Ich hau mal einen raus.
Warum nicht die 4. Liga in zwei Gruppen - Nord und Süd?
Ok, die Finanzierung/Vermarktung muss ganz neu ausgerichtet werden. Das geht nur mit Unterstützung der Granden des DFB/TV und auch evtl. Soliabgaben der Proficlubs. Wenn diese an einem gescheiteren Unterbau als bisher interessiert sind, müssten sie sich mit in das Boot setzen.
Ergo: 2 RL
Und klar, die Oberligen müssen auch etwas neu geordnet und zusammengestellt werden.
Wäre das für Euch diskussionswürdig?
Wurde schon diskutiert. Ich wäre damit einverstanden. 
Sorry, bin erst kurz hier am Start . Hab nur die letzten zwei Seiten gelesen.
Dennoch: dann sind wir ja schon Zwei 
Dieser Thread geht auf die 2000 Beiträge zu.
geschafft ! 
Auf welcher Seite hast du denn DEN Beitrag ausgegraben.
Warum nicht die 4. Liga in zwei Gruppen - Nord und Süd?
Wäre das für Euch diskussionswürdig
nicht zustimmungswürdig, wg meiner grundsätzlichen Haltung: die Pyramide nicht noch spitzer zu machen, die Plätze im Spitzenamateurfußball nicht noch mehr zu verknappen, sondern im Gegenteil ausweiten !
Viergleisige RL ohne Verbandsgrenzen mit je 18 Teams, ich hoffe man kann die Karte sehen!?
Und zwar auf eine Landkarte gepafft mit dem geographischen Mittelpunkt Deutschlands (51.163375°, 10.447683°) als Bezugspunkt, davon ausgehend die Einteilung nach dem Tabellenbild von gestern für die neue Saison 2018/19.
RL Nordwest: Nördlich des ~ 51 Breitengrades, westlich des 10,5. Breitengrades
Rest selbsterklärend.
Viel zu wenig Clubs aus der Regionalliga Südwest (doppelte Gewichtung!) und viel zu viele aus Bayern. 
und viel zu viele aus Bayern
das kann nicht sein, bayerische Vereine kanns nie genug geben 
kann Vorschlag nicht sehen ohne Goggle Account den ich gottseidank nicht habe
ja
das kann nicht sein, bayerische Vereine kanns nie genug geben
Proportional zur Anzahl der gemeldeten Herrenmannschaften wäre:
Südwest: 21 (also alle +2 Oberligisten)
West: 16
Nord: 12
Nordost: 12
Bayern: 11
da sind wir aber schon viel weiter als der DFB und die Vereine. ich denke eher, dass aus der Evaluation eine Beibehaltung des Status-Quo rauskommt
Ist uns doch egal, was der DFB und die Vereine wollen. Wir planen für sie die viergleisige Regionalliga.
Bei der ganzen bisherigen Diskussion wird immer wieder die Axt zum Teilen hinzugezogen. Ich sehe das mit der Neuzuteilung inzwischen als nicht durchführbar. da alle angeführten Rechenbeispiele genau den regionalen Proporz angreifen, der überhaupt erst die Finanzierung der Regionalligen möglich macht. Es kann immer jeder Aufteilung vorgeworfen werden, daß sie die regionalen Gegebenheiten nicht berücksichtigt und entsprechend Vereine deutlich benachteiligt werden.
Auch wenn Einige alles ändern wollen, gesetzt den Fall, daß die Ligenstruktur nicht angerührt wird, sehe ich das richtig, daß es auf eine Auftiegsrunde hinausläuft, die sechs Mannschaften hat?
Dann gäbe es also fünf Spieltage, was bedeuten würde, man benötigt mindestens zwei englische Wochen (~ 3 x Sa & 2 x Mi), Danach muß noch der Tag der Amateure stattfinden, um die Pokalsieger festzulegen - also 4 Samstage bis zum Vatertag, evtl eine Woche Pause zum Rundenende, sind fünf Wochen (oder sechs, wenn es keine weiteren englischen Wochen geben soll). Das würde bedeuten der reguläre Spielbetrieb müsste Mitte April beendet sein und man hätte dann eine bundesdeutsche Amateurmeisterschaft (-> brutale Vermarktungsmöglichkeit für beteiligte Vereine).
Das bedeutet nach Besichtigung des Spielplans, daß jede RL um zwei Mannschaften reduziert werden muß, oder die Winterpause deutlich verkürzt wird.
Die interessanten Fragen dazu:
Ich finde es viel interessanter reelle Möglichkeiten zu diskutieren, als die Oberligadiskussion aus Mitte der 90er mit Verbandsauflösungen etc. weiterzuführen, der Brocken ist viel zu groß, dafür gibt es keine Finanziellen MIttel und niemals eine Mehrheit.
was ist hiermit?
ht
Hatten wir vorher, da bestanden die Ligen zur Hälfte aus Zweiten Mannschaften der Bundesligisten und es gab laufend Insolvenzen. Deshalb wurde ja überhaupt erst auf fünf Ligen umgeschwenkt.
