Neues vom VfR Mannheim

  • VfR Mannheim verpflichtet talentiertes Duo


    Albin Sahiti und Volkan Rona verstärken den Oberliga-Aufsteiger


    (mk) Der VfR Mannheim hat den Oberligakader für die am 05. August beginnende Saison nochmals optimiert und Albin Sahiti (21) sowie Volkan Rona (22) unter Vertrag genommen.


    Der finnisch-kosovarische Mittelstürmer Sahiti lief in der vergangenen Runde für den baden-württembergischen Oberligisten SG Sonnenhof Großaspach auf und erzielte in 30 Partien sechs Treffer. Zuvor spielte der zweifache finnische U-17 Nationalspieler für zwei Jahre beim 1.FC Bruchsal, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in der Oberliga Baden-Württemberg vertreten war. Insgesamt absolvierte Sahiti für Bruchsal und Großaspach 78 Partien in der Oberliga, inklusive zwei Begegnungen in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga, und markierte hierbei 14 Tore sowie sieben Assists.


    Volkan Rona wechselt vom SV Waldhof II zum VfR Mannheim. Der 22-Jährige bestritt für den SV Waldhof bereits 52 Begegnungen in der Verbandsliga Nordbaden und wird vorzugsweise auf den Außenpositionen eingesetzt. In 52 Verbandsligapartien erzielte Rona sechs Treffer, unter anderem markierte er in der vergangenen Spielzeit beim Rückrundenspiel zwischen dem VfR Mannheim und dem SV Waldhof II als Teamkapitän den Ausgleichstreffer für den SVW in der 89. Minute.

    Quelle: VfR Mannheim

  • Ruhe in Frieden Yigzaw Tesfagaber
    Der VfR Mannheim trauert um seinen ehemaligen Spieler Yigzaw Tesfagaber, der 2018/2019 in der Verbandsligamannschaft auflief und mit gerade einmal 26 Jahren viel zu früh verstorben ist. Der Verein ist in diesen schmerzhaften Stunden mit den Gedanken bei Bruder Youel sowie der gesamten Familie Tesfagaber und wünscht dieser für die kommenden Wochen und Monate viel Kraft.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Daniel Martin geht für den VfR Mannheim auf Sponsorenfang
    Der Oberligist VfR Mannheim entwickelt sich strategisch weiter. Ab 01.02.2024 wird Daniel Martin die Blau-Weiß-Roten als zentraler Ansprechpartner für Partner und Sponsoren bereichern. Als jemand, der tief in der regionalen Gemeinschaft verwurzelt ist, wird Martin sein umfangreiches Netzwerk nutzen, um das Sponsoring des Vereins zu intensivieren. Gleichzeitig übernimmt er die professionelle Betreuung der Bestandspartner. Dass dies durch einen Mitarbeiter in Vollzeit geschieht, ist für den VfR Mannheim das erste Mal in seiner Geschichte der Fall.
    Daniel Martin selbst äußerte sich zu seiner neuen Position: „Ich bin unglaublich begeistert, meine Leidenschaft für Fußball und meine regionalen Verbindungen zu nutzen, um dem VfR Mannheim zu unterstützen. Es ist eine Ehre und Herausforderung zugleich, für diesen traditionsreichen Verein tätig zu sein. Ich bin voller Tatendrang und freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team, den Anhängern und der ganzen Region den Verein weiterzuentwickeln.“
    Mit seiner starken Vernetzung und seinem Engagement wird Martin eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Sichtbarkeit des Vereins in der Region zu erhöhen und die Beziehungen zu aktuellen sowie potenziellen Partnern zu stärken. Besonders wird er sich auch um die Förderung des VfR-Jugendfußballs bemühen, um eine nachhaltige Zukunft für den Verein zu sichern.
    Boris Scheuermann, Präsident des VfR Mannheim, betonte die Bedeutung von Martins Einsatz: „Daniel Martin bringt nicht nur seine fachlichen Qualitäten und Erfahrung ein, sondern auch eine echte Begeisterung und Hingabe für den Fußball und unseren Verein. Seine Energie und sein Engagement sind ansteckend und werden uns helfen, unsere Ziele zu erreichen und unsere Partnerschaften in der Region zu stärken.“

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  • VfR Mannheim verpflichtet Innenverteidiger Benjamin Franz
    Der VfR Mannheim hat am vergangenen Freitag den 20-jährigen Innenverteidiger Benjamin Franz unter Vertrag genommen. Franz absolvierte seine Juniorenlaufbahn unter anderem beim SV Sandhausen. Im Seniorenbereich spielte er bereits in der vergangenen Saison für die Oberligamannschaft des 1. FC Kaiserslautern und kam in der Spielzeit 2022/2023 auf insgesamt 27 Einsätze. Franz war bereits in den ersten beiden Testspielen gegen Rüssingen und Hoffenheim für den VfR im Einsatz.

