9. Spieltag [1. Bundesliga]

  • 18.10.2013, 20.30 1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen (-:-)
    19.10.2013, 15.30 Borussia Dortmund - Hannover 96 (-:-)
    19.10.2013, 15.30 Bayern München - FSV Mainz 05 (-:-)
    19.10.2013, 15.30 Werder Bremen - SC Freiburg (-:-)
    19.10.2013, 15.30 Eintr. Braunschweig - Schalke 04 (-:-)
    19.10.2013, 15.30 Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg (-:-)
    19.10.2013, 18.30 Hertha BSC - Bor. Mönchengladbach (-:-)
    20.10.2013, 15.30 Hamburger SV - VfB Stuttgart (-:-)
    20.10.2013, 17.30 FC Augsburg - VfL Wolfsburg (-:-)

    Seit wir zwei uns gefunden .... OHHHHHHHH RWE!!

    Einmal editiert, zuletzt von linienzieher ()

  • Wenn die Spieler in der Bundesliga weiter so gut treffen, kann erstmals seit 1984/85 wieder die 1000-Tore-Marke geknackt werden. Bisher fielen durchschnittlich 3,3 Tore - so viele wie seit 19 Jahren nicht. Wenn die Quote gehalten wird, wären es am Saisonende 1012 Treffer. Die Zahlen wurden auf der Bundesliga-Homepage veröffentlicht. Nach 71 Partien wartet die Liga immer noch auf das erste 0:0 dieser Spielzeit: Das letzte war am 28. April 2013 zwischen dem FSV Mainz und Eintracht Frankfurt zustande gekommen.

  • Und da haben wir schon das nächste Phantomtor. Ob der Chip im Ball oder ein Kamerasystem es verhindert hätten? ;)

  • Ob der Chip im Ball oder ein Kamerasystem es verhindert hätten?


    Wahrscheinlich hätte das Chip-System nicht reagiert, da der Ball nicht die Torlinie
    zwischen den beiden Pfosten, der Torlatte und der Torlinie überschritten hat, sondern
    von der Seite durch das Netz kam.
    Hätte aber wohl an der Entscheidung des Schiri wohl kaum etwas geändert:
    Ball im Tor, keine Anzeige durch System, also Systemfehler bzw. -aussetzer, TOR.
    .

    Without freedom of speech we would not know who the idiots are.

  • Ob mit oder ohne Technik - der sich die Haare wegen der vergebenen Großchance raufende "Sportsmann" Kießling hätte nur den Mund aufmachen müssen. Einfach nur widerlich, diese Profis...

  • Das DFB-Sportgericht wird sich schon Anfang nächster Woche bei einer mündlichen Verhandlung mit dem
    Phantomtor von Hoffenheim beschäftigen.
    Diese Verhandlung unter dem Vorsitz von Hans E. Lorenz würde nur ausfallen, wenn sich die Verantwortlichen
    der Bundesligisten 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen vorher über das weitere Vorgehen einig werden
    würden. Das ist allerdings kaum zu erwarten.
    Zunächst wird der angekündigte Protest der Hoffenheimer gegen die Wertung des Punktspiels vom Freitag-
    abend gegen Leverkusen (1:2) beim DFB erwartet.
    Außerdem wird spätestens am Montag der Bericht von Schiedsrichter Felix Brych vorliegen.
    Danach wird Leverkusen vom DFB um eine Stellungnahme gebeten werden.
    Ob es zu einem Wiederholungsspiel kommen wird oder die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters gilt,
    wird sich während der Verhandlung erweisen müssen.
    Die FIFA ist schon immer ein klarer Verfechter des Prinzips der Tatsachenentscheidung, die für alle Situationen
    auf dem Platz gilt. Von diesem Prinzip kann nur abgewichen werden, wenn dem Schiedsrichter ein Regelverstoß
    nachgewiesen werden kann. Genau darum wird es bei der Verhandlung gehen.
    Ob der "Fall Thomas Helmer", nach dessen Phantom-Tor im Jahr 1994 das Spiel Bayern München gegen den
    1. FC Nürnberg (2:1) wiederholt wurde, tatsächlich als Präzedenzfall für die Vorkommnisse in Hoffenheim
    angesehen werden kann, ist noch offen.
    .

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  • Das Phantomtor von Leverkusens Stefan Kießling am Freitagabend in Sinsheim wäre offenbar nicht gegeben
    worden, wenn in der Bundesliga das GoalControl-System des Anbieters aus Würselen zum Einsatz gekommen wäre.
    "Unser Torliniensystem überwacht die Torlinie vollständig zwischen beiden Pfosten und der Latte. Nur wenn der Ball
    durch diesen virtuellen Vorhang von vorne - also nicht durch ein Außennetz von der Seite - ins Tor kommt, wird dem
    Schiedsrichter dies klar als Treffer an seine Spezialuhr gesendet und dort angezeigt. Ein sogenanntes Phantomtor
    ist bei GoalControl- 4D daher absolut nicht möglich", sagte GoalControl-Geschäftsführer Dirk Broichhausen.
    Das Unternehmen ist der offizielle Torlinien-Technik-Partner des Weltverbandes FIFA.
    .

