Trier geht den nächsten Schritt.
Am gestrigen Dienstag hat Eintracht-Trier über seinen Justiziar Alexander Bergweiler einen Antrag zur Einleitung eines Schiedsverfahrens nebst Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung an die Regionalliga Südwest übersendet.
Was nützt das jetzt noch? Morgen beginnt kalendarisch die neue Saison.
Eintracht Trier im Volksfreund-Check zur neuen Saison. Könnte Bezahlschranke sein.
....Könnte Bezahlschranke sein.... 
....Könnte Bezahlschranke sein....
Kurz das Wichtigste zusammengefasst.
-Wirtschaftlich: Der Etat zur neuen Saison beläuft sich auf 600-650.000 €, inklusive Beiträge zur Berufsgenossenschaft.
Mit über 90% der Sponsoren wurde verlängert.
Trotz Corona und Abbruch der letzten Saison wurde das laufende Geschäftsjahr nicht mit einem Minus abgeschlossen.
Die Eintracht kalkuliert infolge C. ist ein Arschloch mit sechs Geisterspielen und ansonsten mit 600 Zuschauern im Schnitt.
-Sportlich: Der Kader ist überwiegend zusammengeblieben. Mit Anton (offensive Außenbahn) und Kling (IV) haben zwei Leistungsträger und Stammkräfte den Verein verlassen. Im Gegenzug wurde im Winter Robin Garnier- aller Voraussicht nach für die Sechs - verpflichtet. Zudem wurden im Sommer Sven König (Off. Mittelfeld) und der Franzose Bibaku (Sturm) verpflichtet.
Ziel ist diese Saison der Aufstieg.
Die größten Konkurrenten in der Nordgruppe wären Bingen und Engers, die sich namhaft verstärkt haben. Lautern 2 und Koblenz müsse man immer auf der Rechnung haben.
In der Südgruppe ist Worms der Topfavorit und auch ganz oben dabei in der Meisterrunde.
Alles anzeigen....Könnte Bezahlschranke sein....
Kurz das Wichtigste zusammengefasst.
-Wirtschaftlich: Der Etat zur neuen Saison beläuft sich auf 600-650.000 €, inklusive Beiträge zur Berufsgenossenschaft.
Mit über 90% der Sponsoren wurde verlängert.
Trotz Corona und Abbruch der letzten Saison wurde das laufende Geschäftsjahr nicht mit einem Minus abgeschlossen.
Die Eintracht kalkuliert infolge C. ist ein Arschloch mit sechs Geisterspielen und ansonsten mit 600 Zuschauern im Schnitt.
-Sportlich: Der Kader ist überwiegend zusammengeblieben. Mit Anton (offensive Außenbahn) und Kling (IV) haben zwei Leistungsträger und Stammkräfte den Verein verlassen. Im Gegenzug wurde im Winter Robin Garnier- aller Voraussicht nach für die Sechs - verpflichtet. Zudem wurden im Sommer Sven König (Off. Mittelfeld) und der Franzose Bibaku (Sturm) verpflichtet.
Ziel ist diese Saison der Aufstieg.
Die größten Konkurrenten in der Nordgruppe wären Bingen und Engers, die sich namhaft verstärkt haben. Lautern 2 und Koblenz müsse man immer auf der Rechnung haben.
In der Südgruppe ist Worms der Topfavorit und auch ganz oben dabei in der Meisterrunde.
Diese 650000 belaufen sich auf den Gesamtverein oder nur die erste Mannschaft?
Alles anzeigenAlles anzeigenKurz das Wichtigste zusammengefasst.
-Wirtschaftlich: Der Etat zur neuen Saison beläuft sich auf 600-650.000 €, inklusive Beiträge zur Berufsgenossenschaft.
Mit über 90% der Sponsoren wurde verlängert.
Trotz Corona und Abbruch der letzten Saison wurde das laufende Geschäftsjahr nicht mit einem Minus abgeschlossen.
Die Eintracht kalkuliert infolge C. ist ein Arschloch mit sechs Geisterspielen und ansonsten mit 600 Zuschauern im Schnitt.
-Sportlich: Der Kader ist überwiegend zusammengeblieben. Mit Anton (offensive Außenbahn) und Kling (IV) haben zwei Leistungsträger und Stammkräfte den Verein verlassen. Im Gegenzug wurde im Winter Robin Garnier- aller Voraussicht nach für die Sechs - verpflichtet. Zudem wurden im Sommer Sven König (Off. Mittelfeld) und der Franzose Bibaku (Sturm) verpflichtet.
