DSC Wanne-Eickel

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Das Match zwischen dem DSC Wanne-Eickel und ASC Dortmund werden alle Beteiligten nicht so schnell vergessen. Immerhin gab es vier Tore und vier Platzverweise.

Bereits in der 26. Minute zeigte Schiedsrichter Thorsten Derbort auf den Punkt. Oktay Güney verwandelte den Elfmeter sicher - 1:0. Dann wurde es turbulent. Erst bekam Jens Wolf nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte (45.) und nach einigen Tumulten mit dem Schiedsrichter sah Kapitän Zouhair Allali glatt Rot.

Aufregung pur auch im zweiten Durchgang. Nach einem direkt verwandelten Freistoß von Dennis Gaida stand es 2:0. Doch die Mannschaft von Coach Mark Elbracht hatte sich noch nicht aufgeben....

Quelle: Reviersport

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Üble Szenen beim DSC - Exhibitionismus-Vorwurf gegen El Hamad

Während des Westfalenliga-2-Topspiels am Sonntag spielten sich in der Wanne-Eickeler Mondpalast-Arena Szenen ab, die mit "unschön" verharmlosend beschrieben wären.
Doch nach dem Abpfiff wurde es noch übler - und am Pranger steht DSC-Kicker Hassan El Hamad, gegen den gar der Vorwurf des Exhibitionismus erhoben wurde. Aber der Reihe nach.

Nicht zum ersten Mal musste sich der DSC Wanne-Eickel am Sonntag über das Benehmen des eigenen Publikums ärgern, das die Heimspiele offenbar als Plattform nutzt, um sich in Parolen, die nicht nur peinlich und widerwärtig sind, sondern sogar als Straftat durchgehen könnten, zu ergehen. Das Statement des Vorstands auf der eigenen Vereins-Internetseite lässt an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig: "Eine kleine Minderheit, wobei einer schon mehr als genug ist, fällt leider immer wieder durch lautstarke fremdenfeindliche, sexistische, gewaltverherrlichende und rechtsradikale Äußerungen auf", ist dort zu lesen.

Auch Klaus Berge, Trainer der Gelb-Schwarzen, redet nicht um den heißen Brei herum: "Das Problem müssen wir im Verein in den Griff bekommen, es kann nicht angehen, dass es irgendwann heißt: 'In Wanne-Eickel, da wirst du bepöbelt, beschmissen und angerotzt.' Wenn wir da noch nicht konsequent genug gewesen sind, dann müssen das nun ändern." Augenzeugen berichteten, dass die Verantwortlichen des TuS Ennepetal nicht nur aufs Übelste beschimpft wurden, sondern auch mit Bratwurst und - zumindest halbvollen - Bierbechern beworfen wurden. Berge: "Das, was da abgelaufen ist, ist jenseits dessen, was sich gehört. In 90 Minuten auf dem Platz darf man an seine Grenzen gehen, mit dem Abpfiff muss aber Schluss sein. Mit Ennepetals Trainer Helge Martin bin ich freundschaftlich verbunden. Ich habe mich nach dem Spiel bei ihm entschuldigt und in einem langen Gespräch konnten wir die Wogen glätten."

Was nichts daran ändert, dass der DSC als Gesamtverein seit längerem ein ausgewachsenes Problem mit dem eigenen Anhang hat - auch wenn Berge diese ausdrücklich nicht als "Fans" bezeichnen will. Nun werden von Seiten des Vorstands sogar Stadionverbote, bisher "ein Tabu", gegen die Übeltäter angekündigt.

Glaubt man weiteren Augenzeugen, sind die Spieler der ersten Mannschaft solchen Subjekten aber auch alles andere als gute Vorbilder. Vor allem Hassan El Hamad musste sich nach dem Schlusspfiff schwere Vorwürfe gefallen lassen. Er habe sich nach dem Spiel vor den Ennepetaler Gästen entblößt und sein Geschlechtsteil gezeigt. Berge: "Diese Szene habe ich nicht genau mitbekommen, ich kann nicht sagen, ob und wenn ja wie in der Situation irgendetwas entblößt wurde oder nicht. Aber auch in dem Fall wollen wir das als Verein offensiv angehen. Den Spieler erwarten - wie auch Dennis Gidaszewski, der nach einer Beleidigung des Gegenspielers vom Platz gestellt wurde - Konsequenzen." Auf der Wanne-Eickeler Internetseite wird ein "Blankziehen" indes bestritten - wenn dort auch von einem "Fehlverhalten" die Rede ist.