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  • Andrew Wooten und Altin Vrella verstärken den VfR Mannheim

    Ali Ibrahimaj nimmt eine Beraterfunktion in der sportlichen Leitung wahr


    Andrew Wooten


    (mk) Gut einen Monat vor dem Restart in die Oberliga Baden-Württemberg hat sich der VfR Mannheim mit zwei weiteren Spielern verstärkt. Auf der Innenverteidigerposition verpflichteten die Rasenspieler Altin Vrella (24). Der 24-jährige Deutsch-Albaner spielte in der vergangenen Saison für den Regionalligisten Tennis Borussia Berlin und kam in der Bundeshauptstadt auf 18 Einsätze. Insgesamt bestritt Vrella 42 Regionalligapartien, die er in Berlin, Illertissen und Fürstenwalde absolvierte. „Da sich Max Denefleh und Marco Raimondo-Metzger vergangene Woche verletzten und der Zeitpunkt ihre Rückkehr ungewiss ist, haben wir Vrella vorerst bis Saisonende für die Abwehr verpflichtet“, verweist Sportvorstand Serkan Zubari auf die Notwendigkeit dieses Transfers.


    Des Weiteren nahm der VfR Mannheim Andrew Wooten (34) unter Vertrag, der vom nordrhein-westfälischen Drittligisten SC Preußen Münster zu den Rasenspielern wechselt. „Andrew ist ein Stürmertyp, den wir schon seit längerer Zeit suchten. Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten“, hofft Zubari auf zusätzliche Durchschlagskraft in der Offensive. Der Mittelstürmer kann unter anderem auf 169 Einsätze sowie 52 Tore und 13 Assists in der 2. Fußball Bundesliga verweisen. Darüber hinaus absolvierte der gebürtige US-Amerikaner 131 Regionalliga-, 28 Drittliga- sowie sieben Bundesligapartien. In den Vereinigten Staaten spielte er 23 Mal in der Major League Soccer, der höchsten Liga des Landes. Beim niederösterreichischen Bundesligisten FC Admira Wacker Mödling kam Wooten in der Spielzeit 2020/2021 auf 19 Einsätze. Der VfR Mannheim plant für mindestens 1,5 Jahre mit dem Mittelstürmer und bietet ihm darüber hinaus auch eine berufliche Perspektive. „Beide Spieler werden die Mannschaft auf den jeweiligen Positionen verstärken. Sie werden uns nicht nur durch ihre fußballerischen Qualitäten gut tun, sondern auch aufgrund ihrer Persönlichkeit weiterhelfen,“ ist Zubari von den zwei Neuzugänge überzeugt.


    Derweil wird Ali Ibrahimaj zukünftig nicht mehr dem Oberligakader des VfR Mannheim angehören und stattdessen eine Beraterfunktion in der sportlichen Leitung bekleiden. „Ali beendet aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen seine Spielerlaufbahn. Bereits nach seiner Verpflichtung im Sommer 2021 hofften wir, Ali über seine aktive Spielerlaufbahn hinaus im Verein zu halten. Er wird nun in beratender Funktion der sportlichen Leitung, also Hakan Atik und mir, zur Seite stehen und diese unterstützen. Dies war bereits bei der Verpflichtung von Wooten und Vrella der Fall.“

  • Andrew Wooten ist schon eine Ansage. Diese Neuverpflichtung wird den VfR, wenn alles rund läuft, extrem verstärken. Hat vor ein paar Jahren, mit seinen Toren, den SV Sandhausen vor dem Abstieg gerettet. Auch seine Statistik bei Preußen Münster 22/23 war überragend. Hätte locker noch irgendwo in der Regionalliga mitspielen können, aber scheinbar gab es kein überzeugendes Angebot. Jetzt fehlt nur noch eine Verbesserung der Situation rund um das Stadion.

