Du unterscheidest gerade in Die und Wir. Doch beide waren sie ja eigentlich ein Wir - ist immer schwer Familienstreit zu kitten. Aber wo ist das Gefühl der Familie geblieben?
LFV Sachsen Leipzig
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Auch wenn der urprüngliche Anspurch aus welchen Gründen auch immer nicht so richtig gezündet hat, scheint ja das Verhältnis Chemie (neu)/LFV Sachsen nicht so verbissen zu sein, wie häufig kolportiert? Oder muss ich daraus schließen, dass die Abneigung im Umfeld eher doch bei der neuen BSG Chemie liegt?
Ich finde es - auch wenn alles seine Vorgeschichte haben mag - immer traurig, wenn eine Teilung anhält, auch wenn man den potenziellen Partner sportlich vielleicht nicht braucht. Aber ideell ist das doch immer schade....Hier geht es doch um das Prinzip von 11 Freunden und eben nicht um die Haltung 10 4/5 Freunde sind wir schon, auf den 1/5-Freund scheißen wir einfach.Abneigung bei der neuen BSG Chemie? Dort ist das Thema "LFV Sachsen" garnicht mehr existent. Mit dem befassen sich nur noch vereinzelte Wirrköpfe wie ich, welche sich auch für Kreisklassenfussball interessieren.
Schon die Neugründung der SG L.-Leutzsch nach dem Konkurs des FC Sachsen im Jahr 2011 verhinderte die Überwindung der Spaltung - nach dessen rasanten Scheitern waren die Akteure/Funktionäre des jetzigen LFV Sachsen trotzdem der Meinung, den nächsten Verein neu gründen zu müssen...da braucht man niemanden mehr was von "potenziellen Partner" oder "Gefühl der Familie" erzählen.
Hier kann jeder seinen Sportverein gründen wie er lustig ist, und manchmal ist es wohl besser, wenn man auf getrennten Wegen weiter geht. -
Die Vorsaison in den Leipziger Spielklassen wurde bereits nach 8 Spieltagen ohne Auf- und Absteiger beendet. Der LFV Sachsen lag zu der Zeit in der Stadtklasse auf Platz 4. Dennoch taucht der LFV laut Staffeleinteilung des Stadtverbandes als Absteiger in der 1.kreisklasse auf . Hintergrund ist mir nicht bekannt.
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Der LFV Sachsen ist wieder aufgestiegen, ist zurück in der Stadtklasse Leipzig (irritierende Bezeichnung für "auswärtige", denn das ist eine "Kreisliga A", zweithöchste Spielklasse im Stadtverband Leipzig und insg. 9.Liga). Der Einstand war spektakulär: Bei der SV Thekla spielte der LFV Sachsen am 1.Spieltag 7:7! Außergewöhnlich war nicht nur das Endergebnis, sondern auch die Zuschauerzahl (357 !) und der Spielverlauf: Die Gastgeber lagen nach einer halben Stunde bereits mit 4:0 in Front, erhöhten unmittelbar nach Wiederanpfiff auf 6:3 (Hz.: 5:3), kassierten Mitte der 2.Hz. den Ausgleich, die erneute Thekla-Führung glich der der LFV Sachsen in der 11.min der Nachspielzeit zum 7:7 Endstand aus....verrückt...
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Der LFV Sachsen ist wieder aufgestiegen, ist zurück in der Stadtklasse Leipzig (irritierende Bezeichnung für "auswärtige", denn das ist eine "Kreisliga A", zweithöchste Spielklasse im Stadtverband Leipzig und insg. 9.Liga). Der Einstand war spektakulär: Bei der SV Thekla spielte der LFV Sachsen am 1.Spieltag 7:7! Außergewöhnlich war nicht nur das Endergebnis, sondern auch die Zuschauerzahl (357 !) und der Spielverlauf: Die Gastgeber lagen nach einer halben Stunde bereits mit 4:0 in Front, erhöhten unmittelbar nach Wiederanpfiff auf 6:3 (Hz.: 5:3), kassierten Mitte der 2.Hz. den Ausgleich, die erneute Thekla-Führung glich der der LFV Sachsen in der 11.min der Nachspielzeit zum 7:7 Endstand aus....verrückt...