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http://www.reviersport.de/1515…parolen-ueble-szenen.html

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Mit Tobias Ritz von ETB SW Essen kommt einer der besten Torhüter der NRW-Liga zum DSC. ETB-Manager Toni Pointinger kann den Abgang des Schlussmanns nachvollziehen. "Wir bedauern es sehr, aber akzeptieren es. Er geht nicht wegen uns, sondern weil er eine neue berufliche Herausforderung vor sich hat. Wir sind sehr stolz, dass er bei uns gespielt hat."

Quelle: Reviersport

1. Juli: Trainingsauftakt

9. Juli, 16 Uhr: Sportfreunde Wanne (A)

10. Juli, 15 Uhr: SV Dorsten-Hardt (H)

14. Juli: Trainingslager in Billerbeck (bis 17. Juli)

17. Juli: Kreispokalendspiel gegen Westfalia Herne (Ort noch unbekannt)

20. Juli, 19 Uhr: SV Wanne 11 (A)

23. Juli, 16 Uhr: TuS 05 Sinsen (A)

27. Juli, 19 Uhr: TV Jahn Hiesfeld (A)

30. Juli, 16 Uhr: 1. FC Wülfrath (A)

Enttäuschend verlief für den DSC Wanne-Eickel die letzte Saison in der Westfalenliga 2. Am Ende einer durchwachsenen Spielzeit stand nur der siebte Platz zu Buche.

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SF Wanne – Wanne-Eickel 1:6
Die Tore von Tim Dosedal (3), Oktay Güney (2) und Tayfun Cakiroglu haben dem DSC Wanne-Eickel einen 6:1-Erfolg bei den Sportfreunden Wanne beschert. „Wenn man bedenkt, dass dies unser erstes Testspiel war, war das alles schon sehr ansehnlich“, bilanzierte Trainer Klaus Berge

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Wanne-Eickel - SV Hardt 3:3
Kevin Ewald, Sven Potthast und Christopher Seiffert brachten den SV Dorsten-Hardt dreimal in Führung. Markus Krawietz (2) und Tim Dosedal glichen jeweils aus. So zogen beiden Trainer letztlich ein positives Fazit. „Wir haben acht Neuzugänge spielen lassen und hatten Samstag ein schweres Spiel auf Asche. Dafür war es absolut in Ordnung“, fand DSC-Coach Klaus Berge. „Wir haben ein ansehnliches Spiel abgeliefert, in dem naturgemäß noch einige Fehler waren. Ich war positiv über den Zustand der Mannschaft überrascht“, sagte Heiko Sulzbacher.

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DSC will den Hattrick

Es ist ein Duell, das immer von besonderer Brisanz geprägt ist. Auf der einen Seite der SC Westfalia Herne, als NRW-Ligist der höchstklassige Club der Stadt, auf der anderen Seite der DSC als klare Nummer eins aus Wanne-Eickel, der spätestens in der übernächsten Saison auch Liga-mäßig mit dem alten Rivalen gleichziehen möchte. Am Sonntag stehen sich die beiden Großvereine mal wieder in einem Pflichtspiel gegenüber. Um 15 Uhr wird im Stadion am Schloss Strünkede das Kreispokalfinale 2010/2011 angepfiffen.

Und dem DSC Wanne-Eickel bietet sich dabei die Chance, nach 2009 (3:2 gegen Wacker Obercastrop) und dem letztjährigen 1:0-Sieg über die Westfalia den Pokal-Hattrick perfekt zu machen.

Den Termin für das Endspiel findet DSC-Trainer Klaus Berge, auch im Zusammenhang mit dem vorgezogenen Start der Westfalenliga, allerdings „nicht so glücklich“, lässt sich dadurch in seiner Saisonvorbereitung aber nicht irritieren. Wie schön länger geplant, absolviert der DSC im Augenblick seit Donnerstagabend sein Trainingslager im münsterländischen Darfeld. ...

...Während beim DSC neben dem letztjährigen Siegtorschützen Oktay Güney mit Allali, Behrendt, Dosedal und Dzinic immerhin noch fünf Spieler zur Titelverteidigung antreten, ist von der SCW-Finalmannschaft nur Schlussmann Pascal Kurz übrig geblieben.