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  • Samstag, 19.10.2013, 15.30 Uhr


    Bayern München - FSV Mainz 05 4:1 (0:1)
    0:1 Parker (45.)
    1:1 Robben (50.)
    2:1 Müller (52.)
    3:1 Mandzukic (69.)
    4:1 Müller (82./FE)


    Eintracht Braunschweig - FC Schalke 04 2:3 (1:1)
    1:0 Ademi (20.)
    1:1 Meyer (29.)
    2:1 Bellarabi (60.)
    2:2 Goretzka (67.)
    2:3 Neustädter (90.)


    Werder Bremen - SC Freiburg 0:0 (0:0)


    Borussia Dortmund - Hannover 96 1:0 (1:0)
    1:0 Reus (1./FE)


    Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg 1:1 (0:0)
    1:0 Kadlec (50.)
    1:1 Drmic (87.)


    ab 18.30 Uhr


    Hertha BSC Berlin - Borussia M´Gladbach

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    6 Mal editiert, zuletzt von RedOne1907 ()

  • Der Fußball-Weltverband FIFA hat auf das Phantom-Tor durch Stefan Kießling am Freitagabend zurückhaltend reagiert.
    "Wir haben natürlich die Situation mitbekommen, werden diese auf eine mögliche Anfrage des DFB analysieren und
    Stellung dazu nehmen", sagte der Schweizer Massimo Busacca in seiner Funktion als Leiter der Schiedsrichterabteilung.
    1899 Hoffenheim hat nach der 1:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen offiziell Protest beim DFB eingelegt und hofft
    auf eine Spielwiederholung. Allerdings schützt die FIFA die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters.
    .

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  • Ob mit oder ohne Technik - der sich die Haare wegen der vergebenen Großchance raufende "Sportsmann" Kießling hätte nur den Mund aufmachen müssen. Einfach nur widerlich, diese Profis...


    Dem kann ich nur zustimmen, allerdings gibt es da kaum noch einen Unterschied zwischen Profi und Amateur (siehe auch Bredis Schwalbenpost) sondern entspricht eher unserem Egoismus predigenden Zeitgeist. Kießling sieht den Ball vorbeigehen und reagiert auch dementsprechend. :runter:
    Eine Neuansetzung des Spiels könnte ich übrigens nicht nachvollziehen, die (unantastbaren) Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter gehören halt zum Fußball dazu, ebenso wie das Aufregen über selbige.


    Eintracht Braunschweig - FC Schalke 04 2:3 (1:1)
    1:0 Ademi (20.)
    1:1 Meyer (29.)
    2:1 Bellarabi (60.)
    2:2 Goretzka (67.)
    2:3 Neustädter (90.)


    Schade BTSV, 2mal geführt und dann noch in der Nachspielzeit verloren... :S

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!

  • Sonntag, 20.10.2013, 15.30 Uhr:


    Hamburger SV - VfB Stuttgart 3-3 (1-2)


    Tore:
    0-1 Alexandru Maxim (3.) :soccerlove:
    1-1 Pierre-Michel Lasogga (22.)
    1-2 Christian Gentner (37.) :soccerlove:
    2-2 Maximilian Beister (55.)
    2-3 Johan Djourou 64./ET) :soccerlove:
    3-3 Rafael van der Vaart (67.)


    Bes. Vork.:
    :rot: Antonio Rüdiger (VfB / 84.)

    _________________________________________________________


    Meine Signatur befindet sich im Wartungsmodus.

    8 Mal editiert, zuletzt von Rollbraten ()

  • Finde die Idee von Rudi Völler nicht schlecht, das Spiel beim Stand von 1:0 für Leverkusen mit Abschlag Hoffenheim ab dem Moment zu wiederholen in dem das Phantomtor erzielt wurde...


    Sowas kennt man ja aus dem Ausland!

  • Die Entscheidung ist gefallen: Die Partie Hoffenheim - Leverkusen wird nicht wiederholt !!!
    Es habe keinen Regelverstoß durch Schiedsrichter Felix Brych gegeben, begründete das Gericht
    seine Entscheidung.
    Gegen das Urteil kann Hoffenheim Einspruch beim DFB-Bundesgericht einlegen.
    .

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  • Zitat

    Urteil des DFB-Sportgerichts
    Kein Wiederholungsspiel nach Kießlings Phantomtor
    Das DFB-Sportgericht hat entschieden: Die Partie zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen, in der Stefan Kießling sein schon jetzt legendäres Phantomtor erzielte, wird nicht wiederholt. Der Einspruch der Gastgeber wurde abgelehnt.


    "Das DFB-Sportgericht ist ein unabhängiges. Wir machen hier keine Entscheidungen, damit sie dem DFB, der DFL oder der FIFA gefallen", hatte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, zu Beginn der mündlichen Verhandlungen um 10.30 Uhr betont. Trotzdem entspricht das Urteil den Richtlinien des Weltverbandes: Die Tatsachenentscheidung des Referees wurde geschützt, einem Wiederholungsspiel eine Absage erteilt. Es habe keinen Regelverstoß durch Schiedsrichter Dr. Felix Brych gegeben, begründete das Sportgericht sein Urteil.
    ...

    Quelle: kicker.de, ganzer Artikel

    ...und niemals vergessen

    EISERN UNION!