FC Hamburger Berg

    Das hier war wohl richtig heftig. War jemand aus dem Forum schon mal dort?


    Vier Jahre Sperre für ehemaligen ghanaischen Nationalkeeper
    Nach dem gewaltvollen Spielabbruch in der Kreisliga Hamburg 5 zwischen dem FC Hamburger Berg und dem SV Krupunder/Lohkamp sprach das Sportgericht gegen die…
    www.kicker.de


    Kreisliga 5: Das sagt der FC Hamburger Berg zum Urteil
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    www.sportnord.de


    Nach Schiri-Attacke: Stellungnahme vom SV Krupunder/Lohkamp
    www.fupa.net

    Fußball ist kein Wunschkonzert. Kein Fußball ist es aber noch viel weniger.

    Nur im Handschuh. :lachen: Liegt ja auf dem Weg von der Reeperbahn zum Hamburger Berg. Legendärer Ausritt mit dem OFC damals. Wird mal wieder Zeit für solch eine Tour mit den Kickers. :weinen2:

    "Die großen Trainer haben schließlich alle gesoffen: Weisweiler, Happel, Zebec.
    Und ich gehöre ja auch zu den Großen." (Udo Lattek)

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    Kritik am Urteil vom SV Lohkamp


    Der SV Lohkamp hat zu dem Urteil nun ausführlich Stellung bezogen. Hier gibt es die Mitteilung im Wortlaut:


    Die Entscheidung des HFV ist erschreckend und in keinster Weise nachvollziehbar. Es ist so, als würde man Körperverletzungen relativieren und auf sehr skurrile Art und Weise begründen.

    Auf dem Videomaterial ist zu sehen, wie sich ein Spieler gegen mehrere Tritte und Faustschläge wehrt. Ja, es ist zu erkennen, dass unser Spieler selber tritt: Dies tat er, um sich selbst zu schützen - das ist auf dem Material ebenfalls erkennbar. Es gibt keine Situation, in der der besagte Spieler einen Schritt vorwärts geht und bewusst jemanden attackiert. Das ist auch für einen Laien zu erkennen - es handelt sich um Selbstverteidigung. Es können auf den Videos jedoch nicht alle Aggressoren identifiziert werden. Spieler und auch Zuschauer haben hier zugeschlagen. Nachdem der Spieler diverse Schläge und Tritte hinnehmen musste, wurde dieser sogar tatkräftig davon abgehalten, selbst zum Täter zu werden. Das Opfer hatte in jeder Sekunde des Vorfalls berechtigte Angst um Leib und Leben.


    „Eine Schande für den Hamburger Fußball!“ - FussiFreunde Hamburg