  • Marcel Abele wird ab Sommer 2024 Trainer beim VfR Mannheim

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    Der VfR Mannheim hat mit Marcel Abele einen neuen Cheftrainer für die anstehende Saison 2024/2025 verpflichtet. Abele übernahm im November 2022 das Traineramt bei der TSG 1862/09 Weinheim, dem aktuellen Tabellenführer der Verbandsliga Nordbaden. Unter seiner Führung entwickelte sich das abstiegsbedrohte Weinheim zu einem Spitzenteam dieser Spielklasse. Als aktiver Spieler absolvierte der 36-jährige Abele unter anderem 149 Regionalligapartien für Wormatia Worms, Karlsruher SC II und die SpVgg Neckarelz. Seine Spielerlaufbahn beendete der gebürtige Mannheimer im Jahr 2020 beim VfB Gartenstadt.


    „Marcel Abele ist ein sehr ehrgeiziger Trainer mit viel Kompetenz und einer starken Persönlichkeit. Er passt sehr gut zu unserer Arbeitsweise und kommt zudem noch aus der Region. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir eine positive Zusammenarbeit haben werden,“ freut sich VfR-Sportvorstand Serkan Zubari über die Verpflichtung Marcel Abeles.

  • Rasenspieler verpflichten William Justin Kabuya
    24-jähriger Außenbahnspieler wechselt von Rathenow nach Mannheim
    Der VfR Mannheim nimmt für die kommende Saison William Justin Kabuya (24) unter Vertrag und verstärkt sich mit diesem Transfer auf den Außenpositionen. Als Nachwuchsspieler gehörte der 1,80 Meter große Deutsch-Kongolese über viele Jahre Eintracht Frankfurt an. Zuletzt spielte Kabuya für den brandenburgischen Oberligisten FSV Optik Rathenow. Nun möchte er beim VfR Mannheim die nächste Entwicklungsstufe nehmen. „Justin verfügt über einen gewissen Spielwitz und hat seine Stärken im Eins-gegen-Eins. Darüber hinaus zeichnet ihn eine gesunde Unbekümmertheit aus, die uns gut tun wird“, freut sich Sportdirektor Hakan Atik über die Verpflichtung Kabuyas.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Ehrlich gesagt verstehe ich die Transferpolitik des VfR nicht. Warum setzt man dort nach dieser zumindest aus meiner Sicht extrem enttäuschenden Saison ( mit so einem Kader darf man niemals gegen den Abstieg spielen) nicht mehr auf Regionalität?

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  • Kevin Krüger verstärkt den VfR
    Regionalligaspieler schließt sich den Mannheimern an

    Der Oberligakader des VfR Mannheim nimmt weitere Konturen an. Mit Kevin Krüger (21) verpflichteten die Blau-Weiß-Roten einen ehemaligen deutschen U18-Nationalspieler, der zuletzt dem Regionalligateam des FC Astoria Walldorf angehörte. „Kevin ist ein intelligenter und lauffreudiger Spieler, der die Qualität unseres Mittelfelds mit seiner hohen spielerischen Klasse anheben wird. Wir freuen uns, mit ihm einen Regionalligaspieler verpflichtet zu haben“, lobt Ali Ibrahimaj, sportlicher Leiter des VfR, die Fähigkeiten Krügers.

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  • Mal wieder keine Konstanz im Kader des VfR. Ich frage mich echt an was das liegt.


    Zwölf Spieler verlassen den VfR Mannheim

    Der VfR Mannheim arbeitet derzeit mit Hochtouren am Kader für die anstehende Oberligasaison 2024/2025. Auf der einen Seite hat der Verein einige neue Spieler unter Vertrag genommen und die Öffentlichkeit bereits über mehrere Verpflichtungen informiert. Auf der anderen Seite wurden die Verträge mit den folgenden elf Spielern nicht verlängert:

    Hassan Amin
    Michalis Anthis
    Angel Arthee
    Nestor Djengoue
    Benjamin Franz
    Nicolas Jüllich
    Paul Lawall
    Elvir Maloku
    Justin Neuner
    Robin Szarka
    Marcel Titsch Rivero
    Darüber hinaus haben der VfR Mannheim und Albin Sahiti in beidseitigem Einverständnis den laufenden Vertrag aufgelöst.

    Der VfR Mannheim bedankt sich bei allen Spielern für ihr hohes Engagement im Verein und wünscht ihnen sowohl privat als auch beruflich alles Gute.