Dennoch hat sich die Westfalia natürlich fest auf die Revanche eingeschworen. „Wir wollen die Schmach aus dem letzten Jahr wettmachen“, sagt Jörg Tottmann, der Chefcoach Uli Reimann die gesamte Woche über vertrat. Gleichwohl sieht der Co-Trainer vor diesem Unterfangen ein Problem: „Leider fällt unser eingespieltes defensives Mittelfeld aus.“ Beide Sechser sind international unterwegs und können im Finale nicht mitwirken. Tino Westphal spielt mit der Post-Nationalelf in Österreich und Danny Tottmann bei den Military Games in Brasilien.

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Quelle: WAZ Herne

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Überschwänglicher Jubel beim DSC-Wanne Eickel. Mit 2:1 besiegte der Westfalenligist Westfalia Herne in der Verlängerung und machte den Titel-Hattrick perfekt.
Denn mit diesem Sieg schaffte die Elf von Coach Klaus Berge den dritten Keispokalsieg in Folge. „Mit unserer Moral und unserer Willensstärke haben wir das Spiel letztendlich gewonnen“, freute sich Berge.

Dabei hatte der DSV bis zum Schluss zittern müssen. Denn erst kurz vor Ende der Verlängerung erzielte Jan Hendrik Schmidt den entscheidenden Siegtreffer (119.). Die reguläre Spielzeit endete nach Toren von Wanne-Eikels Saset Dzinic (44.) und Hernes Sven Gehrmann (56.) 1:1. Halbzeit eins habe der Gastgeber laut Berge noch dominiert, danach seider DSC aber etwas besser ins Spiel gekommen. „Beiden Teams hat man angemerkt, dass sie sich noch in der Vorbereitung befinden“, erklärte Berge, für den das am Sonntag beendete Trainingslager höhere Priorität hatte, als das anschließende Endspiel.

Quelle: Reviersport

Der DSC Wanne-Eickel hat einen weiteren Neuzugang bekannt gegeben. Vom VfB Speldorf kommt Turgul Aydin

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In den letzten Tagen und Wochen traten zwischen den Verantwortlichen und einigen Fans des DSC Wanne-Eickel massive Meinungsverschiedenheiten zu Tage.

Ein "harter Kern" der Anhänger wirft der Vereinsführung des Westfalenligisten vor, sich von den Wurzeln des Vereins zu entfernen - und dass diese Entwicklung nicht mal mit sportlichem Erfolg einhergehe. Beim Meisterschaftsspiel zwischen dem DSC und dem FC Brünninghausen explodierte das Pulverfass. Nach Schmährufen von den Rängen kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen DSC-Kapitän Zouhair Allali und Zuschauern. Darüber hinaus soll Klaus Berge bestimmte Besucher als "Pack" bezeichnet haben, das der Verein aus dem Stadion bekommen müsse.

Rückendeckung bekommt Berge, der am Dienstag seinen 50. Geburtstag feierte, nun vom Hauptsponsor. Gerd Pieper, Inhaber der Stadt-Parfümerie Pieper GmbH und ehemals ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Herne hat seine Unterstützung in einer Stellungnahme gegenüber der WAZ Herne kundgetan: "Unser Ziel vor Jahren war es, auch in Wanne-Eickel guten Amateursport anzubieten und somit auch vielen Jugendlichen den Weg zum Sport zu ebnen. Dazu muss natürlich auch das Umfeld stimmen. Einige ,Querköpfe’ begreifen dies offensichtlich immer noch nicht und schaden damit dem Verein, den Anhängern und auswärtigen Gästen. Der Trainer Klaus Berge hat mit seiner Kritik absolut Recht", führt Pieper aus.

Der 68-Jährige droht allerdings damit, aus dem Sponsoring auszusteigen, sollte es dem DSC nicht gelingen, eine andere Fankultur in der Mondpalastarena einzuführen...

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Quelle: Reviersport

Was wird denn dem Verein vom Anhang in Wanne-Eickel genau vorgeworfen und wo liegen denn die Wurzeln vom DSC ?

Zitat von Waldgirmes

Was wird denn dem Verein vom Anhang in Wanne-Eickel genau vorgeworfen ?

Hier ist ein interessanter Artikel zu diesem Thema. Und ein altgedienter Fan kommt auch zu Wort.

http://www.reviersport.de/articles-169176.html

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Einige Veränderungen hatte Wanne-Eickels Trainer Klaus Berge vor dem Spiel beim 1. FC Kaan-Marienborn angekündigt. Und eine birgt richtig Zündstoff.

