SV Henstedt-Ulzburg

Hätte ich auch nicht mehr mit gerechnet, da hat der SV Henstedt Rhen das im Schlußspurt doch noch geschafft. Erst an den letzten Spieltagen hat SV Eichede das verspielt, 7 Punkte Vorsprung! :no:

Aber Gratulation an den Aufsteiger!

Ex-Profi spielt mit 42 Jahren noch in der Oberliga beim Aufsteiger aus Henstedt-Rhen

Als die Fans des SV Henstedt Rhen knapp eine Woche vor dem großen Saisonfinale auf die Tabelle schauten, hatte ihr Team noch fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer SV Eichede. Doch die Aufholjagd gelang: Am Mittwoch hieß es 3:0 gegen den Tabellendritten Kilia Kiel, am Samstag wurde in Eichede 2: 1 gewonnen - und schon war HR in der Oberliga. "Jetzt ist der Druck weg, und wir können viel Spaß haben", sagt Manager Michael Neu, der in diesem Jahr unbedingt aufsteigen wollte.

Vor zwei Jahren hatte er Blut geleckt, als Henstedt-Rhen in der Aufstiegsrunde an Barmbek/Uhlenhorst gescheitert war. Mehr als 1000 Zuschauer waren damals zum Schäferkampsweg gepilgert und hatten demonstriert, dass in dem Umfeld Potential vorhanden ist. Und auch das sportliche Umfeld entwickelte sich immer weiter. Neben Neu hat auch Obmann Kai Märtin die Fäden in der Hand, seit einem Jahr heilen die Hände von Thomas Dudek, in dessen Fitness- Studio die HR Spieler ein und aus gehen, und Co- und Torwarttrainer Thomas Behlau hat immer ein offenes Ohr. Sie alle stehen für das gute, familiäre Klima in Henstedt-Rhen - das Trainer Jens Martens mit seinem Ehrgeiz und mit seinem Engagement rund um die Uhr in sportliche Energie umsetzt.

Für den 50- jährigen Martens schließt sich mit dem Aufstieg der Kreis. Einst trainierte er Holstein Kiel in der Oberliga, ehe er drei Jahre lange beim HSV für das Frauen- Team verantwortlich war, auch in der Bundesliga. Seit 2003 ist Martens nun in Henstedt- Rhen tätig. Seine Mannschaft hat er akribisch zusammengestellt und weiter entwickelt. Dreh- und Angelpunkt ist ein Mann, den viele schon in Fußball-Rente wähnten: Tobias Homp. "Das ist ein echter Typ. Er ist so wichtig für die Mannschaft, stellt sich immer in den Dienst der Sache", lobt Martens den 42 Jährigen, der 1987 mit dem Hamburger SV DFB-Pokalsieger wurde und für den FC Homburg und den HSV 270 Einsätze in den Profiligen hatte. Noch immer rennt und kämpft er im Mittelfeld und macht trotz des wohl erhöhten Aufwands in der Oberliga keine Anstalten, seine Karriere zu beenden.

Neben Homp ragt Torjäger Kay Reining heraus, der mit 28 Treffern Torschützenkönig der Verbandsliga wurde. Mit Björn Czech und Bastian Hermberg stehen weitere Akteure im Kader, die bereits in der Oberliga gespielt haben. So startet das Team nicht chancenlos in das neue Abenteuer Oberliga Nord, bei dem das Ziel Klassenerhalt das Maß aller Dinge ist - deswegen aber keineswegs der finanzielle Rahmen gesprengt wird.

Quelle: Kicker.de

Oje, oje, Tobias Homp,
mit 42 Jahren ist man in der Oberliga doch nur noch eine Lachnummer.
Meinetwegen reicht es noch für die Verbandsliga SH, aber da kickt ja auch noch ein Grufti wie Bodo Schmidt (ehemals BVB) mit Flensburg bis zu seinem Lebensende mit.
:rofl2: :rofl2: :rofl2:

Zitat

Original von Dauerkarte
Oje, oje, Tobias Homp,
mit 42 Jahren ist man in der Oberliga doch nur noch eine Lachnummer.
Meinetwegen reicht es noch für die Verbandsliga SH, aber da kickt ja auch noch ein Grufti wie Bodo Schmidt (ehemals BVB) mit Flensburg bis zu seinem Lebensende mit.
:rofl2: :rofl2: :rofl2:

ich habe in den vergangenen 2 jahren einen über 40 jährigen bei uns im auestadion rumrennen gesehen, dem man sein alter absolut nicht angesehen hat. er war absoluter führungsspieler und zudem unheimlich torgefährlich. im jahr 2004 wären wir mit ihm fast aufgestiegen, zudem traf er doppelt beim derbysieg gegen darmstadt. in zwei jahren oberliga erzielte er 28 tore. jetzt ist er leider an krebs erkrankt.

ich rede von slawomir chalaskiewicz, ein unglaublicher spieler, was ich ihm vorher auch nicht zugetraut hatte..

also nichts gegen ü40-oberligaspieler

Der Name Chalaskiewicz sagt mir was (BuLi Spieler bei Rostock oder Cottbus?).
Ich hoffe er überwindet seine Krankheit.