Ziel ist diese Saison der Aufstieg.
Die größten Konkurrenten in der Nordgruppe wären Bingen und Engers, die sich namhaft verstärkt haben. Lautern 2 und Koblenz müsse man immer auf der Rechnung haben.
In der Südgruppe ist Worms der Topfavorit und auch ganz oben dabei in der Meisterrunde.
Diese 650000 belaufen sich auf den Gesamtverein oder nur die erste Mannschaft?
So wie es im Artikel steht beläuft sich diese Summe auf Trainerteam und Erste Mannschaft.
Bezüglich Finanzen revidiere ich kurz. Im Artikel steht, dass das Geschäftsjahr trotz Saisonabbruch dank verschiedener Maßnahmen, u.a. Kurzarbeitergeld und Unterstützungshilfen seitens des Bundes ohne finanzielle Schwierigkeiten abgeschlossen wurde.
95% der Sponsoren sind der Eintracht treu geblieben.
Was die Klage zum (Nicht-)Aufstieg in die Regionalliga betrifft, möchte sich die Eintracht noch nicht äußern. Die Rede ist nun von einer etwaigen Schadensersatzklage
Ich denke von der sportlichen Stärke dürften wir ähnlich aufgestellt sein wie in der letzten Saison.
Mal sehen, was geht. Hauptsache die Saison wird regulär zuende gespielt, sodass eine sportliche Wertung zustande kommt.
Die mitfavorisierten Clubs aus Engers und Bingen kann ich nicht einordnen. Lautern 2 ist je nachdem, was sie aus der Ersten runterziehen immer zu beachten.
Im Süden sehe ich die Wormatia auch als unangefochtenen Topfavoriten. Ich wüsste nicht, wer euch da gefährlich werden kann.
Du hast da sicherlich mehr Infos zu Stärken der anderen Vereine.
Röchling Völklingen haben wir im letzten Test in Völklingen 3:2 bezwungen.
Okay, was man so hört und liest beträgt unser Etat für den Gesamtverein 950000.
Zu den Gegnern in der Runde kann ich nicht viel sagen. Klar dürfte sein das Elversberg² mit oben mitspielen wird. Ich empfand Dudenhofen als stärksten Gegner der letzten Runde (Ob die Truppe noch so zusammen ist keine Ahnung). Und dann bleibt noch der Lokalrivale, den auch ihr in den letzten Jahren als starker Gegner kennen gelernt habt , die TSG Pfeddersheim. Denke die Liga ist ne Wundertüte...
Ja, bei der TSG Pfeddersheim haben wir oft schlecht ausgesehen.
Bin mir aber ziemlich sicher, dass ihr als Erster ins Ziel kommt. Der Abgang von Dahlke wiegt schwer, aber mit Röser habt ihr einen Topmann für die Oberliga verpflichtet. Und insgesamt hattet, bzw.habt ihr ja auch einen starken Kader.
Wir werden uns dann, sofern uns C. ist ein Arschloch keinen Strich durch die Rechnung macht, in der Meisterrunde sehen.
Es werden aber sicherlich aus beiden Gruppen Überraschungsmannschaften hinzustoßen. Ich denke aber, wenn Trier und Worms ihre Hausaufgaben machen und ihre Potentiale abrufen, wird der Aufstieg über unsere Vereine gehen. Vielleicht lehne ich mich etwas aus dem Fenster, aber ich kann ja etwas anheizen. 
Jetzt geht es schon los mit der Ungerechtigkeit! Da in Trier die Inzidenz seit heute über 35 ist, dürften, sofern diese bis Sonntag die ominöse Zahl von 35 nicht unterschreitet, 500 Zuschauer nächsten Mittwoch gegen Karbach ins Moselstadion.
Die Eintracht hat einen Antrag auf Sondergenehmigung für eine höhere Zuschauerzahl gestellt, weiß jetzt nicht, ob beim Land oder der Stadt, welcher abgelehnt wurde. Somit bliebe es bei 500 Zuschauern und nur Sitzplätze.
Bei TuS Koblenz wurde ein ähnlicher Antrag genehmigt, obwohl die Inzidenz dort über 70 ist.1500 Zuschauer dürfen dem Spiel gegen Mühlheim-Kärlich beiwohnen.
Kaiserslautern darf unabhängig von der Inzidenz 20.000! Zuschauer zulassen.
Was diese Unterschiede sollen, ist mir ein Rätsel und für mich ehrlich gesagt eine absolute Sauerei!
