Neues vom Göppinger SV

  • Bin früher gerne nach Aspach, aber das hat sich mittlerweile gelegt, weil der Fußball dort Jahr für Jahr unansehnlicher wurde. Auf den Rängen ist auch meistens wenig Stimmung, und dann ist da noch noch der unsägliche Stadionsprecher, der mir mit seinem Dauergesabbel schon jahrelang auf den Senkel gegangen ist. Da spielen sie vor der Partie ein Meisterwerk wie "Thunderstruck" von AC/DC - und wenn der Song dann nach 1:50 Minuten mit dem Schlagzeugeinsatz endlich richtig losgeht, quatscht dieser Ignorant genau an dieser Stelle rein, nur um die Ergebnisse vom Vorabend mitzuteilen, die eh jeder schon kennt. Und das bei jedem verdammten Spiel! Ich hab's irgendwann nicht mehr ertragen.


    Heute umfahre ich die "Wir-machen-angeblich-Druck-Arena" weiträumig und besuche in der Gegend lieber die TSG Backnang oder Bissingen. Kann sein, dass ich in dieser Saison mal wieder nach Aspach fahren werde, aber nur, um die Normannia oder Aalen auswärts zu sehen.

  • Ich habe es bestimmt überlesen, aber wieviele Göppinger waren letzten Sonnabend beim recht nahen Auswärtsspiel in Freiberg dabei?

    Laut Bredi, etwa 100 aus Göppingen.

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

  • Du mutierst immer mehr zum Göppingen-Fan so viele Spiele wie du alleine schon in diesem Jahr vom GSV besucht hat. Müsste zusammen mit Fellbach der Verein sein den du außerhalb vom Bezirk Ostwürttemberg am meisten gesehen hast - zumindest dieses Jahr.


    Aber ich kann es verstehen und es sind ja sozusagen Rand-Ostwürttemberger. Werde sicherlich auch einige Regionalliga-Spiele wenn die Termine passen besuchen. Nur Hoffenheim II ist es jetzt nicht der attraktivste Gegner für ein Auftaktspiel. Hätte mir da eine erste Mannschaft gewünscht fürs Heimspiel und/oder einen Traditionsverein.

    Von Mutation möchte ich da nicht sprechen und es ist eher eine Sache, die sich über die Jahre hin entwickelt hat. Ich selber hätte mit diesem Aufstieg definitiv nicht gerechnet und auch von der Mannschaft wurde ich vor die Frage gestellt was ich als reiner Amateurfußball-Anhänger nun tue. :)


    Irgendwie wird es aber auf einen Kompromiss hinauslaufen, wobei ich ja gestern beim Pokalspiel in Geislingen auch vor Ort war. Und zumindest Denis Lübke und Mergim Neziri haben sich auch über meinen Spielbesuch gefreut. :)MergimDenis.jpg

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Bin früher gerne nach Aspach, aber das hat sich mittlerweile gelegt, weil der Fußball dort Jahr für Jahr unansehnlicher wurde. Auf den Rängen ist auch meistens wenig Stimmung, und dann ist da noch noch der unsägliche Stadionsprecher, der mir mit seinem Dauergesabbel schon jahrelang auf den Senkel gegangen ist. Da spielen sie vor der Partie ein Meisterwerk wie "Thunderstruck" von AC/DC - und wenn der Song dann nach 1:50 Minuten mit dem Schlagzeugeinsatz endlich richtig losgeht, quatscht dieser Ignorant genau an dieser Stelle rein, nur um die Ergebnisse vom Vorabend mitzuteilen, die eh jeder schon kennt. Und das bei jedem verdammten Spiel! Ich hab's irgendwann nicht mehr ertragen.


    Heute umfahre ich die "Wir-machen-angeblich-Druck-Arena" weiträumig und besuche in der Gegend lieber die TSG Backnang oder Bissingen. Kann sein, dass ich in dieser Saison mal wieder nach Aspach fahren werde, aber nur, um die Normannia oder Aalen auswärts zu sehen.

