SC Condor Hamburg

  • Samstag 12 / 07 / 2008 17:00 Testspiel Paloma-Cup gegen USC Paloma Brucknerstraße
    Donnerstag 17 / 07 / 2008 19:30 Testspiel Paloma-Cup gegen Bramfelder SV Brucknerstraße
    Samstag 19 / 07 / 2008 15:00 17:00 o. 19:00 Testspiel Paloma-Cup (Finalspiele) Brucknerstraße
    Dienstag 22 / 07 / 2008 19:30 Testspiel beim TSV Wandsetal Friedrichshöh
    Samstag 26 / 07 / 2008 15:00 o. 17:00 Condor-Cup (SC Victoria, ASV Bergedorf 85, FC St. Pauli II) Berner Heerweg
    Sonntag 27 / 07 / 2008 15:00 o. 17:00 Condor-Cup (SC Victoria, ASV Bergedorf 85, FC St. Pauli II) Berner Heerweg
    Dienstag 29 / 07 / 2008 19:00 Testspiel beim TSV Bargteheide Bargteheide
    Dienstag 05 / 08 / 2008 19:00 Testspiel gegen HSV II Berner Heerweg

  • Mit dem Knaller zwischen den Oberliga-Teams SC Condor und USC Paloma (18.15 Uhr) geht der Oddset-Pokal vom 12.-14. August 2008 in die 2. Runde. Vor Freude in die Luft gesprungen sind beide Trainer wohl kaum. "Nee, also so ein Spiel hätte ich mir zu einem so frühen Zeitpunkt auch gerne erspart", so Condors Matthias Bub zu dem Los.


    In der ersten Runde wurde mit 6:2 (2:1) beim FC Ronahi gewonnen. Die Treffer bei diesem Pflichtsieg erzielten Abshagen (3.), Roggow (29.), Griesch (57.), Abshagen (74.), Griese (82.) und erneut Abshagen (83.).

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Im letzten Test vor dem Saisonstart schlug sich der SC Condor am vergangenen Dienstag achtbar gegen die Reserve des Hamburger SV. Nach 90 Minuten hieß es 0:1 (Tor: Joseph Olumide, 27. Minute).



    weitere Ergebnisse:


    USC Paloma - SC Condor 1:3
    Bramfelder SV - SC Condor 3:0


    TSV Wandsetal - SC Condor 4:2


    Condor Cup 2008
    SC Condor - SC Victoria 1:0
    SC Condor - ASV Bergedorf 1:6

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Saisonauftakt in der Hamburgliga zu ungewöhnlicher Uhrzeit.


    Sonntag, 10.08.2008 10:45


    SC Condor - SV Curslack-Neuengamme


    Die Sorgen von Condors Trainer Matthias Bub für das Auftaktspiel gegen Curslack-Neuengamme am Sonntag (10.45 Uhr) nicht kleiner geworden. Marcel Abshagen (Verdacht auf Gehirnerschütterung) und Dustin Vespermann (Sprunggelenk) verletzten siczh beim Test gegen den HSV II. Verletzungsbedingt fehlen werden definitiv Heiner Twardawa, Christian Woike und Florian Neumann. Im Urlaub befinden sich noch Eddy Szyszkowski und Danny Qasem. Ebenfalls ausfallen wird Marcel Müller, der sich ab Freitag auf Hochzeitsreise befindet.


    http://www.abendblatt.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Zitat

    Original von drägga


    Und wieso das bitte? :paranoid:


    Bestimmt wegen dem Frühschoppen. Wenn das Vereinsheim um 10 Uhr aufmacht, reicht's für 2 gemütliche Bier vor dem Spiel. :prost: :cool:

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Zitat

    Original von Bredi
    Bestimmt wegen dem Frühschoppen. Wenn das Vereinsheim um 10 Uhr aufmacht, reicht's für 2 gemütliche Bier vor dem Spiel. :prost: :cool:


    Unser Bredi denkt wirklich immer nur ans Biertrinken! :)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • SC Condor - SV Curslack-Neuengamme 2:5


    Da sind "Raubvögel" gegen den Aufsteiger aber ordentlich unter die Räder gekommen! :häh:

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Zitat

    Original von Dionysus
    SC Condor - SV Curslack-Neuengamme 2:5


    Da sind "Raubvögel" gegen den Aufsteiger aber ordentlich unter die Räder gekommen! :häh:


    Curslack-Neuengamme ist kein Aufsteiger. :zwinkern:

  • Joh, vertan, ich war grad gedanklich noch bei nem anderen Spiel.... :D



    SC Condor - SV Curslack-Neuengamme 2:5 (2:3)