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  • Routinier verstärkt Rasenspieler
    Nikola Trkulja wechselt zum VfR Mannheim
    Mit dem deutsch-serbischen Mittelfeldspieler Nikola Trkulja (32) rüstet der VfR Mannheim seinen Kader für die anstehende Oberligasaison weiter auf. Trkulja spielte zuletzt beim bayerischen Regionalligisten FC Memmingen und kam in der Saison 2023/2024 elf Mal zum Einsatz.
    Die Vita des 1,93 Meter großen Mittelfeldspielers ist beeindruckend: Seine verheißungsvolle Nachwuchslaufbahn krönte Trkulja 2007 mit der Deutschen B-Jugendmeisterschaft als Spieler des FC Bayern München. Im Herrenbereich absolvierte er etwa 75% seiner Spiele in diversen Regionalligen Deutschlands. Insgesamt bestritt Trkulja 292 Partien in den vierthöchsten Spielklassen der Bundesrepublik. In diesen Partien erzielte er insgesamt 30 Treffer. Die meisten Einsätze absolvierte Trkulja für die hessischen Regionalligisten TSV Steinbach (111 Spiele/16 Tore) und FC Gießen (73 Spiele/6 Tore).
    „Ich bin sehr erfreut, Nikola als spielstarken Akteur für unser Team gewonnen zu haben. Seine Persönlichkeit und seine Qualitäten sind eine Bereicherung für uns. Ich bin glücklich, gemeinsam mit Ali Ibrahimaj diesen Transfer abgeschlossen zu haben“, freut sich VfR-Sportdirektor Hakan Atik über die Verpflichtung des erfahrenen Routinieres.
    „Da es mir sehr wichtig ist, die Menschen kennenzulernen, war ich bereits zwei Mal in Mannheim. Ich kann nur sagen, dass ich selten so freundlich empfangen wurde wie hier. Beim VfR geht es sehr professionell zu. Dem Verein zolle ich meinen allerhöchsten Respekt“, lobt Trkulja die guten Rahmenbedingungen bei den Rasenspielern. Darüber hinaus habe ihn Ali Ibrahimaj, mit dem er in Gießen bereits gemeinsam Fußball spielte, vom VfR überzeugt. „Mein persönliches Ziel ist es, jedes Spiel gewinnen zu wollen und sich vor niemanden zu verstecken. Welches Resultat wir schlussendlich einfahren, wird sich dann zeigen. Wichtig ist, dass der Verein den nächsten Entwicklungsschritt vollzieht und am Ende alle zufrieden sind“, blickt Trkulja auf die kommende Saison voraus.

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  • Rasenspieler verpflichten Gianluca Korte
    Offensiver Mittelfeldspieler wechselt aus der Regionalliga zum VfR
    Die Kaderplanung des VfR Mannheim schreitet mit der Verpflichtung von Gianluca Korte (33) weiter voran. Der gebürtige Speyerer wechselt in der anstehenden Oberligasaison vom hessischen Regionalligisten TSV Steinbach Haiger zu den Rasenspielern und soll mit seiner Erfahrung wertvolle Impulse im Mittelfeld setzen. Korte ist ein routinierter Akteur, der bereits in höheren Ligen zum Einsatz kam. Insgesamt absolvierte er 132 Spiele in der Regionalliga Südwest (26 Tore) sowie 67 Partien in der Dritten Liga (14 Tore). Des Weiteren spielte Korte für Eintracht Braunschweig und den VfR Aalen insgesamt 18 Mal in der 2. Bundesliga. Für Braunschweig konnte er sogar zwei Begegnungen in der Bundesliga bestreiten. Die meisten Partien absolvierte Korte jedoch beim SV Waldhof Mannheim. Zwischen 2015 und 2020 lief er für die Blau-Schwarzen insgesamt 148 Mal (35 Tore) auf. „Giani war ein absoluter Wunschtransfer von Hakan und mir. Er wird auf und neben dem Platz eine sehr wichtige Rolle spielen und mit seiner hohen spielerischen Klasse das Niveau nochmals anheben. Wir sind sehr glücklich, dass sich Giani für uns entschieden hat“, freut sich VfR-Sportdirektor Ali Ibrahimaj über die Verpflichtung Kortes.
    Der Spieler selbst blickt den anstehenden Aufgaben im blau-weiß-roten Dress ebenfalls erwartungsfroh entgegen. „Die professionellen Bedingungen und das Potenzial, das in dem Verein steckt, gefallen mir sehr gut. Ich will mich schnell integrieren und der Mannschaft mit meiner Erfahrung dabei helfen, so viele Punkte wie möglich zu holen!“, lobt der ehrgeizige Korte die Rahmenbedingungen im Verein. Sich selbst beschreibt der Routinier als „intelligenter Spielertyp, der die Situationen auf dem Platz schnell erkennt und dann versucht, die bestmögliche Lösung zu finden“