Der DFB nimmt jedoch weder die Mitgliederzahlen noch die Anzahl der Vereine, sondern die Anzahl der Herrenmannschaften als Grundlage, was ich auch für sinnvoller halte. Wenn man auf 3 Staffeln zurück geht, dann wohl auch zum alten Zuschnitt.
Bei der Qualifikation zur 3. Liga war die Zahl der Reserven auf 4 beschränkt. Man hat aber den Fehler gemacht, die Zahl Zweiten bei der Qualifikation zur Regionalliga nicht zu beschränken. Hätte man die Zahl der Reserven aus der Oberliga auf einen pro Staffel beschränkt, hätte man ein paar weniger gehabt.
was ist hiermit?
ht
Schlage Thüringen und Sachsen dem Süden zu, dann passt es auch von Proporz mit dem Anzahl der Vereine...
Schlage Thüringen und Sachsen dem Süden zu, dann passt es auch von Proporz mit dem Anzahl der Vereine...
Und dann noch Nordwestfalanen in den Norden. Dann passt's wieder.
Mir geht das Gequatsche von wegen "Wir haben aber soooo viele Vereine und Spieler, Ihr aber nicht! Darum müssen wir mehr Plätze haben!" usw. nur noch auf den Keks! Und wenn Hessen der Regionalliga West/Südwest zugeteilt wird, dann ist das halt so. Ich verstehe sowieso nicht, die ganze Aufregung. Früher gab es die Regionalligen Nord, Berlin, Südwest, West und Süd! Hat da irgendwer gejammert oder sich beschwert? Jetzt kann man Berlin durch Osten sprich DDR ersetzen und es wären wieder die 5 alten Regionalligen.... Aber nein..... Außerdem kann eine 20er 3.Liga durchaus 5 Absteiger verkraften finde ich. Dann steigen die 5 Meister auf.... Oder das o.e. Modell von "11 Freunde". Dann bleibt es bei 3 Absteigern und alle 3 Meister steigen auf.... Finde das Modell sogar richtig gut, weil niemand seine "eigene Liga" hat. Weder NRW und schon mal gar nicht die Bayern.... Und mal ehrlich. Wie viele Vereine aus Hessen würden sich für die Regionalliga West/Südwest qualifizieren? Offenbach? Kassel? Die beiden würden sich sicher sehr über Spiele gegen Essen, Aachen, Oberhausen, Wuppertal, Uerdingen usw. freuen. Vielleicht noch das sinnlose Steinbach oder die Überraschungsmannschaft Stadtallendorf? Das wars dann auch schon. Glaube kaum, dass der FSV Frankfurt nochmal irgendwie hochkommt... Aber auch die würden sich wohl nicht wehren wenn es gegen die o.g. Westvereine geht....
Bei den Südwestvereinen siehts wohl ähnlich aus. Saarbrücken und Koblenz als ehemalige Erst- bzw. Zweitligisten würden sich auch über die Westvereine freuen. Worms ja bekanntlich eher nicht, was ich schade finde.... Dazu auch Trier, Homburg und Pirmasens, falls die alle mal wieder aufsteigen aus Oberliga. Von den Namen her könnte eine solche Liga durchaus sehr attraktiv sein...
Aber vielleicht sollte man "nur" die Namen der Ligen austauschen? Also 4.Liga = Oberliga und 5.Liga = Regionalliga?
Die Vereine sollten sich bewußt sein, welche Ziele sie für die nächsten Jahre haben und was realistisch ist zu erreichen. Wir reden immerhin von der 4.Liga und nicht irgendeiner Kreisklasse! Im Endeffekt wird es aber wohl noch auf Jahre hinaus bei den 5 angeblich ach so beliebten aktuellen fünf Regionalligen bleiben...
Und dass es verpasst wurde, die Anzahl der II.Mannschaften in der Regionalliga zu begrenzen, spricht für sich.... Wie war das noch mal vor ein paar Saisons? Glaube in der West waren 11 zweite Mannschten von insgesamt 18? Oder so ähnlich? Für eine dreigleisige Regionalliga sollten selbstverständlich eine begrenzte Anzahl von Zweiten zugelassen werden. Nämlich exakt 0! Null! Nicht eine einzige II.Mannschaft! Und die bis zur Reform in der 3.Liga spielenden Zweiten müssen selbstredend auch zwangsabsteigen! Und für die Oberligen sollten dann maximal, wenn überhaupt, 3 Zweite zugelassen werden. Aber am besten eh die Reserverunde für die Zweiten von den Vereinen aus den ersten 4 Ligen, insofern sie überhaupt noch eine Zweite Mannschaft haben.... Und selbst in den unteren Ligen kann man so viel widerlichen Mist bauen, siehe aktuell TSV Meerbusch I und II in der selben Staffel....