    Wobei seit dem Abstieg in die Oberliga sich in Aspach einiges zum Positiven geändert hat, seit dort der Regional-Bezug wieder hergestellt wurde.Leider sind dort die Preise für die Verpflegung nach wie vor aber ziemlich hoch.


    Dennoch sind natürlich Backnang und Bisssingen für Amateurfußball- Traditionalisten definitiv die besseren Addressen. Da erlebt man npoch so richtigen Oldschool-Fußball.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Eine Meldung aus Göppingen


    Mit Aron Viventi kommt ein offensiv flexibel einsetzbarer Spieler zu uns, der auch bereits über Regionalligaerfahrung verfügt.

    Aron hat bereits die letzten Wochen bei uns mit trainiert, war im Trainingslager mit dabei und beide Parteien haben den Wunsch geäußert, den sportlichen Weg gemeinsam zu gehen. Aron passt mit seiner fussballerischen Qualität und seiner positiven und offenen Art sehr gut zu uns und wir sind uns sicher, dass Aron bei uns wieder so richtig durchstarten kann, nach seiner langen Leidenszeit. Wir freuen uns schon heute, wenn Aron unser 🔴⚫ Team auf dem Platz verstärken wird.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • War heute zum ersten Male in diesem Jahr in Göppingen und habe mich wie immer auf die linke Seite der Haupttribüne gesetzt. Ein großer Fehler, denn direkt nebenan stehen jetzt die "GSV-Ultras". Allerhöchstes Niveau: "Scheiß-Hoffenheim, Scheiße, Scheiße Hoffenheim", "Scheiß-Badenser!", "Ihr seid ein Volk ohne Raum" und dergleichen mehr - ein sehr dürftiges und äußerst eng eingegrenztes Repertoire. Schade, dass die Ultra-Pest jetzt offenbar auch unterm Hohenstaufen angekommen ist.

  • War heute zum ersten Male in diesem Jahr in Göppingen und habe mich wie immer auf die linke Seite der Haupttribüne gesetzt. Ein großer Fehler, denn direkt nebenan stehen jetzt die "GSV-Ultras". Allerhöchstes Niveau: "Scheiß-Hoffenheim, Scheiße, Scheiße Hoffenheim", "Scheiß-Badenser!", "Ihr seid ein Volk ohne Raum" und dergleichen mehr - ein sehr dürftiges und äußerst eng eingegrenztes Repertoire. Schade, dass die Ultra-Pest jetzt offenbar auch unterm Hohenstaufen angekommen ist.

    Und das beste ist, dass mir ein Hoffenheimer Funktionär nach dem Spiel gesagt hat, dass seine Mannschaft genau das benötigt, um den richtigen Push zu bekommen. :pikiert2:


    Beeindruckt hat den die Atmosphäre in Göppingen aber trotzdem. Und er hat auch die Göppinger Mannschaft gelobt und dieser absolute Regionalligatauglichkeit zugesprochen. Was mich wiederum gefreut hat, da ich mich in dieer Spielklasse ja absolut nicht auskenne.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

    Einmal editiert, zuletzt von Bredi ()

  • War heute zum ersten Male in diesem Jahr in Göppingen und habe mich wie immer auf die linke Seite der Haupttribüne gesetzt. Ein großer Fehler, denn direkt nebenan stehen jetzt die "GSV-Ultras". Allerhöchstes Niveau: "Scheiß-Hoffenheim, Scheiße, Scheiße Hoffenheim", "Scheiß-Badenser!", "Ihr seid ein Volk ohne Raum" und dergleichen mehr - ein sehr dürftiges und äußerst eng eingegrenztes Repertoire. Schade, dass die Ultra-Pest jetzt offenbar auch unterm Hohenstaufen angekommen ist.

