OL Nordost Nord Zulassungsunterlagen 24/25

  • eingereicht haben


    derzeit OL


    SV Lichtenberg 47

    Tennis Borussia Berlin

    Rostocker FC

    TuS Makkabi Berlin

    F.C. Hertha 03 Zehlendorf

    RSV Eintracht 1949

    SG Dynamo Schwerin

    TSG Neustrelitz

    FSV Union Fürstenwalde

    BSV Eintracht Mahlsdorf

    SV Tasmania Berlin

    FSV Optik Rathenow

    SC Staaken 1919

    SV Sparta Lichtenberg

    FC Anker Wismar


    derzeit Regionalliga Nordost:


    FC Energie Cottbus

    VSG Altglienicke

    Hertha BSC II

    SV Babelsberg 03

    Berliner AK 07

    FC Viktoria 1889 Berlin

    FSV 63 Luckenwalde

    Greifswalder FC

    F.C. Hansa Rostock II


    FV Mecklenburg-Vorpommern:

    1. FC Neubrandenburg

    FC Mecklenburg Schwerin

    SV Siedenbollentin


    FLV Brandenburg:

    1. FC Frankfurt

    MSV 1919 Neuruppin

    SV 1908 Grün-Weiß Ahrensfelde

    SG Union 1919 Klosterfelde


    Berliner FV:

    BFC Preussen 1894


    Einreichung Zulassungsunterlagen RL und OL 2024/25 - Nordostdeutscher Fußballverband e.V.

    Ist das noch Fußball?

  • Der Rostocker FC wackelt, ergibt sich ein Fenster für Arnstadt und Marienberg?

    geklaut aus einem anderen Forum ;)

    wenn der RFC zurückzieht und ans Ende der Tabelle gesetzt wird, müsste doch Fürstenwalde profitieren :keineahnung1:

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

  • Dürfte jetzt ein Relegationsspiel zwischen Fürstenwalde und Arnstadt/Marienberg geben oder? Oder rutscht Fürstenwalde einen Platz nach oben und bleibt automatisch drin?

  • Fürstenwalde müsste hoch rutschen. Letzte Saison beim Rückzug von BW 90 wurde es so gehandhabt.

    Spielordnung §5 (6) nach meiner Interpretation steht der RFC nicht auf einem Abstiegsplatz, zieht zurück, also wird der Platz vom bisherigen Absteiger aus dieser Staffel Fürstenwalde eingenommen

    #22/5 5 Regional-Verbände = 5 Regional-Ligen = 5 Regional-Meister = 5 Aufsteiger

  • Nach diesem Artikel gibt es 2 Alternativen für den Rostocker FC: Verbandsliga oder Landesklasse. Oberliga also demnach keine Option.


    Wie es jetzt mit dem RFC weitergeht, ist offen. Eigentlich wollte der Verein in die Verbandsliga absteigen. Doch da es zu wenige Aufsteiger in die Oberliga gibt, muss der Rostocker FC dort verbleiben. Allerdings stellte der Club einen Antrag auf Eingliederung in die Verbandsliga. Sollte diese abgelehnt werden und der RFC dennoch freiwillig absteigen, würde die „Erste“ den Platz der „Zweiten“ in der Landesklasse übernehmen.


    Daher hat Fürstenwalde nun die Option auf Oberliga


    Wenn Union die Option nicht zieht: Marienberg würde als nächster Nachrücker "ja" zur Oberliga sagen



    "Wir warten jetzt auf eine Mitteilung des Verbands", sagt der Motor-Coach mit Blick auf Entscheidungen, die den Rückzug von Teams in der Oberliga Nord sowie den Aufstiegsverzicht von mehreren Landesligisten betreffen.

  • Antrag des Rostocker FC auf VL-Eingliederung wurde abgelehnt. Freiwillig runter ginge nur in die Landesklasse. Angesichts dessen ist vielleicht die Oberliga doch wieder eine Option? Es bleibt spannend.


    Oberliga 2023/24 - Nordostfußball – Stadien, Vereine und Fans
    Gütschow kommt ganz schön rum. Jetzt ist er wieder bei Dynamo gelandet. https://www.kicker.de/neuer-dy…n-schwerin-956337/artikel
    nordostfussball.de

  • Bemerkenswerte Aussagen:


    „Wir haben auch schon gehört, dass wir durch Nicht-Meldungen aus anderen Verbänden vermutlich die Oberliga halten könnten. Wir haben im Verein aber schon vor Wochen beschlossen, dass wir den sportlichen Abstieg akzeptieren und in der kommenden Saison in der Brandenburgliga antreten werden. Dort wollen wir die Mannschaft mit jungen Spielern geordnet neu aufbauen und haben aber nicht den Anspruch, schnell wieder den Aufstieg anzupeilen.“ (Christian Mlynarczyk, Sportlicher Leiter Union Fürstenwalde)


    "Sollten Rostock und Fürstenwalde beide nicht mehr in der fünften Liga antreten wollen, könnte nach Möglichkeit der Vorletzte der Oberliga Süd nicht absteigen, an den Letztplatzierten ändert sich nichts, die sind grundsätzlich Absteiger. Sollten wir aufgrund von möglichen Rückzügen unter die 32 Mannschaften, die in der Oberliga spielen sollen, fallen, könnte es einen zweiten Aufsteiger aus einem Landesverband geben.