Für Henstedt-Rhen sehe ich schwarz in der Oberliga, trotz ihres 42-jährigen Superstars. Sie haben zwar unserer ehemaligen AFC-Spieler Martin Reiter als Neuzugang, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Diese kleinen Vereine kommen und gehen wie eine Erkältung für die Oberliga. Das gilt für alle diesjährigen Aufsteiger.
:jo:

Zitat

Original von Dauerkarte
Der Name Chalaskiewicz sagt mir was (BuLi Spieler bei Rostock oder Cottbus?).

Rostock! Und später noch Jena und Babelsberg.

Gleich zum Saisonauftakt 2006/07 in der Oberliga Nord erwartet Aufsteiger SV Henstedt-Rhen den SV Meppen.

Der Trainer im Interview

Martens: "Wir müssen uns umstellen"

Der Meister der Verbandsliga Schleswig-Holstein, der SV Henstedt-Rhen, fiebert dem Start entgegen. Trainer Jens Martens (50) freut sich auf die großen Tage zum Saisonbeginn und sieht sein Team nicht chancenlos. Vor allem taktisch muss die Mannschaft dazu aber noch neu eingestellt werden.

kicker: Steht halb Henstedt schon vor dem Gastspiel des SV Meppen kopf?

Jens Martens: Ganz so schlimm ist es nicht. Aber es ist natürlich ein Erlebnis, gegen einen solchen Traditionsverein starten zu dürfen.

kicker: Wie schätzen Sie denn die Leistungsstärke des SVHR im Konzert der Großen ein?

Martens: Man darf sich nichts vormachen: Alle Hamburger und Schleswig-Holsteinischen Mannschaften, die aufgestiegen sind, haben es immer sehr schwer gehabt. Ich bin aber sicher, dass wir genügend Potential zum Klassenerhalt haben.

kicker: Mit Jörg Ahrends, Martin Reiter und Björn Hartmann haben sie Oberliga-erfahrene Zugänge. Kann da ein 42-jähriger Tobias Homp noch mithalten?

Martens: Aber sicher! Was er auch in der Vorbereitungsphase wieder geleistet hat, ist unglaublich. Er ist ein Vorbild für die jungen Spieler und meine rechte Hand auf dem Platz. Nicht nur seine Erfahrung wird uns voran bringen - auch seine Leistungen auf dem Platz.

kicker: Reicht der Stand der Vorbereitung ihres Teams?

Martens: Nein, ich bin noch nicht zufrieden. Wir haben natürlich das Problem, dass wir uns taktisch umstellen müssen. Wir haben drei Jahre lang nur nach vorn gespielt, um Meister zu werden. Nun werden wir ganz anders gefordert.

kicker: Welche Rolle spielt das Erreichen des Pokalfinales auf Kreisebene?

Martens: Es ist toll, dass wir wieder gegen den VfB Lübeck ran dürfen. Das sind große Fußball-Tage für uns und für die Region. Und so etwas schon kurz nach dem Saisonstart - das ist gut für die Motivation, und die Siege auf Kreisebene haben uns auch Selbstbewusstsein gebracht. Gegen Meppen wollen wir gleich zeigen, dass wir wirklich in der Oberliga spielen können.