Wodurch kam die hohe Zuschauerzahl zustande?
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Wodurch kam die hohe Zuschauerzahl zustande?
Das "liegt" am SV Thekla. Obwohl die eigentlich immer nur "Kreis" gespielt haben, sind dort vergleichsweise viele Zuschauer (meistens zwischen 150 bis 200 Zs.) zu den Spielen anwesend, mehr als hier Zuschauer einschließlich in der 6.Liga (Sachsenliga, Außnahme: Roter Stern in der 7.Liga) üblich sind. Ab und zu sind es eben auch mehr , so wie andernorts auch, zum Saisonauftakt... Thekla ist ein Stadtteil im Leipziger Stadtbezirk Nordost, der Sportplatz liegt neben einem Neubaugebiet, das ist also gewisses Potential. Gästefans dürften die Zahl nicht großartig gepusht haben, der LFV Sachsen bringt zu seinen Auswärtsspielen meistens so ein- maximal zwei Dutzend Leute mit.
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Auch beim nächsten Auswärtsspiel des LFV Sachsen ging es wieder hasenwild und torreich zu - diesmal quasi mit umgekehrten Verlauf: Beim VfB Zwenkau II führte man Mitte der 1.Hz. bereits 3:0, lag nach zwischenzeitlichem Ausgleich dann wieder, bis 15 min. vor Spielende, mit 5:3 in Front, um letztendlich als 5:6 Verlierer vom Platz zu gehen...
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Ab und zu holt uns die Vergangenheit wieder ein:
Der LFV Sachsen hat nach 13 Spielen 25 Punkte auf dem Konto und liegt damit nach der Hälfte der zu absolvierenden Punktspiele auf Platz 3 - nur knapp hinter den beiden Aufstiegsplätzen. Sollte der Aufstieg gelingen, wäre die Neugründung der Neugründung im 10.Jahr seines Bestehens erstmals in der höchsten Spielklasse des Stadtverbandes Leipzig vertreten.
Ob man dort auf die bereits die elfte Saison in Folge in dieser Spielklasse spielende 2.Mannschaft der BSG Chemie treffen würde, ist noch völlig offen. Mehrmals verpasste Chemie II den Sprung in den Landesfussball nur knapp - diesmal führt Chemie II die Tabelle der Stadtliga mit großem Vorsprung an. Doch ausnahmsweise reicht dies noch nicht zum Aufstieg - auf Grund der Reduzierung der Landesklasse Sachsen (von 4 auf 3 Staffeln) müssen die Kreismeister in die Relegation.
Da der Fußballgott aber offensichtlich dennoch Meinung ist, dass es nach 11 Jahren mal wieder Zeit für ein sportliches Duell der beiden inzwischen sehr ungleichen feindlichen Brüder ist, ergab die Auslosung der Viertelfinals im Stadtpokal ua. die Begegnung LFV Sachen-BSG Chemie II. Am 10.April wird also eine Mannschaft der neuen BSG Chemie zu ihren Wurzeln zurückkehren: Denn der Austragungsort Willi-Kühn-Sportpark war die temporäre Heimstätte von Chemie in den Jahren 2008 bis 2011, als man nach dem Neubeginn auf Stadtebene spielte.
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Doch ausnahmsweise reicht dies noch nicht zum Aufstieg - auf Grund der Reduzierung der Landesklasse Sachsen (von 4 auf 3 Staffeln) müssen die Kreismeister in die Relegation.