    Allerspätestens wird am 27. Juni eine Entscheidung bekannt gegeben, aber wir streben im Rahmen der Planungssicherheit eine frühere Entscheidung an. " (Till Dahlitz, Geschäftsführer des NOFV)

    "Wer nicht alles gibt, gibt nichts!" (Alfred Kunze)

  • Fürstenwalde möchte wohl auch nicht mehr, leider hinter Bezahlschranke


    https://www.maz-online.de/spor…XOJRDW5F7I4IGUZJ536I.html

    Hier nochmal ein paar Zeilen "gesichert" als der Artikel noch frei lesbar war:


  • Lange war offen, wo der Rostocker FC in der neuen Saison spielen wird. Am Freitag sorgte der RFC für Klarheit. Auf der Cheftrainer-Position haben die Ostseestädter den Nachfolger von Silvio Schulz präsentiert.

    Johannes Weber

    Johannes Weber14.06.2024, 18:38 Uhr

    Rostock. Der Rostocker FC hat am Freitag, 14. Juni, gleich zwei wichtige Entscheidungen getroffen. Der Fußball-Traditionsverein wird auch in der kommenden Saison in der NOFV-Oberliga Nord spielen. Zudem hat der RFC auf den Abgang von Chefcoach Silvio Schulz (als Co-Trainer zum FC Hansa Rostock II) reagiert. Nachfolger wird Jan Kistenmacher, der bei den Rostockern eine viereinhalbjährige Vergangenheit hat.

    Die Oberliga-Saison hatte der RFC ursprünglich unter dem Abstiegsstrich auf Platz 14 beendet. Dadurch, dass es zu wenige Aufsteiger aus den Landesverbänden geben wird, sind die Rostocker doch gerettet. Sie wollten jedoch nicht mit aller Macht fünftklassig bleiben. Der Klub vom Damerower Weg hatte einen Eingliederungsantrag für die Verbandsliga beim Landesfußballverband (LFV) eingereicht. Der LFV lehnte allerdings ab.

    Für Oberliga-Verbleib: Arbeitsgruppe gegründet

    Nun doch der Verbleib in der Oberliga. Laut einer Mitteilung des RFC wurde eine Arbeitsgruppe aus langjährigen Mitgliedern und Förderern des Vereins gegründet, um mindestens ein weiteres Jahr überregionalen Fußball zu ermöglichen. Auf die Rostocker wartet eine Herkulesaufgabe. Nach den bereits feststehenden Abgängen von Remmy Kruse (FC Teutonia Ottensen), Marc-Luka Ratajczyk (SSV Vorsfelde) und Eric Martin (FC Anker Wismar) droht ein erneuter Kaderumbruch.

    Diese Aufgabe soll Jan Kistenmacher mit bewältigen. Der 50-Jährige kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Bereits von Mai 2013 bis Januar 2017 trainierte er den RFC. Der Coach hatte danach oftmals betont, dass die Zeit bei den Rostockern eine Herzensangelegenheit für ihn war. Für die Alten Herren Ü 40 der Ostseestädter ist Kistenmacher immer noch aktiv.

    Kistenmacher stieg mit Luckenwalde in die Regionalliga auf

    Nach seinem ersten RFC-Engagement wurde der gebürtige Hamburger Co-Trainer beim FSV Luckenwalde und im Sommer 2018 dort zum Cheftrainer gemacht. 2020 gelang ihm mit dem FSV der Regionalliga-Aufstieg. Im April 2021 trennten sich beide Seiten. Kistenmacher übernahm im Mai 2022 den MSV Neuruppin in der Oberliga, stieg mit den Brandenburgern aber ein Jahr später ab. Beim Sechstligisten kündigte der Inhaber der Trainer-A-Lizenz Anfang Mai seinen Abschied zum Saisonende an.
    „Der Verein freut sich auf einen ehrgeizigen und modernen Trainer, der erfolgreich auf seinen bisherigen Stationen gearbeitet hat“, heißt in der RFC-Mitteilung. Kistenmacher wird Manager Henry Karper bei der Kaderzusammenstellung unterstützen. Die Rostocker wollen das „gute Netzwerk“ und die „vorhandene Expertise“ des Coaches nutzen.

  • mit meiner Großstadtbilanz kann ich vermutlich noch 5 Wochen warten, bis auch der letzte Verein sich mal Gedanken gemacht hat, wo er spielen möchte:facepalm:

    Ist das noch Fußball?