    Tore: 0:1 Pichinot (12.), 1:1 Griese (14.), 1:2 Spill (16.), 1:3 Kock (36.), 2:3 Griese (45.), 2:4 Pichinot (62.), 2:5 Pichinot (84.)
    Zuschauer: 163



    Fünf Gegentore zum Saisonauftakt - das weckte bei Condors Trainer unangenehme Erinnerungen: "Letztes Jahr in Meiendorf haben wir ja auch zu Beginn fünf Stück bekommen", seufzte Trainer Matthias Bub. Beeindruckend, was Curslacks Stürmerpaar Nils Pichinot und Christian Spill 90 Minuten fußballerisch boten. Ob mit Grätsche oder Hacke, das körperlich robuste und sprintstarke Sturmduo beherrschte das ganze Repertoire. Bub zollte den beiden nach Spielende Respekt: "Sie waren es, die den Unterschied ausgemacht haben".


    (Sport Mikrofon vom 12.08.2008)

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

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  • Die Dienstags-Truppe schlägt wieder zu !


    SC Condor – SC Concordia Hamburg 3:0 (1:0)


    SC Condor: Kleinschmidt – Pawletta, Jakubowsky, Rohbaqsh, Bagci – Schwoy, Niemann (79. Winterfeld), Müller, Griesch – Griese (58. Szyszkowski), Roggow (46. Vespermann)
    SC Concordia: Voß – Smereka, Drews, Clausen, Iwosa (59. Karimi) – Janke, Staczyk (59. Steinhöfel), Pornhagen (86. Ferck) – Algan – Suermann, Harms
    Tore: 1:0 Niemann (36.), 2:0 Schwoy (67.), 3:0 Vespermann (84.)
    Schiedsrichter: Markus von Glischinski (SC Eilbek): Wie immer: Gut!
    Beste Spieler: Kleinschmidt, Griesch, Vespermann – Karimi
    Zuschauer: 156



    Sagen Ihnen Cindy & Bert noch etwas? Die trällerten einst „Immer wieder Sonntags....“ Beim SC Condor schreiben sie jetzt an einer neuen Version: „Immer wieder Dienstags...(kommen die Siege)“. Nach den beiden Pokalerfolgen (Paloma, Wandsetal) und dem Punktspielerfolg in Egenbüttel nun also der vierte Sieg an einem Aftermontag. Zu Spielbeginn agierten die Gastgeber allerdings noch sehr zurückhaltend, aber die Marienthaler konnten aus ihrer optischen Überlegenheit keine Chancen herausspielen. Nach einer Viertelstunde war dann Condor dran. Mike Griesch bekam eine Flanke von Markus Schwoy nicht richtig unter Kontrolle bzw. wollte den Ball aus kürzester Distanz quasi ins Tor „hineinspringen“, verfehlte das Ziel aber meilenweit. Vier Minuten später verpasste Malte Griese mit dem Kopf nur knapp sein drittes Saisontor und in der 29. Minute waren es Griesch und Griese im Duett, die den Ball nicht bändigen konnten. Das tat dann Florian Niemann umso besser und ließ aus gut dreißig Metern mit links einen Volleykracher los, der flach rechts unten einschlug (36.). Ein tolles Tor, aber dennoch nicht das schönste des Tages, doch dazu später. Nur wenige Minuten danach war Björn Roggow – nach schlimmen Ballverlust von Paul Janke im Mittelfeld - alleine durch und steuerte zielsicher dem 2:0 entgegen, dachten jedenfalls alle. Aber warum einfach, wenn’s auch schwer geht? Noch ein Haken und nochmal quer gelaufen...und schon war der Ball vertändelt. Matthias Bub war „not amused“ und brachte zur Pause Dustin Vespermann für Roggow. Ein Volltreffer....


    Quelle: hafo ; Ganzer Artikel

  • Zitat

    Original von Speldorfer


    Sagen Ihnen Cindy & Bert noch etwas? Die trällerten einst „Immer wieder Sonntags....


    Noch viel besser von denen : "Gute Nacht Freunde, es ist Zeit zu gehn...." :D

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Sonntag 10:45 Uhr - Berner Heerweg 190, 22159 Hamburg (Letzte Saison: 2:1, 1:0)


    Wurde der SC Victoria überschätzt, als viele „Experten“ den Verein vor der Saison als Titelfavoriten nannten? Bisher gelingt es dem selbsternannten Regionalliga-Aspiranten nicht, konstant überzeugende Leistungen abzuliefern. Die Verletzungen sind da nur die halbe Wahrheit, denn eine 3:1-Führung gegen Aufsteiger Billstedt darf in Überzahl durchaus für drei Zähler ausreichen. Doch die hochdekorierte Defensive versagte ihren Dienst, was Trainer Lutz Göttling merklich verärgerte. Tabellenführer Schnelsen ist schließlich nun schon fünf Punkte entfernt, so dass die Partie beim SC Condor richtungsweisenden Charakter bekommt. Die Gastgeber sind als Dritter im Soll, verpassten aber in Niendorf mit einer verschlafenen ersten Stunde ein besseres Resultat als nur eine knappe Niederlage.