Quelle: http://www.kicker.de

Eine furiose Generalprobe

SV Henstedt-Rhen deklassiert VfB Lübeck II mit 7:2

Am kommenden Sonntag um 15 Uhr wird es ernst für die Fußballer des SV Henstedt-Rhen. Dann bestreitet der Aufsteiger am heimischen Schäferkampsweg gegen den SV Meppen sein Auftaktspiel in der Oberliga Nord. Ihre Generalprobe bestand die Elf von SVR-Trainer Jens Martens mit Auszeichnung. Auf dem Sportplatz an der Maurepasstraße feierte die Truppe von der Alsterquelle einen 7:2 (4:2)-Kantersieg gegen die zweite Vertretung des VfB Lübeck, die in der Verbandsliga Schleswig-Holstein um Punkte kickt. Vor allem in der Offensive präsentierten sich die Rhener überzeugend. Regisseur Björn Nadler setzte seine Mitspieler ein ums andere Mal gut in Szene. Im halblinken Mittelfeld zeigte Björn Hartmann eine auffällige Leistung. Er traf zweimal und servierte Mannschaftskapitän Tobias Homp das Tor zum 5:2 kurz nach dem Wiederanpfiff. Die Gastgeber profitierten beim Toreschießen jedoch auch von einigen "Böcken" der Lübecker Abwehr. Besonders VfB-Schlussmann Matthäus Witt hatte einen schlechten Tag erwischt. Beim 2:0 durch Nadler, einem 20-Meter-Schuss in den Winkel, rührte er sich nicht. Und das 3:0 fiel, weil Witt eine Flanke des SVR-Außenverteidigers Benjamin Hermberg ins eigene Netz fallen ließ. Die beiden Gegentore, die der SV Henstedt-Rhen kassierte, waren ebenfalls unnötig. Mit einer 4:0-Führung im Rücken und der Halbzeitpause vor Augen ließen die Martens-Schützlinge prompt Aggressivität und Konzentration vermissen. Die Nutznießer dieser Nachlässigkeit waren Alex Koslov und Riza Karadas.

Tore: 1:0 Hartmann (2.), 2:0 Nadler (8.), 3:0 Witt (16./Eigentor), 4:0 Hartmann (32.), 4:1 Koslov (33.), 4:2 Karadas (34.), 5:2 Homp (47.), 6:2 Reining (58.), 7:2 Günther (88.).

SV Henstedt-Rhen: Jeschke (46. Barth) - Hermberg (68. Yavuz), Bahr, Westphal, Danylow (68. Möller) - Nadler (68. Geibel), Reiter, Homp, Hartmann - Reining (46. Ahrends), Günther.

Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für den Lübecker Arthur Schäfer (38.)

(Quelle: Hamburger Abendblatt)

SV Henstedt-Rhen - SV Ramlingen/Ehlershausen 4:2 (2:0)

Henstedt-Ulzburg - Die Oberliga-Fußballer des SV Henstedt-Rhen hatten vor dem Heimspiel gegen den SV Ramlingen/Ehlershausen Besuch in ihrer Kabine. Lisa-Marie, die zehn Jahre alte Nichte des Ersatztorhüters Daniel Jeschke, wünschte der Mannschaft von Trainer Jens Martens alles Gute für die Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse und überreichte jedem Rhener einen Schlüsselanhänger mit einem Fußball als Glücksbringer. Und tatsächlich: Anschließend war Fortuna den Gastgebern hold. Der SVR fuhr gegen den Mitaufsteiger aus Niedersachsen einen 4:2 (2:0)-Erfolg ein - die ersten drei Punkte des Klubs in der Oberliga Nord.

"Wir sind erleichtert und überglücklich", sagte Jens Martens nach der Begegnung, "ich möchte mich bei den Ramlingern bedanken, die gut gespielt haben und außerdem fair und sympathisch aufgetreten sind. Ich denke, es war ein tolles Spiel für die Zuschauer." Mit dieser Einschätzung lag der SVR-Coach richtig: Die 270 Zuschauer auf der Sportanlage am Schäferkampsweg erlebten eine spannende Begegnung zweier Mannschaften, die sich nichts schenkten, über weite Strecken kombinationssicher auftraten und viele Torchancen herausarbeiteten. Warum die Platzherren das knappe Match für sich entscheiden konnten, erklärte Kurt Becker, der Coach des SV Ramlingen/Ehlershausen: "Uns sind leichtsinnige Fehler unterlaufen." Er verwies damit vor allem auf den kapitalen Bock seines Mannschaftskapitäns Benjamin Schmedes. Der Innenverteidiger spielte dem aufgerückten Benjamin Bahr einen Querpass direkt in den Lauf, und der SVR-Abwehrspieler jagte den Ball zum 2:0-Pausenstand ins Netz.

Für Unverständnis sorgte bei Becker auch, dass seine Kicker die Führung für den SV Henstedt-Rhen durch Björn Nadler nicht umgehend mit dem Ausgleich beantworteten. So lupfte der Ramlinger Regisseur Marco Kirsch die Kunstlederkugel in der 43. Minute aus sieben Metern über den Kasten, anstatt SVR-Schlussmann Sven Barth mit einem Schuss ins lange Eck zu überwinden. "Es gab Phasen, in denen wir etwas geschwommen sind", kommentierte der Rhener Defensivakteur Benjamin Hermberg die Drangperioden der nie aufsteckenden Niedersachsen. Dass die Aufholjagd der Gäste nicht vom erhofften Erfolg gekrönt wurde, lag an den starken Offensivkräften der Rhener. Sie starteten im zweiten Durchgang mehrere gefährliche Konter. Torhüter Martin Kunka wurde zum Retter in der Not, als er einen Gewaltschuss des eingewechselten Jörg Ahrends gerade noch entschärfen konnte. Gegen die Übersicht von Björn Hartmann war er jedoch machtlos. Der Mittelfeldmann des SV Henstedt-Rhen tauchte vor ihm am ersten Pfosten auf, schoss aber nicht selbst, sondern bediente Kay Reining - dieser markierte kurz vor dem Abpfiff das 4:2.

