Vizemeister Regionalliga Südwest und Regionalliga Ost ermitteln 5. Aufsteiger.
5 Auf-/Absteiger - trotzdem eine verkappte "Freistaatenliga" +"erw.Nordliga", und dazu noch 'nen sinnlos verkomplizierten Aufstiegsmodus.
D a s Argument für die zugegebener Maßen relativ hohe Zahl an Auf-/Absteigern ist das ausgegebene Ziel "Meister steigen auf" - weg von diesen ganzen Relegations-Gegurke.
Der sinnlos verkomplizierte Aufstiegsmodus kommt von Wacker_Wiggerl .
Die Probleme sieht man im Norden auch, und kommt noch hinzu das Sachsen Anhalt noch in den Süd gehört, wenn man den Zahlen glauben darf.
Sachsen-Anhalt zu Bayern ist geographisch natürlich völliger Nonsens.
Die Orientierung an den Oberligagrenzen wäre sinnvoll. 
D i e Probleme der Regionalliga wären genauso wenig mit einer zweigleisigen 3.Liga gelöst.
Doch. Alle Meister könnten direkt aufsteigen und durch einen sechsten Aufsteiger, der zwischen den Vizemeistern der Regionalligen West und Südwest ermittelt wird, wird man auch gleichzeitig der Größe der Regionalligabereiche (gemessen an Mannschaftszahlen) gerecht, ohne dass am Regionalligazuschnitt etwas verändert werden müsste. Das hätte man bei 5 Aufstiegsplätzen nicht.
Der Spielbetrieb basiert nun mal auf Verbandszugehörigkeit - deshalb stimmt deine Aussage " Völlig egal wie viele Verbände dahinter stecken." in dem o.a. Vergleich "Bayern/SW zu Nord/West" so nicht.
Nochmal: Von einer Fusion von Verbänden war keine Rede, sondern von der Fusion von zwei Ligen. Wie würdest du es nennen, wenn man aus den zwei NOFV-Oberligen eine machen würde?
Sachsen-Anhalt zu Bayern ist geographisch natürlich völliger Nonsens.
Die Orientierung an den Oberligagrenzen wäre sinnvoll.
Welche "Grenze"? Besser würde es dadurch nicht, also eher sinnlos.
Die Orientierung an den Oberligagrenzen wäre sinnvoll.
Welche "Grenze"? Besser würde es dadurch nicht, also eher sinnlos.
Wäre halt eine fließende Grenze. Meister Niedersachsen, Sieger der Aufstiegsrunde HB/HH/SH und Meister NOFV-Nord steigen in die Regionalliga Nord auf. Meister NOFV-Süd, Bayern-Nord und Bayern-Süd steigen in die Reginalliga Südost auf.