Die gravierendsten Änderungen: Der DSC trat im 4-4-2-System auf. Und Kapitän Zohair Allali saß nur auf der Bank, stattdessen trug Keeper Tobias Ritz die Binde. „Zouhair wird in Zukunft mehr Co-Trainer als Spieler sein“, bemerkte Berge, um direkt hinterher zu schieben: „Die Leistungen im athletischen Bereich sind sein Problem. Er war natürlich enttäuscht, aber nicht beleidigt. Zouhair ist ein sehr loyaler Mensch.“

So setzte Berge verstärkt auf die Jugend, doch auch die erreichte das Standardergebnis von 1:1 (1:1). Dabei fing alles so viel versprechend an. Bereits nach zwei Minuten hatte Sven Jubt 20 Metern in den Winkel getroffen. Doch postwendend nutzte FC-Angreifer Jochen Trilling ein Missverständnis in der DSC-Defensive und traf volley zum 1:1-Ausgleich (8.)...

Quelle: Reviersport

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Die so rissige Welt des DSC Wanne-Eickel schien bei den jüngsten Hallenturnieren in Dinslaken und Herten ein bisschen Heilung erfahren zu haben.

Nun aber ist klar, dass es mit Trainer Klaus Berge nicht weitergeht. Am Neujahrsmorgen gab der Verein die „einvernehmliche Trennung“ mit dem Fußballlehrer bekannt. „Nach der sportlich enttäuschenden Hinrunde und dem Überwintern auf einem Abstiegsplatz bestand für alle Beteiligten immenser Aufarbeitungs- und Klärungsbedarf.

In mehreren offenen, konstruktiven Gesprächen wurden die Gründe für die sportliche Talfahrt analysiert und nach einem realisierbaren und erfolgversprechenden Weg für die Rückrunde gesucht. Bei diesen Gesprächen zeigte Klaus Berge menschliche Größe und sportliche Fairness, indem er seine eigenen Anteile kritisch reflektierte und sich selbst in Frage stellte. Letzten Endes kam man gemeinsam überein, dass eine einvernehmliche Trennung die beste Lösung zum Wohle des Gesamtvereins ist“, lautet die offizielle Begründung zur Vertragsauflösung.

Fast schon etwas zu ausgelassen feierte Berge mit seinen Schützlingen noch am frühen Freitagmorgen den Sieg beim Mitternachtscup. Es war die Abschiedsparty, denn der Fußballlehrer wusste in Herten schon mehr - der 50-Jährige nutzte die gute Stimmung, um sich „im Guten“ von seiner Mannschaft zu verabschieden. „Ich übergebe meinem Nachfolger eine, wie die Hallenerfolge belegen, intakte Mannschaft“, sagte Berge passenderweise und dürfte damit gar nicht mal Unrecht haben.

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Quelle: Reviersport

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Am Freitagabend meldete der DSC Wanne-Eickel Vollzug: Jürgen Wielert übernimmt nach der Trennung von Klaus Berge das Traineramt beim Westfalenligisten.

Wielert ist beim DSC ein alter Bekannter. Der 52-Jährige spielte von 1976 bis 1978 für die A-Jugend des Klubs und holte mit ihr den Westfalenpokal. Nach der A-Jungend schaffte er direkt den Sprung in die 1. Mannschaft und war für sie von 1979 bis 1984 in der 2. Bundesliga Nord und in der Oberliga am Ball.

Seine Spielerkarriere führte ihn unter anderem zu Rot Weiß Oberhausen, wo er in der Saison 87/88 in der 2. Bundesliga auflief, und zum VfL Bochum, für den er von 1985 bis 1987 in der 1. Bundesliga spielte.

Als Trainer übernahm Wielert im Oktober 2008 die SpVgg Erkenschwick auf einem Abstiegsplatz und sicherte ihr in einer furiosen Rückrunde den Klassenerhalt. Ein Jahr später, in der Saison 2009/2010, gelang ihm mit derselben Mannschaft sogar der Aufstieg in die NRW-Liga.

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Quelle: Reviersport

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Am Dienstagabend tritt der DSC zu einer echten Härteprüfung beim NRW-Ligisten VfB Hüls an. Am Mittwoch empfangen die Wanne-Eickeler den Landesligisten SV Zweckel auf dem Kunstrasenplatz der Reichsstraße.