Das verstehe ich sowieso nicht, weil dadurch werden in der 7. Liga die Entfernungen noch größer und dann werden z.B. aus der Oberlausitz noch weniger Vereine aufsteigen wollen oder können, als ohnehin schon.... War doch perfekt mit der Einteilung in 4 Staffeln.... Da hat man beim SFV sicherlich Polen als "Vorbild" genommen, wo in der 5.Liga Niederschlesien (die man ja in etwa mit der 7.Liga in Sachsen vergleichn kann...) die Vereine im extremsten Fall von Zgorzelec bis kurz vor Opole über 200k fahren müssen.... Und hier wären das dann z.B. Zittau nach Leipzig.... Aktuell zwar nicht möglich, aber Zittau will ja wieder hoch in 1-2 Saisons, genauso wie Löbau, was ja nur ein paar Kilometer weniger wären. Niesky, Weißwasser, Neusalza-Spremberg oder Oderwitz nicht zu vergessen... Denn die Vereine aus der neuen LK Mitte werden scherlich sowohl nach der LK Ost und West eingeteilt....
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Das verstehe ich sowieso nicht, weil dadurch werden in der 7. Liga die Entfernungen noch größer und dann werden z.B. aus der Oberlausitz noch weniger Vereine aufsteigen wollen oder können, als ohnehin schon.... War doch perfekt mit der Einteilung in 4 Staffeln....
Hauptsächlich hat der SFV die erneute Reform damit begründet, dass es zu wenig Vereine mit der erforderlichen Leistungsstärke für 4 Staffeln gäbe und dass 4 Festaufsteiger zur Landesliga im Gegenzug eine unverhältnismäßig hohe Anzahl an Absteigern aus der 16er- Landesliga (mindestens 3 Absteiger, erhöht entsprechend der Zahl sächsischer Absteiger aus der Oberliga) erfordern.
Das erste Argument kann ich schwer einschätzen, das zweite Argument ist zutreffend - aber: Die Entschärfung der dieser hohen Absteigerquote der Landesliga erkauft man sich mit dieser Reform, in dem man nun pro Landesklasse-Staffel m i n d e s t e n s vier Absteiger ausspielen muss! Sobald ein sächsisches Team aus der Oberliga absteigt, müsste aus einer Staffel gar ein fünfter Verein absteigen...für 'ne 16er-Liga eigentlich Irrsinn. Das Problem wird also nur nach unten verlagert und dort tritt es dann noch krasser auf!
Das spezielle Problem in der Ligenstruktur Sachens liegt m.E. darin, dass die Pyramide zwischen Landesliga und den 13 Stadt-/Kreisoberliegen zu sehr "gestaucht" ist. Zwischen Stadt-/Kreisoberliegen und Landesklasse fehlt einfach eine Ligaebene.
Es bräuchte sowas ähnliches wie die früheren, bis 2010 vorhanden Bezirksklassen, der SFV müsste also eine dritte Spielklasse unterhalb der Sachsenklasse einführen und betreuen, so mit ca. 5- 7 Staffeln.
Wieso sich der SFV vor dieser Einsicht verschließt, verstehe ich nicht, die passenden Beispiele hat man vor der Nase: Die Landesverbände Sachsen-Anhalt, Meck.-Pomm. und Brandenburg haben jeweils 3 Ebenen im Landesbereich (in Thüringen passt das mit den 2 Ebenen: Da genügt für 9 Kreis-/Stadtoberligen diese dreistafflige Landesliga als Zwischenstufe zur Verbandsliga).
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Das verstehe ich sowieso nicht, weil dadurch werden in der 7. Liga die Entfernungen noch größer und dann werden z.B. aus der Oberlausitz noch weniger Vereine aufsteigen wollen oder können, als ohnehin schon.... War doch perfekt mit der Einteilung in 4 Staffeln....
Hauptsächlich hat der SFV die erneute Reform damit begründet, dass es zu wenig Vereine mit der erforderlichen Leistungsstärke für 4 Staffeln gäbe und dass 4 Festaufsteiger zur Landesliga im Gegenzug eine unverhältnismäßig hohe Anzahl an Absteigern aus der 16er- Landesliga (mindestens 3 Absteiger, erhöht entsprechend der Zahl sächsischer Absteiger aus der Oberliga) erfordern.