TuS Koblenz hat die Genehmigung von der Koblenzer Stadtverwaltung erhalten. Ich gehe mal davon aus, dass der Antrag seitens der Eintracht bei der Stadt Trier/Gesundheitsamt gestellt und abgelehnt wurde. 
Heute empfängt Eintracht Trier den FC Blau-Weiss Karbach im Moselstadion. Anpfiff ist um 19.30Uhr. Infolge Nachtdienst fällt der Besuch des Spiels aus. 
Übertragung auch auf SVE-TV.
Maurice Roth hat sich in der Nachspielzeit beim Spiel in Gonsenheim ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt lange aus. Von dieser Seite gute Besserung, Maurice!
Die Saison steht bisher nicht wirklich unter einem guten Stern. Dem 1:0 gegen Eisbachtal folgte am Sonntag das unglückliche 1:2 in Gonsenheim, wo der Schiri uns einen klaren Elfer in Halbzeit 1 verweigerte, was von Gonsenheims Spieler Telch sogar im Nachhinein zugegeben wurde, dass er Roth klar getroffen hätte. Der Schiri hatte sehr gute Sicht auf das Geschehen. Dazu die vergebenen Torchancen in der 1.Halbzeit und der Elfer gegen uns in der Nachspielzeit, welcher sogar eher fragwürdig war - ohne rosarote Brille. Wenn sogar Gonsenheimer Zuschauer von einem gegen uns verpfiffenem Spiel sprechen... aber wir müssen uns primär an die eigene Nase fassen. Chancen in der 1.Hälfte dunkelmachen und gut ist.
Gegen Karbach steht Trier schon unter Druck. Am Wochenende folgt das Derby in Salmrohr und anschließend geht es in zwei weiter aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen (drei Auswärtsspiele hintereinander muss ich auch nicht verstehen) nach Koblenz und Engers.
Ob Trier personell jetzt nochmal nachlegt, ist mir nicht bekannt. Mit Roth fällt unser Leader im Mittelfeld weg.
...Infolge Nachtdienst fällt der Besuch des Spiels aus.
Was bin ich froh, daß ich seit 2 1/2 Jahren mit der Scheiße, Schichtdiensten allgemein sowie Wochenend- und Feiertagsdiensten nix mehr am Hut habe. 
Dir und Deinem SVE viel Erfolg heute Abend. 
Danke Rollbraten!
4:0 gewonnen. Sehr gut! Ich konnte bis zum 3:0 noch SVE-TV gucken. Somit hat es sich wenigstens etwas gelohnt.
War ein gutes Spiel. Wichtig, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigen konnte. Maurer wieder in der IV dabei. Er gibt der Mannschaft die nötige Stabilität und Sicherheit.
Jetzt geht's zum Derby nach Salmrohr.
So, morgen geht es dann mit dem Derby in Salmrohr weiter. Der FSV mit einer herben 0:7 Niederlage unter der Woche in Waldalgesheim, Trier bezwang nach der beschissenen Niederlage in Gonsenheim den FC Karbach deutlich mit 4:0.
Beides machen das Spiel morgen nicht leichter.
Salmrohr brennt sicherlich auf Wiedergutmachung, unser Ex-Spieler und jetzige FSV-Coach hat garantiert die richtigen Worte gefunden - ferner ist es ein Derby, und dieses schreibt oft sein eigenes Gesetz.
Wenn die Mannschaft alles abruft und etwaige Chancen konsequent nutzt, sollten die drei Punkte nach Trier gehen.
Morgen geht es zum (Nicht)derby nach Koblenz.
Ein Quintett ist nach dem 3:1 Sieg im Rheinlandpokal beim FSV Trier-Tarforst angeschlagen. Einsatz somit fraglich.
Da wir in Koblenz meistens schlecht aussehen, erwarte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Mit einem Remis wäre ich schon zufrieden.
Morgen geht es zum (Nicht)derby nach Koblenz.
Ein Quintett ist nach dem 3:1 Sieg im Rheinlandpokal beim FSV Trier-Tarforst angeschlagen. Einsatz somit fraglich.
Da wir in Koblenz meistens schlecht aussehen, erwarte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Mit einem Remis wäre ich schon zufrieden.
Quatsch..easy win für die Eintracht! 
Morgen geht es zum (Nicht)derby nach Koblenz.
Ein Quintett ist nach dem 3:1 Sieg im Rheinlandpokal beim FSV Trier-Tarforst angeschlagen. Einsatz somit fraglich.