Sowohl bei der Heimpremiere (gegen Zweckel) des neuen Trainergespanns Jürgen Wielert und „Veha“ Hodzic, als auch bei der Heimbegegnung gegen den NRW-Ligisten ETB SW Essen, am Samstag den 11. Februar (14.30 Uhr) wiederum an der Reichsstraße, dem letzten Vorbereitungsspiel dieser Winterpause, ist der Eintritt frei.

Quelle: Reviersport

Der DSC Wanne-Eickel scheint ein Abonnement auf das Kreispokal-Finale zu haben: Auch in der Saison 2011/12 steht der Westfalenligist im Endspiel. Im Halbfinale siegte der Favorit mit 4:2 (0:2) bei den Sportfreunden Wanne. Sven Jubt, Zouhair Allali (2) und Tim Dosedal trafen für das Team von Jürgen Wielert. Torwart Tobias Ritz durfte als Feldspieler auflaufen.

Der andere Finalist wird am Donnerstag, 19. April (19 Uhr, Sportplatz Nordstraße) zwischen Westfalia Herne und Fortuna Herne ermittelt.

Der DSC Wanne-Eickel hat die Mission Titelverteidigung im Kreispokal erfolgreich beendet. Der Favorit musste aber bis zur Nachspielzeit mächtig zittern.

Denn der abstiegsbedrohte Landesligist Fortuna Herne wehrte sich nach Kräften und ging durch Naim Ajeti und Muaz Ahci gar zwei Mal in Führung. Nachdem Tim Dosedal und Sebastian Stemmer jeweils für den Ausgleich gesorgt hatten, war es Tayfun Cakiroglu, der unmittelbar vor dem Schlusspfiff die Entscheidung zu Gunsten des Westfalenligisten herbeiführte.

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Nur nach und nach verarbeiten die Verantwortlichen des DSC Wanne-Eickel die Enttäuschungen der letzten Westfalenligasaison. Nachdem ein nominell starker Kader deutlich hinter den Erwartungen zurück blieb, setzt der DSC jetzt auf einen radikalen Neubeginn.

„Die Niederlage am letzten Spieltag hat der Saison natürlich die Krone aufgesetzt.“ So ganz scheint Jörg Kowalski, sportlicher Leiter des DSC Wanne-Eickels, die abgelaufene Spielzeit noch immer nicht abgehakt zu haben. „Das war unter‘m Strich einfach total enttäuschend“, fasst er zusammen. Die Chance, eine eigentlich völlig verkorkste Saison am letzten Spieltag doch noch zu retten, ließ sich der DSC Anfang Juni mit einer 0:1-Heimniederlage gegen den Tabellenvorletzten SF Oestrich dann doch leichtfertig durch die Finger gleiten. So durfte der benachbarte TuS Hordel in die Relegation, vergab seinerseits aber auch den Matchball im Relegationsspiel gegen den SuS Neuenkirchen. Kein Aufstieg. Irgendwie geteiltes Leid.

Für das Leid des DSC macht Kowalski in erster Linie die vielen Unentschieden aus der Hinserie verantwortlich. „Das hat alles unheimlich viel Kraft gekostet. Es waren viele unnötige Punktverluste dabei.“ Umso erstaunlicher war, dass der Fußballgott den Schwarz-Gelben am Ende doch noch eine Möglichkeit zur Korrektur gab, die der DSC aber nicht zu verwerten wusste. „Dennoch würde ich nicht mit den letzten Spielen hadern. Der Knackpunkt war die Hinserie“, so Kowalski; auch wenn sein Team, nachdem es sich mit Neu-Trainer Jürgen Wielert nach der Winterpause gefangen hatte, am Ende der Spielzeit noch einmal Federn ließ. In der ersten Saisonhälfte holte der DSC nur 19 seiner 46 Punkte. Bei 16 Spielen standen bis Weihnachten zehn Unentschieden zu Buche.

Für die kommende Saison will der sportliche Leiter noch keine Prognose wagen. Grund dafür ist vor allem, dass die Kaderplanungen in Wanne-Eickel noch nicht abgeschlossen sind. Ein paar Positionen seien noch offen.

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Quelle: Der Westen

Dass der VfB Hüls beim Jubiläumsturnier des Marler Lokalrivalen TSV schon nach der Vorrunde ausschied, war mit Sicherheit die größte Überraschung beim LGR-Cup.

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