Das erste Argument kann ich schwer einschätzen, das zweite Argument ist zutreffend - aber: Die Entschärfung der dieser hohen Absteigerquote der Landesliga erkauft man sich mit dieser Reform, in dem man nun pro Landesklasse-Staffel m i n d e s t e n s vier Absteiger ausspielen muss! Sobald ein sächsisches Team aus der Oberliga absteigt, müsste aus einer Staffel gar ein fünfter Verein absteigen...für 'ne 16er-Liga eigentlich Irrsinn. Das Problem wird also nur nach unten verlagert und dort tritt es dann noch krasser auf!
Das spezielle Problem in der Ligenstruktur Sachens liegt m.E. darin, dass die Pyramide zwischen Landesliga und den 13 Stadt-/Kreisoberliegen zu sehr "gestaucht" ist. Zwischen Stadt-/Kreisoberliegen und Landesklasse fehlt einfach eine Ligaebene.
Es bräuchte sowas ähnliches wie die früheren, bis 2010 vorhanden Bezirksklassen, der SFV müsste also eine dritte Spielklasse unterhalb der Sachsenklasse einführen und betreuen, so mit ca. 5- 7 Staffeln.
Wieso sich der SFV vor dieser Einsicht verschließt, verstehe ich nicht, die passenden Beispiele hat man vor der Nase: Die Landesverbände Sachsen-Anhalt, Meck.-Pomm. und Brandenburg haben jeweils 3 Ebenen im Landesbereich (in Thüringen passt das mit den 2 Ebenen: Da genügt für 9 Kreis-/Stadtoberligen diese dreistafflige Landesliga als Zwischenstufe zur Verbandsliga).
Perfekt beschrieben.... Hier in der Oberlausitz steigen diese Saison wohl 4 Vereine aus der KOL ab und das ist eine 14er Liga.... Damit ist auch der NFV GW Görlitz wieder in Abstiegsgefahr, obwohl die als 10er 6 Punkte Vorsprung auf Platz 11 haben....
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Hauptsächlich hat der SFV die erneute Reform damit begründet, dass es zu wenig Vereine mit der erforderlichen Leistungsstärke für 4 Staffeln gäbe und dass 4 Festaufsteiger zur Landesliga im Gegenzug eine unverhältnismäßig hohe Anzahl an Absteigern aus der 16er- Landesliga (mindestens 3 Absteiger, erhöht entsprechend der Zahl sächsischer Absteiger aus der Oberliga) erfordern.
Das erste Argument kann ich schwer einschätzen, das zweite Argument ist zutreffend - aber: Die Entschärfung der dieser hohen Absteigerquote der Landesliga erkauft man sich mit dieser Reform, in dem man nun pro Landesklasse-Staffel m i n d e s t e n s vier Absteiger ausspielen muss! Sobald ein sächsisches Team aus der Oberliga absteigt, müsste aus einer Staffel gar ein fünfter Verein absteigen...für 'ne 16er-Liga eigentlich Irrsinn. Das Problem wird also nur nach unten verlagert und dort tritt es dann noch krasser auf!
Das spezielle Problem in der Ligenstruktur Sachens liegt m.E. darin, dass die Pyramide zwischen Landesliga und den 13 Stadt-/Kreisoberliegen zu sehr "gestaucht" ist. Zwischen Stadt-/Kreisoberliegen und Landesklasse fehlt einfach eine Ligaebene.
Es bräuchte sowas ähnliches wie die früheren, bis 2010 vorhanden Bezirksklassen, der SFV müsste also eine dritte Spielklasse unterhalb der Sachsenklasse einführen und betreuen, so mit ca. 5- 7 Staffeln.
oder ggf eine Reduzierung der Kreise mitsamt ihrer Oberligen ???
aber vernünftigerweise müsste man da ja auf maximal 9 gehen, das wäre wohl doch zu krass
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Gestern abend war es also soweit - Viertelfinale im Stadtpokal: BSG Chemie Leipzig II gg. LFV Sachsen Leipzig. Das Heimrecht wurde gedreht und das Spiel fand auf dem Nebenplatz des AKS statt.
