mittlerweile ist die 1.Runde terminiert
Sa., 08. Juli
PSV Neumünster – Heider SV
SV Alemannia Wilster – Eckernförder SV
Fr., 14. Juli
FC Kilia Kiel – SC Weiche Flensburg 08
Sa., 15. Juli
TSB Flensburg – 1. FC Phönix Lübeck
Husumer SV – SV Eichede
Barkelsbyer SV – Eichholzer SV
Sa., 22. Juli
Eutin 08 – VfB Lübeck
So., 23. Juli
SV GW Siebenbäumen – SV Todesfelde
Sa., 08. Juli
PSV Neumünster – Heider SV 3:1 (0:1)
236 Zuschauer
SV Alemannia Wilster – Eckernförder SV 0:2 (0:1)
70 Zuschauer
3. Achtelfinale - Fr 14.07.2023
FC Kilia Kiel - SC Weiche Flensburg 1:3 (0:2)
0:1 Felix Brügmann (6.)
0:2 Dominic Hartmann (34.)
0:3 René Guder (46.)
1:3 Marvin Christian Müller (64.)
Sa., 15. Juli
TSB Flensburg – 1. FC Phönix Lübeck 1:5 (0:3) - Zuschauer: 185
SV Eichede - Husumer SV 6:0 (3:0) - Zuschauer: 120
Barkelsbyer SV – Eichholzer SV 4:6 n. Elf. (1:1/0:1) - Zuschauer: 125
VfB Lübeck gewinnt im vorletzten Spiel der 1.Runde locker mit 7:0 bei Eutin 08
Das erste Viertelfinalspiel ist auch gespielt und es gab eine Überraschung. Vor 281 ZS gewann PSV Neumünster mit 7:6 n.Elfm. gg. Weiche Flensburg, nach 90 Minuten stand es 2:2
Todesfelde gewinnt 5:1 bei GW Siebenbäumen und steht als letztes Team im Viertelfinale
Viertelfinale
PSV Neumünster - Weiche Flensburg 08 7:6 n.E.
Eichholzer SV - SV Eichede 1:0
Phönix Lübeck - VfB Lübeck 6:4 n.E.
Eckernförde SV - SV Todesfelde 0:5
Im 2. Viertelfinalspiel gewann Eichholz (1971 den Landespokal gewonnen) gegen Eichede überraschend mit 1:0
Überraschung an der Lübecker Guerickestraße. Durch ein 1:0 über Oberliga-Vizemeister SV Eichede steht der Eichholzer SV im Halbfinale des Landespokals und folgt damit dem PSV Neumünster als zweiter Teilnehmer ins Final Four. Bereits der Einzug ins Viertelfinale war beim Verein als Erfolg und Besonderheit gewertet worden – nun legen Sebastian Wenchel und Co. noch einen drauf.
Eichholzer SV schockt SV Eichede – mit 1:0 ins Halbfinale! (ln-online.de)
Das 3. Viertelfinale zwischen den beiden Oberligisten Eckernförder SV und dem SV Todesfelde war heute eine klare Angelegenheit.
Zur Pause stand es 0:2, nach 54 Minuten 0:4, und am Ende 0:5.
Damit bestreitet Todesfelde das Halbfinale beim PSV Neumünster.
nächste Überraschung.
Phoenix Lübeck - VfB Lübeck 6-4 n.E.
Vfb Lübeck kam nur durch ein Elfmeter in 90+7. in das Elfmeterschießen .
Die Regelung das es keine Verlängerung mehr gibt, kann hier schon ausgewirkt haben.
Wunschpokalsieger Phönix
Halbfinale
PSV Neumünster - SV Todesfelde 2:5 n.E.
Eichholzer SV - Phönix Lübeck (31.10.)
Das war nichts für schwache Nerven! Seit dieser Saison folgt in den Pokalwettbewerben dieses Landes keine Verlängerung mehr, sondern sofort ein Elfmeterschießen. Zumindest in den Runden bis zu den Halbfinals – und somit auch am Dienstagnachmittag zwischen dem PSV Neumünster und dem SV Todesfelde. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1. Das Shootout entschied der SV Todesfelde klar mit 4:1 für sich.
SV Todesfelde steht im Finale – Landvoigt wird zum„Elfer-Killer“ (ln-online.de)
Der 1. FC Phönix Lübeck gewinnt das zweite Halbfinale mit 0:4 beim Landesligisten Eichholzer SV. 603 Zuschauer.
Das Endspiel im LOTTO-Pokal findet im JODA Sportpark statt. Das gab der SHFV bekannt. Damit hat im Fnale des Landespokals der Oberligist SV Todesfelde vor heimischer Kulisse gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck die Möglichkeit, in die 1. Runde des DFB-Poklas einzuziehen.
LOTTO-Pokal Finale 2024 im JODA Sportpark in Todesfelde – youkick.de
Sa 25.05.2024
SV Todesfelde - 1. FC Phönix Lübeck 1:3 (1:1)
Zuschauer: 1.500 (ausverkauft) im Sportpark Todesfelde
Für Phönix der zweite Sieg im Landespokal nach 1976.