    Und das beste ist, dass mir ein Hoffenheimer Funktionär nach dem Spiel gesagt hat, dass seine Mannschaft genau das benötigt, um den richtigen Push zu bekommen. :pikiert2:


    Beeindruckt hat den die Atmosphäre in Göppingen aber trotzdem. Und er hat auch die Göppingerr Mannschaft gelobt und dieser absolute Regionalligatauglichkeit zugesprochen. Was mich wiederum gefreut hat, da ich mich in dieer Spielklasse ja absolut nicht auskenne.

    Okay - wenn das so ist: "Scheiß-Hoffenheim!"


    Spaß beiseite: Wenn die Hoffenheimer heute richtig Ernst gemacht und ihre drei, vier weiteren Top-Chancen genutzt hätten, wären die heute mit einem 7:3-Sieg vom Platz gegangen. Und was Milan Rehus - die Nummer 30 - heute im TSG-Mittelfeld abgerissen hat, war eine absolute Augenweide. Aber auch klasse, wie der GSV nie aufgegeben hat. War eine tolle Partie!


    Und was die GSV-Ultras betrifft: Werde mich ab sofort auf die andere Seite der Tribüne setzen.

  • Sollte es nicht eigentlich der Sinn eines Fanclubs -welcher Art auch immer - sein,die eigene Elf zu unterstützen und nicht den Gegner zu beschimpfen :hmm:

    Letztendlich stellen sich die Protagonisten der "Anti-Sprüche" damit nur ihr eigenes geistiges Armutszeugnis aus...

    ich kannte wen
    der litt akut
    an Fußballwahn
    und Fußballwut
    (Joachim Ringelnatz)

  • Sollte es nicht eigentlich der Sinn eines Fanclubs -welcher Art auch immer - sein,die eigene Elf zu unterstützen und nicht den Gegner zu beschimpfen :hmm:

    Letztendlich stellen sich die Protagonisten der "Anti-Sprüche" damit nur ihr eigenes geistiges Armutszeugnis aus...

    Exakt so ist es und so war es auch heute.

  • Sollte es nicht eigentlich der Sinn eines Fanclubs -welcher Art auch immer - sein,die eigene Elf zu unterstützen und nicht den Gegner zu beschimpfen :hmm:

    Letztendlich stellen sich die Protagonisten der "Anti-Sprüche" damit nur ihr eigenes geistiges Armutszeugnis aus...

    Exakt so ist es und so war es auch heute.

    Ja, auch mir war das peinlich. Aber der Hoffenheimer Vereinsfunktionär, der im übrigen super-sympathisch war und auch noch im Göppinger Betreuerraum aufgetaucht ist, um dort ein Bier zu trinken, war von der Atmosphäre im Stadion total begeistert und hätte nicht mit so einem lautstarken Göppinger Anhang gerechnet. War echt eine äußerst interessante Unterhaltung mit ihm bei der es auch darum ging, welche Privilegien die heutigen Jungprofis bereits genießen können. Bier trinken nach dem Spiel gehört allerdings auch nach Siegen nicht dazu. :)


    Das ist er: https://www.tsg-hoffenheim.de/…rtraet/show/daniel-ocvirk


    Am schwäbischen Kaiser-Bier aus Geislingen fand er übrigens auch Gefallen. Mit dem Verstehen des schwäbischen Dialekts war es allerdings etwas schwieriger, da er aus Duisburg stammt. Im Rückspiel darf sich Göppingens Betreuer Günter Bühler aber dennoch auf ein KöPi aus Ocvirks alter Heimat freuen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Hallo Bredi! Beim nächsten Male kann ich gerne für Dich dolmetschen - ich bin gebürtiger Düsseldorfer. Du weißt schon: "Ob Coca Cola oder Bluna, Deutscher Meister wird Fortuna!"

  • Der Düsseldorfer Dialekt und dat vorwiegend in Duisburg gesprochene Ruhrdeutsch unterscheiden sich aber auch noch :zwinker:

    Und die alten Duisburger wie meine Vater einer war,sprachen noch dat Duisburger Platt,welches dem niederländischen recht ähnlich ist.


    Beim Nachnamen Ocvirk fällt mir da noch Ernst Ocwirk ein,ein "Fast-Namensvetter"

    Er stammte aus Österreich und trainierte in der Saison 1970/71 den 1.FC Köln.