Tore: 1:0 Nadler (35.), 2:0 Bahr (45.), 2:1 Bas (52./Foulelfmeter), 3:1 Günther (74.), 3:2 Trochyniuk (80.), 4:2 Reining (90.).

SV Henstedt-Rhen: Barth - Hermberg, Westphal (81. Yavuz), Bahr - Hartmann, Reiter, Homp, Czech (72. Danylow) - Nadler - Günther (86. Ahrends), Reining.

(Quelle: Hamburger Abendblatt)

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Portugiese Vint wird zum Matchwinner

Welch ein Einstand für Colin Vint: zwei Tore geschossen, eines vorbereitet, dazu ein Pfostentreffer. So wurde der portugiesische Neuzugang zum Matchwinner des SV Henstesdt/Rhen und schürte die Hoffnung im Abstiegskampf.

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Quelle: Kicker

Der SV Henstedt-Rhen kann durch den Lizenzentzug des VfR Neumünster wieder auf den Klassenerhalt in der Oberliga hoffen. Nun geht es auch bei der Personalplanung voran. Aus der Regionalliga wurde Dennis Mandel für die kommenden beiden Spielzeiten verpflichtet. Der 30-Jährige hat in dieser Saison 29 Regionalliga-Spiele für den SV Wilhelmshaven bestritten.

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"Wir freuen uns auf eine tolle und einmalige Saison"

Sektduschen, Freudentränen, Umarmungen - so sieht normalerweise eine Feier des Klassenerhalts aus. Beim SV Henstedt-Rhen ging es am Dienstagabend wesentlich ruhiger zu. "Wir hatten die Entscheidung erwartet und sind darauf eingestellt, in der Oberliga zu spielen", sagte Trainer Jens Martens. "Wir freuen uns auf eine tolle, einmalige Saison, für die Spieler ist es ein Erlebnis, in solchen Stadien wie in Meppen, Wilhelmshaven oder in Kiel zu spielen." ...

Quelle: Kicker, ganzer Artikel

Neuzugänge zur Saison 2007/08:

Dennis Mandel (SV Wilhelmshaven)
Christopher Helms (BV Cloppenburg)
Viktor Neu (Holstein Quickborn)
John Gyimah & Benjamin Kruk (beide SC Vier- und Marschlande)
Pascal von Loh & Christopher Leue (beide Alstertal A-Jugend)

Damit sind die Personalplanungen in Henstedt so gut wie abgeschlossen, der Kader umfasst derzeit 19 Spieler.

Ganz ehrlich, ich denke die werden gnadenlos Letzte in der nächsten Saison. Waren schon in der letzten Saison nciht gerade stark und können nun erst spät mit den Planungen beginnen.

Hoffentlich stuerzen sie richtig ab..

"Wir haben nur zweimal versagt"

Die Bilanz ist deutlich: neun Spiele, acht Niederlagen und nur drei Tore. Den letzten Auswärtssieg gabs im April in Ramlingen. Das macht wenig Hoffnung auf die Wende ausgerechnet am kommenden Samstag beim Spiel in Wilhelmshaven. Henstedt-Rhens Trainer Jens Martens ist dennoch nicht enttäuscht: "Wir haben nur zweimal versagt: gegen Bergedorf 85 und Eintracht Braunschweig II. Ansonsten waren wir oft gleichwertig...

Quelle: Kicker, ganzer Artikel

Bei Henstedt-Rhen wechseln sich zur Zeit die Hochs und Tiefs ab. Heute gab es einen Auswärtssieg beim VSK Osterholz-Scharmbeck. Die letzten 4 Spiele im Überblick:

SV Wilhelmshaven - SV Henstedt-Rhen 5:0 (2:0)

SV Henstedt-Rhen - TuS Heeslingen 3:0 (2:0)

SV Henstedt-Rhen - BV Cloppenburg 1:3 (0:2)

VSK Osterholz-S. - SV Henstedt-Rhen 0:2 (0:0)

Was ist mit dem SV Henstedt-Rhen ?

Wann gab es da denn eine Fusion oder Namensänderung?

Näheres gibt's auf der Seite hier:

http://www.sv-hu.de/

Im Wege der Verschmelzung ist beabsichtigt, dass der FC Union Ulzburg, der MTV Henstedt-Ulzburg und der SV Henstedt-Rhen mit Wirkung vom 1.1.2009 zum SV Henstedt-Ulzburg fusionieren.