    Quelle: hafo

    Einmal editiert, zuletzt von Speldorfer ()

  • Zitat


    „So einen Spaziergang machen wir jetzt jeden Sonntagmorgen“, flachste Meik Ehlert nach dem Spiel, meinte dabei allerdings nicht die souveräne Art und Weise des 3:0-Erfolges gegen Victoria, sondern das frühmorgendliche Treffen der gesamten Truppe um 8 Uhr und den gemütlichen Lauf an der Berner Au entlang. Zuletzt waren seine Jungs nämlich meist eher schleppend in die Heimspiele gestartet, so dass Ehlert zu neuen Methoden griff.


    Diese Maßnahme erwies sich als Volltreffer. Die Raubvögel waren hellwach, stürmten vom Anpfiff weg nach vorne. Jasmin Bajramovic wusste sich gegen diese überfallartigen Angriffe nach 100 Sekunden nur mit einem Foul an Carlos Flores zu helfen – doch der Pfiff vom Husumer Schiri blieb (zunächst) aus. „Vorteil“, da Nils Roschlaub frei zum Schuss kam, diesen jedoch neben das Tor setzte. Nun pfiff der Referee doch noch Elfmeter, eine sehr merkwürdige Regelauslegung (siehe auch Trainerstimmen). Florian Neumann wollte das Geschenk wohl nicht annehmen, schoss schwach in die Mitte, so dass Keeper Dennis Wolf fast mühelos abwehren konnte. Doch das Leder prallte nach vorne, Condor setzte nach, der Ball irrte im Fünfmeterraum umher, Marcel Abshagen bediente Neumann, der sich seine zweite Chance nicht nehmen ließ und das Spielgerät über die Linie stocherte (2).


    Bei traumhaften Herbstwetter entwickelte sich eine abwechslungsreiche und durchaus ansehnliche Partie, bei der die Gäste gefühlt 70% Ballbesitz hatten. Doch der Ertrag stand in keinem Verhältnis zum Aufwand, nur selten schaffte es der Rekordmeister in den gegnerischen Strafraum. Benny Hoose (13.) und Andreas Goldgraebe (44.) versuchten es mal mit einem Schuss, aber Sascha Kleinschmidt war auf dem Posten. Auch die Kopfballstafette zwischen Cem Cetinkaya und Mathias Hinzmann blieb erfolglos (29.). Zur Pause war Roger Stilz noch optimistisch: „Das drehen wir noch“. Ein unbeherrschter Flores spielte dem SCV dabei vermeintlich in die Karten. Erst foulte er Goldgraebe, war mit der Gelben Karte jedoch nicht einverstanden und „forderte“ wild meckernd mehr – Gelb-Rot (50.)! Doch das, was die Blau-Gelben aus der anschließenden vierzigminütigen Überzahl machten, spottete jeder Beschreibung. Ohne Ideen, ohne Torgefahr. Nun wird beim Blick auf die Tabelle auch klar, warum die Göttling-Elf nach Paloma und Sasel den drittschlechtesten Angriff der Liga hat (nur 15 Treffer).


    Quelle: hafo

  • Zitat


    Die 59 Punkte, die der SC Condor in der Saison 2012/2013 in der Oberliga Hamburg erreichte, waren für die Farmsener der beste Wert in der höchsten Hamburger Spielklasse seit ihrer Meister-Saison 1995/1996. Nun gab es sieben Abgänge und neun Zugänge und SCC-Betreuer Nico Loose betonte: „Ein Ziel für die neue Spielzeit 2013/2014 mögen wir vorerst nicht ausgeben!“


    Dies erklärte Loose, der am Berner Heerweg für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, wie folgt: „Wir müssen zunächst einmal abwarten, wie sich die Neuzugänge integrieren, wie die Vorbereitung verläuft und wie sich unsere Gegner aufstellen – wenn das alles vollzogen ist, kann man über Ziele sprechen!“


    Quelle: SportNord

  • SC Condor – FC Süderelbe 1:1 (0:1)
    Tore: 0:1 Ernesto Keisef (45.+1), 1:1 Kevin Mellmann (81.)
    Zuschauer: 65