    Göppingen scheint mir eine Reise wert zu sein

    ich kannte wen
    der litt akut
    an Fußballwahn
    und Fußballwut
    (Joachim Ringelnatz)

  • juergen56 : Seien wir doch froh, dass sich in Göppingen eine kleine Fanszene gründen will, immerhin sind die "neuen" Ultras besser als der alte Fanclub "Rosso Nero". Und als Ultrapest würde ich das auch nicht bezeichnen. Ohne Ultras fehlt definitiv was in den Stadien, weil ja sonst kaum einer Stimmung macht. Das gestern wie den Anti-Hoffenheim-Gesängen war vermutlich der Tatsache geschuldet, dass ja jede Ultra oder Supportergruppierung was gegen Vereine wie Hoffenheim, RB Leipzig und andere Kommerzvereine hat und ging nicht speziell gegen Hoffenheim. Das gehört eben dazu zum Ultragedöns, genauso wie den Gegner provozieren. Muss man nicht gutfinden, aber verteufeln sollte man die Ultras auch nicht, denn gerade die sind es die zu der geilen Fussballatmosphäre beitragen womit Deutschland in der Welt beneidet wird. Deswegen sollte man sich eher auf die 70% positiven Dinge der Ultras fokussieren und über die 30% negativen hinwegsehen. Gegen Reutlingen, Normannia oder Essingen in der letzten Saison haben sie den Gegner jedenfalls nicht beleidigt, deshalb liegt das 100% daran das man als Ultra/Supporter was gegen Hoffenheim und die Kommerzvereine sein muss um dazuzugehören und ging nicht speziell gegen Hoffenheim.


    Und deswegen freue ich mich über jedes zarte Pflänzchen Fankultur wo sich bei einem Verein entwickelt. Würde mich auch freuen wenn es z.B. bei der Normannia ein paar Supporter/Ultras geben würde. Eher sowas wie der "12. Mann" bei Backnang finde ich etwas lächerlich, denn der Typ wechselt seine Vereine nach belieben. War ja früher u.a. "12. Mann" bei der Normannia und mieten kann man den auch. Das finde ich eher gewöhnungsbedürftig.

  • juergen56 : Seien wir doch froh, dass sich in Göppingen eine kleine Fanszene gründen will, immerhin sind die "neuen" Ultras besser als der alte Fanclub "Rosso Nero". Und als Ultrapest würde ich das auch nicht bezeichnen. Ohne Ultras fehlt definitiv was in den Stadien, weil ja sonst kaum einer Stimmung macht. Das gestern wie den Anti-Hoffenheim-Gesängen war vermutlich der Tatsache geschuldet, dass ja jede Ultra oder Supportergruppierung was gegen Vereine wie Hoffenheim, RB Leipzig und andere Kommerzvereine hat und ging nicht speziell gegen Hoffenheim. Das gehört eben dazu zum Ultragedöns, genauso wie den Gegner provozieren. Muss man nicht gutfinden, aber verteufeln sollte man die Ultras auch nicht, denn gerade die sind es die zu der geilen Fussballatmosphäre beitragen womit Deutschland in der Welt beneidet wird. Deswegen sollte man sich eher auf die 70% positiven Dinge der Ultras fokussieren und über die 30% negativen hinwegsehen. Gegen Reutlingen, Normannia oder Essingen in der letzten Saison haben sie den Gegner jedenfalls nicht beleidigt, deshalb liegt das 100% daran das man als Ultra/Supporter was gegen Hoffenheim und die Kommerzvereine sein muss um dazuzugehören und ging nicht speziell gegen Hoffenheim.


    Und deswegen freue ich mich über jedes zarte Pflänzchen Fankultur wo sich bei einem Verein entwickelt. Würde mich auch freuen wenn es z.B. bei der Normannia ein paar Supporter/Ultras geben würde. Eher sowas wie der "12. Mann" bei Backnang finde ich etwas lächerlich, denn der Typ wechselt seine Vereine nach belieben. War ja früher u.a. "12. Mann" bei der Normannia und mieten kann man den auch. Das finde ich eher gewöhnungsbedürftig.