Die Brisanz oben schon angedeutet und die jüngere Geschichte noch mal komprimiert: Beide Vereine sehen sich als Nachfolger des im Jahr 2011 verblichenen BSG Chemie (alt)/FC Sachsen.
Das letzte Aufeinandertreffen (Chemie gg. SG Sachsen) gab es im März 2013 in der Landesliga Sachsen, in jener Saison stieg Chemie letztlich ab - nach dem sofortigen Wiederaufstieg gab es auch den "feindlichen Bruder" SG Sachsen nicht mehr, dessen Reste begannen 2014 als Leutzscher FV Sachsen ganz unten in der 3.KK neu.
Seit dem war der LFV immer ein- oder mehrere Klassen unter der BSG Chemie II - und da für den LFV auch im Pokal meist zeitig Schluss war, traf man in dieser Vereins-Konstellation noch nie aufeinander. Diese Saison schaffte der LFV erstmals den Sprung in das Viertelfinale des Stadtpokals (Chemie II war 2019 und 2023 Finalist, 2022 Pokalsieger), und auch in der Meisterschaft deutet sich ein "Bestwert" an, denn inzwischen ist der LFV Spitzenreiter der Stadtklasse (9.Liga), man traf somit in auch in sportlicher Hinsicht interessanten Konstellation auf den Spitzenreiter der Stadtliga (8.Liga).
Die Begegnung war in der regulären Spielzeit erstaunlich ausgeglichen. In einem sehr flottem Match (jaja, Kunstrasen hrhrhr... ) gelang es Chemie II lange Zeit kaum, den LFV mal spielerisch "auseinanderzunehmen" oder über die "2.Bälle" unter Druck zu setzen. Der LFV hielt die Abstände eng, war körperlich robust und zweikampfstark und hatte auch seine offensiven Phasen und Aktionen. Eine Stunde lang chancenarmes Spiel auf beiden Seiten, dann entwischte LVF "Sturmtank" Krecic (bereits 34 Saisontore!) doch einmal der aufgerückten Chemie-Abwehr und überwand den Hüter im "1:1". Chemie II fand jedoch die sofortige Antwort, vollendete eine Kopfballstaffette nach 'ner Ecke . Danach wa's fast wieder wie vorher - 1:1 nach 90 min., Verlängerung also, und in der Mitte deren 1.Hz. ging dem LFV die Luft aus, die Abstände wurden größer, so dass sich Chemie II immer wieder durchkombinieren konnte: Endstand n.V. 6:1.
Zuschauerzahl war offiziell 289, es dürften aber paar mehr-, so an die 350 gewesen sein, davon, von Seiten des LFV rund 50 Zs., die sich ab- und zu entsprechend bemerkbar machten.
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Wer sind denn die Fans des LFV. Noch alte Sachsen -Fans?
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Wer sind denn die Fans des LFV. Noch alte Sachsen -Fans?
Ja, zumindest die aus dem Grüppchen von ca. zwei Dutzend Leuten(meist Ü-50), an denen ich gestern vorbei gelatscht bin. Von denen kam auch immer mal ein Sprechchor. Beim Torjubel waren dann auch noch etwa soviele aus 'ner anderen Ecke zu vernehmen, müssen wohl jüngere Leute gewesen sein, genaueres konnte ich aber auf Grund meines Standortes nicht erkennen.
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Erstmaliger Aufstieg in die Stadtliga
Wir sind stolz euch an dieser Stelle verkünden zu dürfen, dass die Sachsenkicker am heutigen Tag den Aufstieg in die Stadtliga Leipzig (8.Liga) geschafft haben. Durch das Resultat vom Spiel Turbine gegen Bienitz sind die Leutzscher Jungs nun in den letzten zwei Saisonspielen nicht mehr von einen der beiden Aufstiegsplätze zu verdrängen, wir spielen damit das erste Mal in unserer Vereinsgeschichte in der kommenden Saison achtklassig!