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • solche Transfers deuten darauf hin, dass man Ambitionen nach oben hat, oder ?

    Du weißt ja, wie das ist. Das eine ist ein Kader auf dem Papier und der war in der vergangenen Saison eigentlich schon zu gut für den Abstiegskampf.


    Am Ende müssen es die Topspieler halt auch auf den Platz bekommen und das am besten konstant über eine Saison. Und vor allem müssen sie fit sein. Leider waren beim VfR in der letzten Saison aber zu viele Stammkräfte zu oft verletzt!

  • Talentierter Torhüter wechselt zum VfR
    Timon Köhler schließt sich den Rasenspielern an
    Auf der Torhüterposition hat sich der VfR Mannheim mit Timon Köhler (23) verstärkt. Der talentierte Schlussmann wechselt vom Frankfurter Verbandsligisten FFV Sportfreunde 04 in die Quadratestadt und möchte bei den Rasenspielern den nächsten Entwicklungsschritt vollziehen. Vergangene Saison kam der 1,92 Meter große Köhler auf 13 Verbandsliga-Einsätze.
    Aktuell gehören mit Ugur Can Tayar, der bereits zwei Spielzeiten für den VfR absolvierte, und Timon Köhler zwei Torhüter dem blau-weiß-roten Oberligakader an. Da der Verein in der kommenden Saison mit drei Schlussmännern plant, sind die Personalplanungen auf dieser Position noch nicht final abgeschlossen.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • VfR verpflichtet technisch versierten Linksverteidiger

    Umut Sentürk schließt sich der blau-weiß-roten Oberligamannschaft an

    Der VfR Mannheim verstärkt sich für die anstehende Oberligasaison auf der linken Verteidigerposition und nimmt Umut Sentürk (26) unter Vertrag. Der gebürtige Ludwigshafener kam vergangene Saison beim rheinland-pfälzischen Oberligisten VfR Wormatia Worms 36 Mal zum Einsatz und erzielte in derselben Spielzeit sechs Treffer. Darüber hinaus bereitete der technisch versierte Akteur zehn weitere Tore vor.
    Als Nachwuchsspieler sammelte er beim SV Waldhof Mannheim sowie der TSG 1899 Hoffenheim Erfahrung in der U17- und U19-Bundesliga. Im Herrenbereich verbrachte Sentürk, der flexibel auch im Mittelfeld eingesetzt werden kann, weite Teile seiner Karriere in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Zwischen 2020 und 2023 gehörte er dem Kader der TuS Koblenz an. Zuvor spielte Sentürk für den FC Speyer und den FK Pirmasens in derselben Liga. Insgesamt absolvierte der 1,72 Meter große Linksverteidiger 119 Oberligapartien, in denen er 15 Treffer erzielte.
    „Umut ist ein sehr lauffreudiger und technisch guter Spieler. Ich bin sehr erfreut, dass er sich für uns entschieden hat“, sieht VfR-Sportdirektor Hakan Atik in Sentürk eine wichtige Verstärkung für den blau-weiß-roten Oberligakader.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

  • Da hat der VfR bisher richtig gute Spieler verpflichtet.

    Wenn es gelingt, eine Einheit zu formen, könnte sicherlich was in Richtung Spitzenmannschaft möglich sein.

    "Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren, als der Gegner schießt. "

  • Da hat der VfR bisher richtig gute Spieler verpflichtet.

    Wenn es gelingt, eine Einheit zu formen, könnte sicherlich was in Richtung Spitzenmannschaft möglich sein.

    Hatte schon in der vergangenen Saison den VfR unter den Top 5 gesehen. Doch die Mannheimer waren für mich definitiv die größte Enttäuschung der vergangenen Runde. Mal sehen ob es dieses Mal besser passt.

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.