Da wir in Koblenz meistens schlecht aussehen, erwarte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Mit einem Remis wäre ich schon zufrieden.
Quatsch..easy win für die Eintracht!
Das wäre super. Leider ist der Oberwerth kein wirklich gutes Pflaster für Eintracht Trier. Mal sehen, ob wir morgen den Bock umstoßen.
Morgen geht es zum (Nicht)derby nach Koblenz.
Ein Quintett ist nach dem 3:1 Sieg im Rheinlandpokal beim FSV Trier-Tarforst angeschlagen. Einsatz somit fraglich.
Da wir in Koblenz meistens schlecht aussehen, erwarte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Mit einem Remis wäre ich schon zufrieden.
Ich drücke euch die Daumen. Warum eigentlich (Nicht)Derby? Dachte immer, dass wäre euer Erzrivale.
Morgen geht es zum (Nicht)derby nach Koblenz.
Ein Quintett ist nach dem 3:1 Sieg im Rheinlandpokal beim FSV Trier-Tarforst angeschlagen. Einsatz somit fraglich.
Da wir in Koblenz meistens schlecht aussehen, erwarte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Mit einem Remis wäre ich schon zufrieden.
Ich drücke euch die Daumen. Warum eigentlich (Nicht)Derby? Dachte immer, dass wäre euer Erzrivale.
Für mich war, ist und wird dieses Duell auch nie ein Derby sein. Der erste Berührungspunkt, abgesehen vom Aufeinandertreffen im Rheinland-Pokalfinale 2001, war im August 2005 nach unserem Abstieg aus der 2.Liga in der damaligen Regionalliga Süd. Koblenz damals aufstrebend, wir im Beginn des tiefen Falls, was zu diesem Zeitpunkt in der Dimension niemand der Eintracht-Fans ahnen konnte. Ich glaube es war der 3. oder 4.Spieltag als Koblenz im Moselstadion gastierte.
Sie hatten eine stattliche Anzahl an Anhänger dabei - zum damaligen Zeitpunkt war es für die wohl das Spiel des Jahres. Woran ich mich sehr gut erinnere, sind die fast 90- minütigen Hasstiraden gegen uns. Mich hatte schon verwundert, dass die plötzlich zahlreichen "Fans" von Koblenz Eintracht Trier als das Hassderby deklariert haben. Immerhin gab es Jahrzehnte keine Ligaspiele gegen die, da TuS Koblenz bis 2005 ligenmäßig immer unter Trier spielte.
Ich fand die bis zu diesem Zeitpunkt sogar ganz sympathisch und auch gut, dass sich in Koblenz was tat im Fußballbereich. Nach diesem Spiel (0:3 verloren) hatte ich für diesen Verein und deren Fans gar nichts mehr übrig. Viele der Eintracht-Fans und auch der Verein haben sich dem neuen Derbygedanken angeschlossen und somit wird dieses Spiel als Derby bezeichnet.
Für mich ist das eben keines, weil es so gut wie nie Berührungspunkte gab, und die früheren Duelle mit dem Vorgänger TuS Neuendorf aus den 70ern sind für mich nicht relevant, obschon es 1976 ein Entscheidungsspiel um die Rheinlandmeisterschaft gab, dessen Sieger an der Aufstiegsrunde zur 2.Bundesliga teilnehmen durfte. Das Spiel war in Wittlich und Trier gewann - ich glaube 2:1 - und lt.den Neuendorfern wurden sie benachteiligt. Trier wurde Meister, setzte sich auch in der Aufstiegsrunde gegen Worms und Neunkirchen durch und sicherte sich den erstmaligen Aufstieg in die 2 Bundesliga- seinerzeit die 2.Liga Süd.
Derbys sind für mich regionale und auch teils überregionale Duelle, wo es häufig oder sogar regelmäßig Berührungspunkte gab.
Das sind der FSV Salmrohr oder auch u.a. Spiele gegen den 1.FC Saarbrücken, wo es immer wieder Ligaduelle gab. Ganz früher, 70er und 80er waren auch Spiele gegen Worms, Mainz und Neunkirchen Derbys. Oder anders ausgedrückt, das waren immer brisante Spiele auf dem Platz, auf den den Rängen und oft auch außerhalb des Fußballplatzes. 
(ich nicht, wohlgemerkt 
).
Aber TuS Koblenz? Nee, für mich nicht. Ich kann aber auch nur für mich sprechen.