    Beide Serien hielten:
    Condor bleibt zu Hause ungeschlagen (7-4-0) und Süderelbe ist seit nunmehr zehn Partien unbesiegt (7-3-0)


    Zitat

    Dieses Jahr feiert der SC Condor ein kleines Jubiläum, denn nach dem Aufstieg 1991 sind es nun schon stolze 25 Jahre, die die Raubvögel durchgehend in Hamburgs höchster Amateurklasse spielen (unterbrochen nur von einer Saison 1996/97 in der OL HH/SH). Es gibt aus dieser Zeit wahrlich nicht viele Gegner, gegen den die Farmsener eine negative Bilanz aufweisen (u.a. Altona und Buchholz), aber der FC Süderelbe gehört dazu. Der FCS war damals (1991) übrigens just aus der Verbandsliga abgestiegen – und musste bis 2005 warten, ehe wieder der Sprung zurück gelang.


    Quelle: http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5808


    Punktspielstatistik aus Sicht des Gastgebers (seit 1957): 6 Spiele, 1 Sieg, 2 Remis, 3 Niederlagen, 9:14 Tore


    2005/06: 2:4 / 4:1 Verbandsliga Hamburg
    2014/15: 1:1 / 1:6 Oberliga Hamburg
    2015/16: 1:1 / 0:1 Oberliga Hamburg

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Der SC Condor hat die ersten Abgänge zum Saisonende bekanntgegeben. Nach nur vierzehn Spielen im Trikot der Raubvögel zieht es Adam Hamdan zum Ligakonkurrenten SV Curslack-Neuengamme. Des Weiteren werden auch Thiemo Kiekbusch, Stefan Klaes und Maxim Alekseev die Gold-Schwarzen zum Saisonende verlassen.


    amateur-fussball-hamburg.de

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

  • Coskun wird Kiezkicker!

    In der vergangenen Saison schoss er die A-Regionalliga des SC Condor mit seinen Toren zu einem guten sieben Tabellenplatz, ehe Emre Coskun in den Liga-Kader der „Raubvögel“ aufrückte. Unter Übungsleiter Christian Woike vollzog der heute 19-Jährige den nächsten Schritt, entwickelte sich schnell zu einem torgefährlichen und gefürchteten Oberliga-Spieler, der auch das Interesse anderer – vor allem höherklassiger – Klubs auf sich zog. In seiner ersten Saison im Herrenbereich gelangen ihm 13 Treffer für die Farmsener. Kein Wunder also, dass Coskun nun den Sprung in die Regionalliga wagt!


    weiter

  • Das Woike-Team ist aktuell Tabellenzweiter hinter Cordi.


    SC Condor – Niendorfer TSV 5:0 (3:0)
    Tore: 1:0 Flores (19.), 2:0 Flores (24.), 3:0 Iscan (45.), 4:0 Künkel (64.), 5:0 Martens (78.)
    Zuschauer: 112


    Zitat

    Verfolger Nummer eins? Geil!


    „Dir ist schon bewusst, dass ihr jetzt Verfolger Nummer eins seid. Wie fühlst du dich dabei?“, so die Frage auf der PK nach dem heutigen 5:0 gegen schwache Niendorfer. „Geil!“, so die simple Antwort des SCC-Trainers. „Wir haben relativ wenig zugelassen, man merkt von Woche zu Woche, dass wir uns weiter entwickeln. Bei den Temperaturen war es natürlich wichtig, dass wir unsere Chancen eiskalt nutzen“, so der Schütze des 1.500 Oberliga-Tores des Condoraner – Gökhan Iscan. „Crille meinte unter der Woche, dass dieses Jubiläum bald anliegt und er die meisten der 1.500 Tore selbst beigesteuert hat.“ Dies wiederum sorgte für großes Gelächter beim Mann für alles des SCC – Matthias Bub (heute Stadionsprecher und PK-Leiter in Union).


    [...]
    „Am Ende hat Condor das einfach gut gemacht, die haben jede Chance ausgenutzt“, so NTSV-Trainer Farhadi nach dem Spiel. „Wir müssen noch so viele Sachen besser machen“, sagte Condor-Trainer Christian Woike. Auf die Frage, ob Condor überhaupt noch schlagbar ist, wenn man alles richtig macht kam nur „wir haben 0:3 gegen Vicky zurück gelegen, wir sind definitiv schlagbar“. Heute hat vieles gepasst, so Woike weiter: „Wir gucken von Woche zu Woche oder von Monat zu Monat. Ich will Pokalsieger und Meister werden.“

    Quelle: http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5925

    "Man ist nicht zu betrunken, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten." (Finnisches Sprichwort)

    Einmal editiert, zuletzt von Dionysus ()