    Ich kenne die Bundesliga noch ohne Ultras. Wenn damals ein Spiel grottenschlecht war, gab es logischerweise wenig bis keine Stimmung im Stadion: Scheißspiel = Scheißstimmung! Wenn aber auf dem Platz richtig die Post abging, ging in der Regel auch das Publikum volle Kanne mit. Jeder, der in der fantastischen VfB-Saison 1977/78 die damals noch ultra-freien Heimspiele im Neckarstadion gesehen hat, kann das bestätigen.


    Wenn man dagegen heute während eines Spiels draußen vor einem Stadion steht, kann man nicht mit Bestimmtheit sagen, ob drinnen gerade ein guter oder ein schlechter Kick läuft, weil die Ultras mit ihrem Dauersingsang ohne jeden Spielbezug eh alles übertönen. Die singen selbst beim blindesten Kick ihrer Mannschaft 90 Minuten durch, nur um danach die Spieler an den Zaun zu holen, zu beschimpfen, zu bedrohen oder gar die Trikots einzukassieren. Sind das Anhänger oder oder nicht doch nur reine Selbstdarsteller?


    Vor ein paar Jahren war ich mal bei den Stuttgarter Kickers. Die Ultras veranstalteten damals gerade deutschlandweit wegen irgendetwas mal wieder einen Stimmungsboykott, weshalb von der Gegengerade kein Mucks kam. Die Partie war jedoch gut und spannend, und irgendwann dämmerte es dem restlichen Kickers-Publikum, das sie schon selbst für Anfeuerung sorgen müssen, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Was dann auch geschah - heraus kam eine tolle und vor allem spielbezogene Fußballstimmung. Niemand hat den angeblich so lebenswichtigen "Ultra-Support" vermisst - war ein schöner Nachmittag!


    Mir gehen die Ultras so sehr auf den Senkel, dass deren Abwesenheit mittlerweile für die Auswahl meiner Spiele ein hartes Auswahlkriterium darstellt. Weshalb ich zum Beispiel den SSV Reutlingen seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Da gehe ich lieber zur Normannia: Pöbelfreie Zone!


    Und was Nico Schoch - Backnangs zwölften Mann - betrifft: Der ist mir lieber als alle Ultras der Welt, weil er nie jemanden beleidigt, sondern ausschließlich anfeuert.

  • Hallo Bredi! Beim nächsten Male kann ich gerne für Dich dolmetschen - ich bin gebürtiger Düsseldorfer. Du weißt schon: "Ob Coca Cola oder Bluna, Deutscher Meister wird Fortuna!"

    Es hat schon funktioniert. Mein Schwäbisch ist im Vergleich zum Göppinger Betreuer Günter auch nicht so gut. :)

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Göppingen scheint mir eine Reise wert zu sein

    Definitiv. Ich fahre da immer sehr gerne hin. Wer leidenschaftlichen Fußball mag ist dort genau richtig. Und nun hofft man, dass auch das Vereinsheim demnächst einen vernünftigen Pächter bekommt, nachdem man den Pachtvertrag mit dem Vorgänger nach langen Streitigkeiten endgültig beendet hat.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Göppingen scheint mir eine Reise wert zu sein

    Definitiv. Ich fahre da immer sehr gerne hin. Wer leidenschaftlichen Fußball mag ist dort genau richtig. Und nun hofft man, dass auch das Vereinsheim demnächst einen vernünftigen Pächter bekommt, nachdem man den Pachtvertrag mit dem Vorgänger nach langen Streitigkeiten endgültig beendet hat.

    Fungiert der Platzhirsch als Vereinsheim oder gibt es in Göppingen ein seperates Vereinsheim? Man kann vom Platzhirsch ja durchaus auch bißchen das Spiel verfolgen und die Tolietten sind für die Stadiongänger auch zugänglich.